Solidaritätsfonds ist mit 150.000 Euro dotiert
WELS. Alle Parteien des Stadtsenats haben einstimmig grünes Licht für den Solidaritätsfonds gegeben.
Dieser ist mit 150.000 Euro dotiert, unterstützt werden Privatpersonen, die beispielsweise aufgrund von Jobverlust, wegen Kurzarbeit und anderer Notlagen infolge der Corona-Krise unverschuldet in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Besonders Betroffene wie Alleinerziehende und Familien werden dabei unterstützt, ihre laufenden Kosten des täglichen Lebens abzudecken. Neben der bereits beschlossenen Unterstützung der Welser Wirtschaft hilft dieses Geld jenen, die aufgrund der Coronakrise in eine Notlage geraten sind und den Hauptwohnsitz/Lebensmittelpunkt in Wels haben. Die Gelder aus diesem Fonds sollen bei Engpässen helfen, die im alltäglichen Leben auftreten.
Wer einen Antrag auf Hilfe aus dem Solidaritätsfonds stellen möchte, kann dies ausschließlich online über das Formular "Solidaritätsfonds" unter www.wels.at tun. Kündigungsschreiben, Kurzarbeitsanmeldung und die letzten beiden Lohnzettel sind vorzulegen.