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Das moderne Auto verstehen lernen: Technologie-Tag beim ÖAMTC

21. Jänner 2019, 00:04 Uhr

MARCHTRENK. 16.300 Personen besuchten im vergangenen Jahr Kurse im Fahrtechnikzentrum des Automobilclubs in Marchtrenk.

Das Fahrtechnikzentrum des ÖAMTC im Nordosten der Stadt war auch im Vorjahr gut besucht – nach 16.250 Kursteilnehmern im Jahr 2017 wurden nun 16.300 gezählt.

Darunter sind mehr als 6600 Automobilisten, die rund um den Erwerb des Führerscheins Mehrphasenkurse belegen. Fixpunkte im Ausbildungskalender sind spezielle Trainings für Motorradfahrer rund um den Bewerb "Sicherste Motorradfahrer Österreichs" sowie die Veranstaltungsreihe "She‘s Mercedes-Benz Lady".

Übrigens, sowohl die beste Autofahrerin als auch der beste Motorradlenker des Jahres 2018 kamen aus Oberösterreich: Susanne Kettl aus Vöcklamarkt (Bez. Vöcklabruck) und Stefan Haderer aus der Innviertler Gemeinde Münzkirchen (Bez. Schärding).

Immer mehr Technik wird in Automobile verpackt. Daher organisierte der ÖAMTC in Marchtrenk im Vorjahr erstmals einen "Technologie-Testtag" – als Probelauf für eine bundesweite Veranstaltungsreihe. 400 Besucher konnten einen ganzen Tag lang unter Anleitung der Fahrzeugprofis die unterschiedlichsten Assistenz-Systeme in Autos auf Herz und Nieren testen. Dieser Testtag war ein Erfolg. "Das Thema wird heuer in mehreren Fahrtechnikzentren angeboten", sagt Hans Danzinger, der Leiter des Marchtrenker Standortes.

Dort ist auch die Kompetenz für "Blaulicht-Lenker" beheimatet. Die Einsatzfahrer der Feuerwehren und des Roten Kreuzes bereiten sich auf dem ÖAMTC-Testgelände auf schwierige Verkehrssituationen im Alltag vor – damit sie sicher unterwegs sind, wenn Eile Not tut.

"Bei uns steht auch Österreichs erster Rotkreuz-Einsatzsimulator", sagt Danzinger. "Die Erfahrungen von hier teilen wir mit unseren Kollegen, damit die Einsatzkräfte in ganz Österreich davon profitieren."

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