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Wird Wels zu einem zweiten Traiskirchen?

Von Erik Famler, 08. Juni 2016, 05:44 Uhr
Pläne für Erstaufnahmezentrum: Wird Wels zu einem zweitem Traiskirchen?
Ein Erstaufnahmezentrum für Flüchtlinge soll in die ehemalige Frauenklinik einziehen. Bild: Lauber

Das Land will in der Frauenklinik Asylwerber registrieren. Der Druck auf die Stadt wächst.

Vor der Wahl war alles anders: Weder ein Containerdorf bei der Hessenkaserne noch ein Asylquartier auf dem Asfinag-Gelände standen da zur Diskussion. Wie berichtet, ist nun plötzlich ein dritter Standort für ein großes Flüchtlingsprojekt im Gespräch: die ehemalige Frauenklinik. Zuletzt wurde sie viele Jahre als psychiatrisches Zentrum genutzt. Im Vorjahr ging sie in Privatbesitz über. Für das Gebäude in der Linzer Straße werden derzeit Pläne gewälzt, die Bürgermeister Andreas Rabl vor ein Dilemma stellen. Geplant sein soll ein Aufnahmezentrum, in dem die Fremdenpolizei ihre Amtshandlungen erledigt und Flüchtlinge medizinisch untersucht werden. Bis zu 100 Asylwerber am Tag könnten dort behördlich erfasst werden. Weitere 200 Flüchtlinge sollen auf dem Gelände dauerhaft wohnen.

70 Polizisten für Wels

Als Zuckerl stellt das Land 70 zusätzliche Polizisten in Aussicht. Wenn der Migrationsdruck gering ist, würde die Stadt von der erhöhten Polizeipräsenz profitieren. Die eingesetzten Beamten hätten kaum fremdenpolizeiliche Aufgaben und könnten stattdessen in Wels auf Streife gehen. Zudem würde das Innenministerium auf die geplanten Quartiere am Asfinag-Gelände und in der Hessenkaserne verzichten.

Hinter den Kulissen wird um eine Entscheidung bereits heftig gerungen. Der für Integration zuständige Landesrat Rudi Anschober macht Druck auf Rabl: "Wels hat die mit Abstand wenigsten Quartiere aller Statutarstädte und liegt damit weit unter der Richtquote von 1,5 Prozent." Das bemängelt auch Landeshauptmann Josef Pühringer (VP).

Dem blauen Bürgermeister spielt in die Karten, dass die Welser ÖVP den Plänen eine klare Absage erteilt. Rechtlich könnte ein solches Zentrum im übrigen nur mit Mühe legitimiert werden. Das Durchgriffsrecht des Bundes wäre anfechtbar, weil kein Quartier, sondern eine Behörde ins "Klinikum" einziehen würde. Außerdem muss das Land den ersten Schritt setzen und mit den Eigentümern einen Mietvertrag abschließen. Gewinnt in einem Rechtsstreit die Stadt Wels, sitzt die Landesregierung in der Falle. Für sie hätte das Areal dann keinen Nutzen. Bei einer Jahresmiete von bis zu 200.000 Euro würde der Rechnungshof auf den Plan treten. Deshalb hat Rabl vorsorglich sein Veto angekündigt.

In der Realität angekommen

Unabhängig davon ist Rabl mit seiner Partei längst in der Realität angekommen. Die Hoffnungen seiner Wählerschaft, wonach er dem Zuzug von Ausländern einen Riegel vorschiebt, sind inzwischen zerschlagen. Die FPÖ verlegt sich daher auf Schadensbegrenzung und malt zur Abschreckung den Teufel an die Wand. In einem Welser Erstaufnahmezentrum könnten eines Tages Zustände herrschen wie vor einem Jahr in Traiskirchen. Asylwerber, die ihre Identität verschleiern, würden von der Bundesbehörde kurzerhand auf die Straße gesetzt: "Dann droht Wels das Schicksal von Traiskirchen", betont Rabl unmissverständlich.

Sollten Bund und Land mit ihrem Vorhaben scheitern, wird Wels ein Flüchtlingsquartier vor der Hessenkaserne kaum verhindern können. Noch fehlt dazu der Bescheid. Deshalb setzt Rabl auf Zeit: "Ich will beides nicht. Anders als ein Aufnahmezentrum hat ein Containerdorf aber ein Ablaufdatum."

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91  Kommentare
91  Kommentare
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MartinH (1.117 Kommentare)
am 09.06.2016 06:36

Regieren ist etwas anderes als Opposition - das muss die FPÖ jetzt lernen. Rabl kündigte vor Wochen noch an die Autobahn wegen dem Asylzentrum sperren zu wollen! Passiert ist nichts. Ähnlich mit der Unterschriftenaktion vor der Wahl. Willkommen in der Realität. Auch der "Messias" Rabl wird an der Realität scheitern - da Ankündigungen und Forderungen immer leichter gestellt als umgesetzt sind.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 09.06.2016 18:13

Die Sperre der Autobahn wurde im Falle einer Nutzung für Asylwerber ab Mai in der Kasernengebiet angedroht. Wie viele Asylos sind in der Kaserne gelandet? NULL. Danke Herr Dr. Rabl.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.06.2016 19:53

ja,ja.. alles schönreden und geradebiegen...

*LOL*

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 09.06.2016 05:30

Langsam aber sicher schaut es so aus als würde da ein Ziel dahinter stecken. Nämlich Rabl als blauen Bürgermeister scheitern zu lassen. Kein normal denkender Mensch würde so eine Aufnahmestelle nach Wels tun. Es gibt Tage da wähnt man sich beim Spazieren gehen im Ausland.
Und die Aussagen von Kern & Konsorten - wir haben verstanden - die haben gar nichts verstanden. Die sehen das eigene Land immer noch als Selbstbedienungsladen und deren Eigentum in dem die Bürger deren Leibeigene sind.
Die Politiker sind so abgehoben dass sie gar nicht mehr checken dass sie als Vertreter der Bürger zu fungieren haben und nicht wir ihre ausführenden Kasperl ihrer Parteidiktatur sind!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.06.2016 08:16

Die Zeit der schwarzbraunen Haselnüsse auf der Kleidung kommen nicht mehr.
Es gibt den aufrechten Deutschstämmigen kaum und hat ihn in der Vergangenheit auch nicht in der Mehrheit gegeben.
Bleib am Boden, oder hast einen Ahnenpass und bildest dir darauf etwas ein? Ich habe einen, na und?? Da haben die Vorfahren Ahnenforschung betrieben, für mich ist das nicht mehr.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 08.06.2016 20:37

Das können wir Welser nicht akzeptieren, wann gibt es endlich eine Demo Herr Bürgermeister, lösen Sie Ihre Versprechen ein. Ich bin mir sicher, dass sehr viele Welser diese Aktion unterstützen würden!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.06.2016 20:43

Wann hätte die FPÖ schon jemals Wahlverspechen eingelöst?

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Welser123 (288 Kommentare)
am 08.06.2016 20:48

Die Frage: Werden das die Wähler jemals registrieren?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.06.2016 05:09

Manche habem schon begonnen über ihre Entscheidung im Herbst zu sinnieren, auch Parteimitglieder der FPÖ.
Doch Herr Pühringer hat der FPÖ gestern ein Thema weggenommen, das Abschaffen der Sozialpartner.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.06.2016 19:55

Manche schon: sonst hätte nicht VdB auch in Wels gewonnen.

Da dürften einige Rabl-Wähler inzwischen Verstanden haben, dass von der FPÖ nichts zu erwarten ist, ausser leeren Wahlversprechen und Tempelberglügen...

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4707 (1.912 Kommentare)
am 08.06.2016 16:29

Demnächst in Wels:

http://www.krone.at/Welt/D_Buergermeister_warnt_Frauen_vor_Nachtspaziergang-Gewalt_eskaliert-Story-514077

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 08.06.2016 15:17

Zum Welser Sandstrand wurden heute die wunderschönen Stufen verlegt und ich wollte mich bei den Arbeitern in deren Landesprache bedanken, da war kroatisch, spanisch und türkisch angesagt und die leerstehende Klinik schreit ganz laut nach Belebung, bis eine andere Verwendung angedacht wird. Das Zwischenspiel sollte man den österreichischen Eigentümer und den Asylwerbern gönnen und dann ist der Containerbau in der Kaserne nicht notwendig und spart Geld, Menschlichkeit und Vernunft geben sich die Hand und der Vorschlag wurde ja von der ÖVP eingebracht und auch schon umgesetzt und ist gut gelaufen,daher ist es bereits im Koalitionsbereich von FPÖVP und die SPÖ,die GRÜNEN und NEOS werden mit Freude zustimmen und damit besteht Einstimmigkeit! Gebt der Logik einfach den Vorrang und beenden wir die Schizophrenie, Haxlbeißerei und Vorteilssuche im Nirgendland, die WelserInnen sind weit fortschrittlicher und internationaler als man denkt, man trifft sie und sie sind auf der ganzen Welt zu Gast!

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 09.06.2016 05:33

Ja die Welser sind internationaler als man denkt - aber nicht freiwillig!!!
Dank einem linken Altbürgermeister der sich das Ziel gesetzt haben dürfte die Österreicher in Wels allesamt gegen Migranten auszutauschen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.06.2016 20:05

Wohin wurden die Österreicher denn ausgetauscht? da müssen ja dann jetzt irgendwo ganz viele leben, falls sie recht hätten.... (haben sie aber nicht...)

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BillaFips (571 Kommentare)
am 08.06.2016 14:35

Spiegelt irgendwie wie es so läuft in Österreich ! In Wien entscheidet SPÖ und ÖVP - alle andren müssen springen - Egal ob SPÖ Grüne Neos Stronachs usw....

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Airmex (420 Kommentare)
am 08.06.2016 13:59

Wo sind denn die Lösungen der FPÖ? Auch nichts als leere Wahlversprechen - die Welser wollten es ja so ! Die ersten Auswirkungen zeigen sich schon Kürzungen bei den Schwächsten !!!!

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 08.06.2016 12:22

Was ist so schlimm in Traiskirchen? Ich habe Verwandte dort. Letzten Herbst am Höhepunkt der Flüchtlingswelle habe ich sie besucht. Für die direkten Anrainer des Flüchtlingsheims war es damals natürlich arg, aber schon ein paar 100m davon entfernt konnte man ganz entspannt im Garten sitzen und bekam nichts mit. Inzwischen dürfte sich die Lage aber normalisiert haben. Und die Einbrecher, die dort zeitweise arg ihr Unwesen treiben, kommen aus Osteuropa.

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 08.06.2016 11:09

Ist dieser Artikel ein Bericht oder der persönliche Kommentar des Autors?

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Mark_Meyer (116 Kommentare)
am 08.06.2016 10:55

Welches Geschichtsbuch meinen sie jetzt.
Die Geschichte der Germanen, die die Völker Europas verdrängt haben, oder die Geschichte der Europäer, die die Indianer verdrängt haben, oder vielleicht die Geschichte der Europäer, die die Aborigines verdrängt haben, oder ...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.06.2016 20:19

Es reicht das Parteiprogramm und das Handbuch für die Funktionäre zu lesen, da sind genug Geschichten drinnen.
Von der Homepage der FPÖ, downloadbar, gratis jedoch nicht nicht wertlos.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 08.06.2016 10:21

Also, die Überschrift ist schon sehr reißerisch Hr. Famler! Ich glaube man muss derzeit nicht noch unbedingt Benzin in das Feuer schütten! Sie sehen ja wie die Post abgeht bei den Postings. Es wäre für die Leser der der OÖN aber sicher interessant wann und wo das
verlautet wurde. Bitte Fakten.

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EinBenutzername (53 Kommentare)
am 08.06.2016 10:09

Im Endeffekt könnte das der Andi spitze ausnutzen und sich weiter austoben.

Ihn trifft ja keine Schuld, die böse Bundesregierung zwingt ihn dazu, aber keine Sorge besorgte Welser, wir geben euch "Sicherheit". Um das zu erreichen benötigen wir etwas extra Kohle, daher kürzen wir noch mehr Sozialleistungen, aber das ist ja alles nur wegen der Bundesregierung.

Nachdem alle Asylwerber Vergewaltiger sind, werden Überwächungskameras in allen öffentlichen Damentoiletten installiert um die Sicherheit unserer Frauen und Töchter zu gewährleisten.
Die zusätzlichen Polizisten können bestimmt nicht alle Invasoren im Zaum halten, und deswegen wird die Bürgerwehr mit neuen Uniformen und Schlagstöcken ausgestattet, damit sie von Asylwerbern und Andersdenkenden den nötigen Respekt bekommt und Autorität ausstrahlt.

Falls etwas Geld übrig bleibt, könnte man auch ein zwingendes Erkennungsmerkmal für alle Nicht-Österreicher fabrizieren, damit der echte Österreicher weiß wem er trauen kann.

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( Kommentare)
am 08.06.2016 10:32

So eine Art von Radikalisierung kommt momentan eher von links! Aus dieser Richtung ist sie offenbar erlaubt, wie man hier lesen darf...

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 08.06.2016 10:09

Wie immer lustig einen solchen Thread zu lesen.
Die Wahnvorstellungen der FPÖ Kampfposter ist enorm. Ebenso wie ihre Neigung den Herrn Rabl in die Opferrolle zu drücken. Es war doch bitte klar, dass sich nichts ändert! Wie den auch? Herr Rabl hat gelogen oder war einfach unfähig die Möglichkeiten eines BGM einschätzen zu können. Beides macht ihn als BGM eigentlich untragbar.
Aber die Effen sind nunmal unbelehrbar. Hat doch die Zeit der Bundesregierung gezeigt, dass sie unfähig sind.
Der Herr Rabl sollte sich eingestehen, dass er nicht mehr in Opposition ist, sondern BGM und auch so handeln

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 08.06.2016 09:58

Statt rot wird alles blau eingefärbt. Parteiproporz der üblen Sorte jetzt durch FPÖ-Bürgermeister Rabl. More of the same! Und auch die Flüchtlinge kommen obwohl die FPÖ vor der Wahl anderes vergegaukelt hat. Parteiproporz, Aparatschicks, Bonzentum - der neue Stil der FPÖ in OÖ und Wels. War ja nicht anders zu erwarten von den abgehobenen deutschnationalen Burschenschaftern, die mit Arbeitnehmerinteressen rein gar nichts am Hut haben. Privilegien der Reichen und Bonzen beschützen, das können Sie hingegen ausgezeichnet.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 08.06.2016 10:48

Jeder Politiker ist Opfer, Täter und Nutznießer von Freunderlwirtschaft und Postenschacher.

Auch die FPÖ.
Machen wir uns doch nix vor.

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schallimar (689 Kommentare)
am 08.06.2016 09:29

Geht´s eigentlich noch etwas polemischer?
Was sind die Fakten? Wels erfüllt die Quote ebenso wie viele andere Gemeinden in Österreich nicht. Es gibt einen Leerstand, der sich als Quartier eignet. Wels hat eine entsprechende Infrastruktur.
Somit ergibt das eine das andere. Es liegt nun mehr an der Stadtverwaltung in Wels, wie man mit dieser Situation umgeht. Ob man weiterhin beleidigtes Kleinkind spielt, oder ob man versucht alles so zu organisieren, dass am Ende des Tages Integration stattfinden kann und menschenwürdiges Leben für die Flüchtenden. Jedenfalls bringt es mehr sich der Situation positiv zu stellen, als den Teufel an die Wand zu malen und so zu tun, als ob nun Wels dem Untergang geweiht ist. Letzteres gilt übrigens ebenso für die OÖN als auch für die Welser Stadtpolitik - allen voran für den Bürgermeister und seine Partei.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.06.2016 09:41

Der Vergleich mit dem beleidigten Kleinkind trifft es sehr gut.

Mehr war aber- außer hocheffizientes umfärben - von der FPÖ doch auch nicht zu erwarten, oder?

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holcmichl (224 Kommentare)
am 08.06.2016 08:54

Die Welser bekommen die Rechnung für Wahlentscheid.

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 08.06.2016 11:25

Armes Rotes Männlein grinsen

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einwelser25 (47 Kommentare)
am 08.06.2016 08:40

Dieser Zuzug gehört endlich gestoppt. Wels besteht zu über einen Drittel schon aus anderstämmigen Menschen.
Wenn ich durch die Stadt gehe fühle ich mich nicht mehr wohl.
Und dann hat man auf geballtem Raum noch eine weitere Hundertschaft Eingewanderter. Es wird immer schlimmer.
Ich fühle mich schon langsam nur mehr in meinen eigenen Vier Wänden, im Auto und am Arbeitsplatz wohl....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.06.2016 08:43

Mal ehrlich:

wie viel autochthone österreichische Kinder haben sie großgezogen, um das zu verhindern? Doch wohl mindestens zwei, denn sonst wären sie ja ein Beitragstäter zu genau dieser Entwicklung, die sie gerade so heftig anprangern.

Falls es (erwartungsgemäß) nicht zu mindestens zwei Kindern gereicht haben sollte, sollten sie lieber vor der eigenen Türe kehren.....

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schallimar (689 Kommentare)
am 08.06.2016 09:31

Wie definieren sie "anderstämmig" und wo beginnt bzw. endet das für Sie? Welche Konsequenzen wollen Sie daraus konkret? Und wenn Sie dies alles sich durchüberlegen und hier dann vielleicht auch niederschreiben, dann macht es vielleicht auch bei Ihnen einmal "Klick" und alles ist gut. Falls nicht, sollten Sie bitte einfach mal wieder ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen...nur so als Vorschlag.

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( Kommentare)
am 08.06.2016 22:14

Was bitte ist anderstämmig?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.06.2016 20:14

Ein wenig Geschichte für die echten Welser.
Zur Zeit der Spaltung in katholische und evangelische Gemeinden in O.Ö. war Wels eine freie Stadt. Es sind daher viele Evangelische aus der Gegend um Kremsmünster( katholisches Bistum) nach Wels gezogen, da sie hier nicht Gefahr für Leib und Leben ausgesetzt waren.
Dieser Tradition der FREIEN STADT ist genüge zu tun.
Herr Rabl soll sich darum kümmern dass es wieder so wird.
Die FPÖ hat ja im ersten Satz des Parteiprogramms die Freiheit als höchstes Gut stehen, handeln ist angesagt nicht warten.

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( Kommentare)
am 08.06.2016 22:19

Sie Klimawandelopfer.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 08.06.2016 08:40

Herr Rabl macht einen tollen Job! Klar, dass das den Linken nicht passt. So einen korrekten und klugen Politiker hätten die gerne in den eigenen Reihen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.06.2016 08:44

*LOL*

Jetzt helfen offenbar selbst hartgesottenen Fans nur mehr Durchhalteparolen!

Niedlich!

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schallimar (689 Kommentare)
am 08.06.2016 09:34

Hm, bei den Sozialleistungen und bei der Unterstützung für Kinder und Jugendliche zu kürzen, und im Gegenzug Subventionen für Alarmanlgen und für Volkstanz zu gewähren ist also für sie ein "toller Job"?
Na eh.
Hab ich was verpasst?

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 08.06.2016 11:28

So einiges grinsen grinsen grinsen

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.06.2016 20:06

Fast alles verpasst.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 08.06.2016 08:08

Es wird ständig von Flüchtlingen und Asylanten gesprochen, wo es sich doch alleinig um Einwanderer handelt...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.06.2016 08:17

es wird (zumindest in denselben Kreisen) auch ständig von einem Terroranschlag am Tempelberg geredet, obwohl längst klar ist, dass es den niemals gab....

.. man darf die rechte Lügenpropaganda also nicht allzu ernst nehmen...

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.06.2016 08:31

Könnten Sie liebenswürdigerweise einmal zu dem Thema, welches in der Schlagzeile steht, Bezug nehmen? Sie frönen hier ausschließlich Ihren politischen Hass-Tyraden und das interessiert wirklich absolut niemanden! Jedenfalls ist es bedauernswert, wenn das Gehirn einzig und allein durch politische Gehirnwäsche gesteuert ist und die Welt aus maximal 3 Farben besteht!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.06.2016 08:37

Danke für diese absolut Themen-bezogenen Hasstiraden!

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.06.2016 11:16

Noch im Kindergarten?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.06.2016 08:41

wieso sollte er oder schämen sie sich für einem Kandidaten der Problem mit der Realität hat ? Mich erinnert Hofer doch etwas an Waldheim dessen Pferd SS- Mitglied war.

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.06.2016 11:18

Ich gratuliere! Ihre Stellungasnahme passt perfekt zum Thema. Ein wertvoller Beitrag!

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.06.2016 11:20

Das wissens aber hoffentlich schon, dass damals Sinowatz für seine "Kampagne" mit der Waldheimgeschichte rechtskräftig verurteilt wurde, oder?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 08.06.2016 08:38

Dass es einen Vorfall an diesem Tag am Tempelberg gegeben hat musste der ORF am nächsten Tag kleinlaut zugeben, ebenso gab der ORF zu, schlecht recherchiert zu haben. Ebenso klar ist, dass die die Stadtregierung versuchte den Vorfall runter zu spielen, um die vielen Pilger und Touristen nicht zu beunruhigen.

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