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"Mystery-Eater" sollen Welser Schulessen testen

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2018, 15:31 Uhr
Oberösterreich bei gesundem Schulessen auf dem zweiten Platz
Greenpeace widmete sich Schulessen in Österreich. Bild: (Greenpeace)

Bis Weihnachten werden in Welser Kindergärten und Schulen Mystery-Eater dort zu Mittag Probeessen, so das Ergebnis eines Runden Tisches am Donnerstag, nachdem Greenpeace schlechte Noten aufgetischt hatte.

Der Anteil an biologischen Lebensmitteln sowie an regionaler Kost sei zu gering. Auch die Auswahl an fleischlosen Mahlzeiten lasse zu wünschen übrig, ergaben die Tests der Umweltschützer. 

Über das Testergebnis war vergangene Woche ein Disput zwischen Bildungs-Stadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (SPÖ) und Stadträtin Margarete Josseck-Herdt (FPÖ) ausgebrochen. Reindl-Schwaighofer will wieder "selber kochen" in einer neuen Zentralküche anstatt wie derzeit einen Teil der Verpflegung auszulagern. Jossek-Herdt hingegen machte ihren roten Kollegen für das schlechte Abschneiden verantwortlich, da im Gegensatz zu den Kindergärten, für die sie verantwortlich ist, die Schulen nicht ordentlich den Fragebogen retourniert hätten.

Ernährungswissenschafter sollen helfen

Abseits dieser politischen Meinungsverschiedenheit sorgte der letze Platz von Wels - gemeinsam mit Kapfenberg und Dornbirn - aber auch für Verwunderung. Denn Mitarbeiter des Magistrats hätten von Juni bis Oktober 2018 auch in den Kindergärten und Schulen ohne Vorankündigung gespeist. Ihre Benotung fiel durchwegs gut bis sehr gut aus. Auch von den Schülern gebe es "durchwegs positive Rückmeldungen", hieß es am Donnerstag in einer Aussendung.

Um diesen Widerspruch zu der Greenpeace-Erhebung aufzuklären, entschied man am Runden Tisch, an dem auch Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) Platz genommen hatte, sogenannte Mystery-Eater kosten zu lassen. Man werde daher Kontakt mit Ernährungswissenschaftern aufnehmen, denn es gehe nicht nur um eine Geschmacksfrage. So sollen auch die verwendeten Zutaten angeschaut werden

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 27.10.2018 13:12

mich wunderts nicht daß soviel Essen weggeschmissen wird, der fertig Massenfraß ist eben nicht für jeden

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.10.2018 08:33

Und der Müsteri Esser fällt im Kindergarten überhaupt nicht auf Kommt leicht die Kleine Dorli?

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 26.10.2018 12:30

Hauptsache der ROTEN silvy hat es geschmeckt grinsen

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 26.10.2018 09:53

Der Wels-Senat sollte nicht über jedes Stöckchen springen, welches ihm grüne Umweltverbände hin halten. Wenn´s den Kindern bisher geschmeckt hat und das Essen abwechslungsreich war, dann soll das so passen. Aber das mit dem "selber kochen aus frischen Zutaten" finde ich auch nicht verkehrt. Man könnte die Kinder dabei mit einbinden. Aber das ist alles eine Geldfrage und wer sie wie beantworten/bezahlen soll.

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wachaugold (1 Kommentare)
am 26.10.2018 09:14

Unsere Kinder bekommen jetzt weniger Fleisch und mehr.....? Mehr was.
Die Portionen sind nicht verändert worden, einfach halt kleiner geworden.
Es geht auch um Einfallsreichtum, nicht nur um gedämpfte Karotten und so.
Es geht auch um viele Süßspeisen, aber Zucker und mollige Kinder ist ja eh kein Problem.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 26.10.2018 06:41

Was ist nun wichtiger, dass es den Kindern schmeckt, oder dass man auf einer Liste weiter oben ist?
Zur Auswahl möchte ich nur sagen, dass ich während der Ferien gerne meinen Neffen betreut habe. Der hat am liebsten Smacks von Kellogs mit Milch gegessen. Daher habe ich ihm diese oft zubereitet. Manchmal hat er sich davon selber einen Teller zubereitet. Da brauchte er nicht all zu viel Abwechslung. Weil er sie einfach so gerne gegessen hat. Es hat ihm nicht geschadet und er war glücklich. Wenn man um das gleiche Geld selber kochen kann und die Arbeitsplätze in Wels bleiben, bin ich dafür. Man sollte aber mit dem Geld anderer (Eltern!) nicht einfach seine politischen Ziele verfolgen. Anscheinend wird die Küche vom "Resch" fertig, der sich damit und den zwangsbeglückten Welser etwas verdienen will. Daher weht der Wind eigentlich!

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 26.10.2018 12:32

Zurück zur roten Grütze und Teubl-Untertisch Spinat!!!!!

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spru2580 (281 Kommentare)
am 26.10.2018 16:56

&Teubl Tischlein deck dich - pimperl Streck dich!!!!!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 28.10.2018 08:44

""Der hat am liebsten Smacks von Kellogs mit Milch gegessen. Daher habe ich ihm diese oft zubereitet.""

Gratulation, damit liegen Sie exakt im Marketingfokus der Industrie, geben Sie ihm auch noch das Zuckerwasser welches angeblich Flügel verleiht dazu und er wird mit Sicherheit Diabetiker werden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.10.2018 17:00

Kapfenberg
Insgesamt 31 Sitze

SPÖ: 17
FPÖ: 8
ÖVP: 3
KPÖ: 2
Liste sozial gerechtes Kapfenberg: 1

Dornbirn
Insgesamt 36 Sitze

ÖVP: 16
SPÖ: 7
FPÖ: 6
GRÜNE: 5
NEOS: 2

Wels
Insgesamt 36 Sitze

FPÖ: 16
SPÖ: 10
ÖVP: 6
GRÜNE: 3
NEOS: 1

Ich ziehe nach Dornbirn. Mystery Essen wie Dumm ist sowas?

Wenn Magistrats Bedienstete und andere dort schon gekostet haben.

Die Politiker sollten die wirklichen Themen abarbeiten.

Bildung - Pension - Armut - Kriminalität.

Und sich nicht um lächerliche Scharmützel von Greenpeace kümmern.

Es gibt zuviele Politiker und zuwenige die was für Bürger erarbeiten.

Und beim Nächsten Lieferanten passt wieder einem was nicht
der das in Medien aufbauscht.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 26.10.2018 06:47

Armut und Kriminalität in einen Topf zu werfen ist wohl ein starkes Stück. Die größten Prozesse was Betrügereien betrifft wurden in Österreich wohl von begüteten Menschen begangen. Das Volk hat dann meist den Schaden bezahlt. Die Armen und die Reichen. Bildung seiner Kinder muss man sich leisten können. Die jetzige Regierung arbeitet hart daran, dass das nicht mehr allen möglich ist. Sie will das Volk in verschiedenen Klassen teilen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 26.10.2018 08:46

Keiner hat was in einen Topf geworfen.

Was Sie verstehen, wennn wer vier Thematiken
anführt ist Ihr Problem und Bildung in Wels.

Solche Aktionen wie Mystery Essen sind

1. Nicht kostenlos
2. Kindern muss es schmecken
3. Preis muss passen
4. Lieferungen müssen Teringerecht da sein

Alles Andere ist Problem der Hater Erwachsenen
und das politische Spiel um von den wirklichen
Problemen der Bürger abzulenken.

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chilihase (236 Kommentare)
am 26.10.2018 16:46

Ich bin überrascht, dass Ihre angekündigte Auswanderung nach Dornbirn noch keinen "Gefällt mir" Begeisterungssturm ausgelöst hat grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.10.2018 08:10

Leider kann Ich nicht weggehen,
bis die Verbrechen an Mir von Wels aufgeklärt sind.

Wels gehört unter Quarantäne gestellt.
Soviele Verbrechen die dort passieren und Sich keiner der Verantwortlichen

Politiker - Richter - Staatsanwälte und Rechtsanwälte dagegen was unternimmt.

Ich frage immer was Arbeitet Ihr eigentlich den ganzen Tag?

Es hat sich in Wels nichts geändert seit 11.11.2015.

Ausser andere Lügen von anderer Partei
und Beteuerungen wie schön und gerecht es in Wels zugeht.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 28.10.2018 17:12

Hat das irgendwas mit Schranken zu tun?

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 29.10.2018 09:54

"Ich frage immer was Arbeitet Ihr eigentlich den ganzen Tag?"

die Frage stellen wir uns bei dir auch des Öfteren...

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neptun (4.141 Kommentare)
am 28.10.2018 12:17

Und Tschüss!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 25.10.2018 16:00

Mystery Eater oder Müstürülü Ömer?

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