Heimstätte baut am FC-Wels-Platz 246 Wohnungen
WELS. Im Auftrag der Heimstätte wird der Ottensheimer Architekt Johannes Jaksch den alten Eintracht-Platz verbauen.
In einem Zeitraum von fünf Jahren sollen 246 Wohnungen entstehen. In vier Etappen wird auf dem Fußballplatz des FC Wels ein Projekt mit sechs Objekten entstehen. Im Süden des Areals in der Gartenstadt ist ein großer und geschwungener Baukörper mit Mietwohnungen geplant. Ebenso geplant sind drei mehrstöckige Villen mit Eigentumswohnungen und zwei lang gestreckte Objekte mit Wohnungen auf Mietkauf-Basis. Der angrenzende Friedenspark soll in das Projekt integriert werden. Die Baukosten betragen 34 Millionen Euro. Der Spatenstich ist im Frühjahr 2017 vorgesehen. Bis dahin soll ein Bebauungsplan bewilligt werden. In diesem Verfahren können die Anrainer ihre Einwände anmelden. Zum Architektenwettbewerb waren neun Zivilingenieure geladen. "Im Vordergrund standen die Wohnqualität und die Leistbarkeit", sagt Heimstätten-Geschäftsführer Manfred Hochhauser. Der FC Wels wird die Sportstätte Ende Juni verlassen. Er spielt nun in der neuen Sportanlage Wimpassing.
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