„Flying Dutchman“ fliegt zu Gold
WELS. Welser Fachhochschul-Studenten holten bei der RobotChallenge in Wien vier Medaillen
Dass die Welser FH-Studenten mit Robotern umgehen können, bewiesen sie in der Vergangenheit schon mehrmals. Am Wochenende durften sich die Studenten des Studiengangs „Automatisierungstechnik“, wie schon im Vorjahr, über einen ersten Platz bei der „RobotChallenge“ in Wien freuen. Dieser größte österreichische Roboterbewerb fand heuer bereits zum zehnten Mal statt.
Die Forschungsassistenten Michael Zauner, Raimund Edlinger, Armin Hopf und Christina Mergl siegten in der Kategorie „Air Race Semi-Autonomous“. Mit ihrer halbautomatischen Flugdrohne „Flying Dutchman“ mussten sie einen dreidimensionalen Parcours möglichst genau und schnell absolvieren. Mehr als 5000 begeisterte Zuschauer sorgten für eine tolle Atmosphäre.
„Als wir unsere Bundeshymne bei der Siegerehrung gehört haben, hat uns das schon stolz gemacht“, sagt Raimund Edlinger.
Im „Nano Sumo“-Bewerb kämpfen kleine Roboter gegeneinander. Gemäß den Regeln der Japanischen Kampfkunst mussten auch die Roboter versuchen, ihre Gegner so schnell wie möglich aus dem Ring zu befördern. Die Maschinen messen maximal 25 x 25 x 25 Millimeter und haben ein Höchstgewicht von 25 Gramm. Armin Hopf belegte mit seinen beiden Robotern „Gumba“ und „Cube“ den zweiten und dritten Platz. „Es ist ein tolles Gefühl, zwei Mal auf dem Stockerl zu stehen“, sagt Hopf. Geschlagen geben musste er sich nur dem Roboter „Sylar“ aus Rumänien.
In der schwereren Gewichtsklasse „Micro Sumo“ (50 x 50 x 50 Millimeter und maximal 100 Gramm) waren die Welser Roboter ebenfalls erfolgreich und kämpften sich bis ins Viertelfinale.
Der nächste Bewerb hieß „Line Follower Enhanced“. Hier mussten die Roboter eine vorgegebene Strecke in möglichst schneller Zeit nachfahren. Der Roboter entscheidet selbst, wie viel Risiko er eingeht. In der Enhanced-Version müssen zusätzlich verschiedene Hindernisse am Kurs bewältigt werden. Auch hier war im Viertelfinale Endstation.
Im Medaillenspiegel schaffte es Österreich auf den vierten Platz und musste sich nur Polen, Russland und Lettland geschlagen geben. Insgesamt 15 Disziplinen sorgten an den zwei Bewerbstagen für Spannung. Neben Humanoiden, der menschlichen Gestalt nachempfundenen Roboter, gab es dieses Jahr erstmal die „Lego League“. Erstmals präsentierten jüngere Entwickler ihr Talent mit den Kunststoff-Bausteinen.
durch Taschen und anderen Utensilien beim Stadtmarketing ist sowieso Steuergeldverschwendung pur.
Dieses Stadtmarketing hat so eine schöne Schaufensterseite zur Präsentation der Welser Geschäfte - jedoch gemacht wird nichts.
Auch die leerstehenden Geschäfte könnten als PräsentationFläche Welser Geschäfte "missbraucht" werden.
Wie wenn Welser Geschäfte/Stadtmarketing/WK, Wels schlafen würden und jeder wartet bis Andere was macht.
Immer auf Förderungen warten - 5 setzen.
Da füllen Sie diese Werbeflächen lieber mit Ihren Selbstlobhudeleien-Propaganda an!
Alleine der Fotowettbewerb Einkaufen in Wels bzw. wo die Verlosung stattfindet wird zur Ostereiersuche!
Schaufensterdekorationen kosten kein bis wenig Geld, jedoch der Effekt ist unbezahlbar, nur ein paar Gespräche mit den Welser Geschäftsinhabern.
Bei mir wurde fast täglich Schaufenster gewechselt für Neuankündigungen. Plakate drucken Lieferanten kostet nicht mehr die Welt. Woran Liegts an Faul(eier)heit?
in Wien wirds gesehen und in Wels nicht probagiert.
Warum keine Einladung der FH-Wels beim Welios,Wels/KJ/Stadtplatz Robot-Technologie ohne Steuerzuwendungen FH vorzuführen?
Diese Fachhochschüler könnten sich vermarkten und Andrang von Welser Wirtschaft und Erwachsenen-Jungebliebenen ist gewiss!
Natürlich muss auch angekündigt werden.
Jedoch eine Zeile mehr beim Veranstaltungskalender
oder Planungen über mehrere Monate Ankündigungen/Präsentationen dürfte auch für ein Stadtmarketing eine nicht zu schwer auszuführende Übung sein?
Immer diese Einzelaktionen jeder geförderten Einrichtung in Wels sind für mich kontraproduktiv und Kosten/Steuergeldverschwendung pur.
Ganz ehrlich im Welios gibts zuwenig Wechsel bei den Veranstaltungen.
Dabei gäbe es soviele Möglichkeiten von jungen Menschen aus Wels, die sich kostenlos präsentieren würden.
Das die nicht gesehen werden, liegt vlt. am Desinteresse von den Politikern in Wels an dieser Generation. No Future Kids Wels.