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Erste Sparwelle an Welser Schulen

Von Erik Famler, 15. November 2012, 00:04 Uhr
Erste Sparwelle an Welser Schulen
In der Volksschule Pernau wird Kopierpapier rationiert. Bild: Famler

WELS. Einen Vorgeschmack auf das nächste Sparbudget bekommen jetzt schon die Welser Pflichtschulen ab. Werk- und Kochgeld wurde um die Hälfte gekürzt, Kopierpapier wird rationiert.

Das Werk- und Kochgeld wurde um die Hälfte gekürzt. Das bedeutet, dass Lehrer von ihren Schülern künftig wieder Kostenbeiträge einsammeln müssen, weil sie mit dem Geld der Stadt nicht auskommen. „Das sind alles freiwillige Leistungen, die wir als Stadt nicht zahlen müssten. Im Zuge der Sparmaßnahmen gab es schon vor längerer Zeit einen Lenkungsausschuss, in dem vorgeschlagen wurde, das Kopiergeld und die Gelder für Kochen und Basteln zu streichen“, erklärt Vizebürgermeisterin Anna Eisenrauch (VP).

Mit 30.000 Euro bewegen sich die Einschnitte in einem überschaubaren Rahmen. „Wenn etwas gar nichts kostet, wird der Aufwand mit der Zeit immer größer“, betont Eisenrauch. In den Schulen würden solche Maßnahmen die Spardisziplin verbessern, ist die Vizebürgermeisterin überzeugt.

Zu Missverständnissen führte ein kürzlich an alle Schulen gerichtetes Schreiben der Abteilung Schule und Sport über die Verwendung von Lehrmitteln. Direktorin Ursula Osterloh in der Volksschule Pernau reagierte darauf mit der Rationierung von Kopierpapier. Die Lehrer wurden angewiesen, damit sparsam umzugehen. Jeder Pädagoge bekam sein eigenes Kontingent in die Hand gedrückt: „Früher wurden die Eltern für jedes Stück Papier zur Kasse gebeten. Jetzt gibt es das alles gratis“, rechtfertigt Osterloh die Sparmaßnahmen.

Keine Weisung des Magistrates

Die Aktion der Direktorin hält Abteilungsleiter Josef Homar für vernünftig. Ungeachtet dessen habe es aus dem Magistrat nie eine Weisung gegeben: „Wenn den Schulen das Papier ausgeht, kann man es jederzeit nachbestellen. Dass sich die einzelnen Direktoren über die sparsame Verwendung von Unterrichtsmaterial Gedanken machen, ist als erzieherische Maßnahme zu sehen. Die Kosten dafür sind in den vergangenen Jahren enorm angestiegen.“

Die Kürzung des Werk- und Kochgeldes wird erst 2013 zum Tragen kommen. Weitere Einschnitte seien nicht geplant. Und das aus gutem Grund, wie Eisenrauch an einem Beispiel erläutert: „2009 hat Linz als Wahlzuckerl in Kindergärten das Gratisessen eingeführt. Im nächsten Jahr wird dort wieder abkassiert. Wir sind damals nicht mitgegangen, was sich nun als richtig herausstellt.“

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42  Kommentare
42  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.11.2012 23:10

das Rathaus soll das Häuslpapier einsparen, besser wäre dazu das Amtsblatt zu verwenden,

Wimmer macht es vor!!!

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( Kommentare)
am 15.11.2012 23:06

Wähle einmal SPÖ,GRÜN oder sonstiges Rot,

bald fällst du in NOT!!!

Verjagt s+doch endlich die Geldverschleuderer!!

Buttinger, Reindlschwhf und co sind der Untergang für Wels!!!!

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jowe (86 Kommentare)
am 15.11.2012 15:59

wir bauen auch einen weiteren Steg über die Traun zum Museum von Herrn Angerlehner, gleich neben der Eisenbahbrücke - hat hier schon mal jemand gefragt wer dies bezahlt und was dies kostet - die Brücke wird so wie man hört zu einem großen Teil von der Stadt bezahlt und dies nur weil für die erwarteten "Massen an Besucher und Busse" zu wenig Parkplätze in Thalheim zu Verfügung stehen - hier sieht man wieder deutlich die Prioritäten in Wels

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am 16.11.2012 13:53

Woher das Geld stammt für den Angerlehner-Steeg?

Versuche ja vieles mitzukriegen, was wohin vergeben wird, jedoch eine Beteiligung am Angerlehner-Steeg, obowhl Ich kein Gemeinderatsmitgleid bin, ist mir noch nicht aufgefallen zur Genehmigung!

Jedoch kann auch sein, dass ein Deal zwischen Thalheim und Wels war! Du bekommts Betriebsgelände in Wels, dafür finanzieren wir Thalheimer den Angerlehner-Steeg, die verlorene Kommunalsteuer wird in einen KulturVerein ausgelagert, damits nicht auffällt! Was weiss Ich! Mich würde es ja auch interessieren, wie das finanziert wird, vlt. können Sie ja bei Hrn. Stockinger mal nachfragen ob er Ihnen Auskünfte gibt, über die Finanzierung!

Warum Ich auf diese konfuse Theorie komme, weil gerade jetzt die Da-Vince-Schule-Wels Verein aufgelöst wurde VR-0699 nachdem bekannt wurden die Förderungen von Stadt Wels für diese Schule!

Würde mal die ganzen Vereine unter die Lupe nehmen!

Natürlich besteht die Unschuldsvermutung!

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Analphabet (15.443 Kommentare)
am 15.11.2012 15:36

Sie brauchen sich doch nur von den Griechen abschauen wie man zu Geld kommt. Weshalb fällt das niemand ein? Oder liegt es zum Schluß doch an unseren Politikern, dáß wir für Bildung, Gesundheit,Forschung und Sicherheit zu wenig Geld haben?

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am 15.11.2012 15:27

"In den Schulen würden solche Maßnahmen die Spardisziplin verbessern, ist die Vizebürgermeisterin überzeugt."

Endlich hat die Vizebürgermeisterin den Grund allen Übels entlarvt, nämlich die mangelnde Spardisziplin an den Schulen. Da sollte doch die VBM mal an den Schulen vorbeischauen. Die dort zur Schau gestellte Verschwendungssucht sucht ihresgleichen und kann für Politiker nur ein warnendes Beispiel sein. Prachtbauten, Teakholzmöbel und Sanitärräume wie Wellnessoasen, nur dass Wellnessoasen noch nicht über goldene Wasserhähne und Klodeckel verfügen. Von den Großraumeinzelbüros der Lehrer und den multimedial bis ans oberste Limit aufgestocketen Seminar(wohlfühl)räumen für die Schüler gibt es dort allerhand zu entdecken.

Spardisziplin muss her:
Die Lehrer sollen sich die Kreide selber kaufen.
Die Schüler müssen pro Tag mindestens einen Holzscheit mitbringen.
Sich den A* mit Wasser zu waschen anstatt mit Papier abzuwischen ist sowieso hygienischer.
Leitungswasser kostet ab sofort...

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ovid23 (289 Kommentare)
am 15.11.2012 15:39

Die Frau VBM ist leider völlig ahnungslos und hat den Schul- und Kulturbereich in den letzten Jahren total heruntergewirtschaftet. Und alles, was ihr die roten Beamten der Schulverwaltung einreden, setzt sie 1:1 um, weil sie sich absolut nirgends auskennt.

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am 15.11.2012 15:12

Ein neuer Vorstandsposten kostet 180.000.- Euro im Jahr. Wenn nun pro Schule 30.000.- eingespart werden, wieviele Schulen werden dann benötigt?

Da unser Politiker sehr beschäftigt sind, darf diese Hausübung auch über das Wochenende gemacht werden. Dann, bis Montag.

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am 17.11.2012 03:52

wenn Euro 30.000,-- in allen Schulen in Wels eingespart werden.

Wieviel Euro-Einsparungen fallen dann auf jede Schule in Wels!

Vorsicht: es gibt auch privat finanzierte Schulen in Wels

Wills Ihnen ja nicht zu schwer machen!

Erwarte dann am Montag, die Antwort mit Lösungsweg um Ihre Frage besser beantworten zu können!

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fanatiker (6.118 Kommentare)
am 15.11.2012 13:25

nicht vergessen!

Wenn die Schüler zu Hause aufs WC gehen, geht sich bestimmt eine kleine Verwaltungsaufstockung aus !

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am 15.11.2012 13:49

.

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ovid23 (289 Kommentare)
am 15.11.2012 14:29

Bitte nicht so laut. Frau Eisenrauch greift diese Idee womöglich noch auf.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 15.11.2012 14:30

... Zahl der Schüler pro Klasse verdoppeln. Das spart auch Heizkosten.
Die dadurch frei werdenden Räume könnte man dann für die Unterbringung armer Wirtschaftsflüchtlinge verwenden. Das gesparte Kopierpapier würd dann für die Asylanträge in 30 Sprachen bzw. für Einsprüche gegen negative Asylbescheide zur Verfügung stehen.
;-)

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am 15.11.2012 23:09

der Wimmer soll das Amtsblatt zum Häuslgehen nehmen!!!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 15.11.2012 12:47

... nicht mehr zu retten. Das muss man sich ja erstmal vor Augen halten:

1. Wir buttern jährlich ohne viel Tam Tam Hunderttausende ins Welios (ein Geldbetrag, den Koits/Wimmer durch ihre Unfähigkeit verursacht haben!!!)
2. Wir verschulden uns, damit wir das Wimmersche Fussballzentrum bauen können (haben dabei nichtmal eine Fußballmanschaft in Wels die leistungsmäßig einer Erwähnung wert wäre)
3. Wir bauen kostenintensiv ein Programmkino, ob wohl das Stadttheater die meiste Zeit leer steht
4. Wir sind nicht in der Lage, auch nur ansatzweise im Rathaus den Rotstift anzusetzen.
5. usw.

ABER: wir sparen bei den Unterrichtsmitteln in den Schulen .... naja, in Wels können wir uns das leisten, Herr Koits, oder?

ZUR ERINNERUNG: 30% der 20- bis 24-jährigen Welser haben keine abgeschlossene Ausbildung.
Diese Maßnahmen im Bildungsbereich sind also der Lösungsansatz der Stadtregierung! Applaus!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 15.11.2012 13:08

Rote"Führung"-und haufenweise stolze,tüchtige Migranten-da kann doch faktisch gar nichts mehr schiefgehen...

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am 16.11.2012 10:00

als die ewige leier vom roten bürgermeister und den ausländerfreunden? was hat das mit schulen, der schwarzen frau eisenrauch und überhaupt diesem artikel zu tun????

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Hausruckomi (779 Kommentare)
am 15.11.2012 11:54

Diese Maßnahmen zeigen, dass die Stadtpolitiker das Thema
"Verwaltungsreform" falsch verstanden haben.
Gespart wird an den Kindern.

Wo wird künftig im Magistrat gespart?

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am 15.11.2012 10:20

....... den Koch und den Werkunterricht ganz abzuschaffen ?

- In Mathe könnte mit dem Erlernen der Grundrechenarten abgeschlossen werden

- In Biologie reicht es wenn die Grundregeln der Hygiene bekannt sind.

- In Geschichte müssten die wichtigsten Eckdaten der " Heimat großer Töchter " ausreichen.

-
-
-
Kinder könnten wieder spätestens mit 12 J. als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und wer mehr lernen ( lassen ) will, zahlt das dann aus eigener Tasche.
Die heutigen Wirtschaftsriesen aus Asien haben auch so angefangen und wo stehen die heute ?
Also : Back to the Roots !

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am 15.11.2012 11:16

...kein Problem. Einfach die Schüler zum Ka.... ins Rathaus und ins Welios schicken. (!!)

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 15.11.2012 11:49

und natürlich "doppelseitig" benutzen!! zwinkern

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 15.11.2012 14:19

... das Blatt für 10 cent.
Die Welser Schüler (bzw. deren Eltern) können dann getrost als Koits' Geldscheißer bezeichnet werden grinsen

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am 15.11.2012 10:11

leider wieder aufs neue. bin dafür das wels New Schilda heißt!!

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exwelser2010 (969 Kommentare)
am 15.11.2012 10:04

... mit dem geld machen könnte, was die welser und welserinnen die größte investitionsruine der stadt wels - das welios - machen könnte und welche schulischen förderungen man damit umsetzten könnte. da brauch man nicht von einem paket papier sprechen ... da würden sich ganz andere dinge daraus ergeben grinsen

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am 15.11.2012 10:00

Wann gibts N E U W A H L E N ? ? ?

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 15.11.2012 14:41

Neuwahlen schaffen das Welios auch nicht mehr aus der Welt, egal wer die Wahl gewinnt.

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am 15.11.2012 09:17

auf kosten der kinder und künftigen pensionszahler! dafür geben wir millionen für ein bescheuertes fußballzentrum aus, das wirklich niemand in wels, einer stadt mit genug fußballplätzen, braucht! besser wäre es, einen kleinen teil dieser fußball-millionen zb in die sanierung der eislaufhalle zu stecken. die garderoben und das buffet sind einer industriestadt wie wels unwürdig! und die frau eisenrauch ist eine schwäbische bauersfrau, die weder von kultur noch von sonstwas eine ahnung hat!

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ovid23 (289 Kommentare)
am 15.11.2012 10:45

Ein Extraplus für die richtige Beschreibung der Frau Eisenrauch.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 15.11.2012 09:03

Die Finanzierung der Schulen wird ja auch völlig verkehrt gehandhabt. Wesentlich ehrlicher ist es, wenn jede Schule pro Kind in ganz Österreich den gleichen Betrag erhält. Die Lehrer und eine Abordnung der Eltern sollen dann bestimmen, wie das Geld verwendet wird. (Die Lehrergehälter werden zwar auch daraus bezahlt, stehen natürlich nicht zur Diskussion.)
Jede Schule soll einen Buchhalter anstellen, der eine saubere transparente Buchhaltung samt nachvollziehbarer Kostenrechnung erstellt.
Ich bin sicher, die Schulen werden auf einmal genügend Geld für das wirklichlich Notwendige haben.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 15.11.2012 08:58

Die Kopiererei ist ja auch wirklich zu einer Manie geworden. Ich habe mich immer gewundert, warum so viele Lehrer die teueren, didaktisch meist gut ausgearbeiteten, liebevoll farbig gestalteten Schulbücher links liegen lassen und stattdessen mit eigenem chaotisch dargestelltem, ohne erklärende Abbildungen, häßlich anzusehendem, langweiligem schwarz-weiß kopiertem Material, die Kinder quälen.

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am 15.11.2012 08:45

Ein Lehrer arbeitet im Schnitt 20 Stunden die Woche.

Davon verbringt er durchschnittlich 10 Stunden im Klassenzimmer.

Das bedeutet was derzeit 2 Lehrer leisten, kann locker einer schaffen.

Bei den derzeitigen Kosten für Lehrer von etwa 7 Milliarden Euro, würde dies eine jährliche Ersparnis von 3.5 Milliarden bringen.

Wenn es uns dann noch zusätzlich gelänge die ÖBB und Asfinag zu verkaufen, dann hätten wir für die kommenden Jahre immer ein ausgeglichenes Buget.

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mape (8.860 Kommentare)
am 15.11.2012 09:07

dass Unwissenheit nicht weh tut.

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Kopfnuss (9.762 Kommentare)
am 15.11.2012 09:15

Die Hälfte der Hälfte ist auch die Hälfte, aber eben nur halb so groß wie die echte Hälfte. grinsen

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am 15.11.2012 10:04

dass sowas zu posten traust traurig

natürlich müssen wir an bildung und gesundheit sparen dass unsere hansel in wien noch bessere dienst autos bekommen und das wir sinnlose untersuchungsausschüsse finanzieren etc....

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am 15.11.2012 08:38

Was wir heute an den Kindern sparen, werden sie später an uns sparen!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 15.11.2012 08:33

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neuhofen (292 Kommentare)
am 15.11.2012 07:25

Der Lehrstoff wird ohnehin besser gemerkt, wenn geschrieben grinsen

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am 15.11.2012 02:50

den Respekt, den Ich vor den "Älteren" hatte, die es sich jetzt auf Kosten der Mindestpensionisten, Jugend, Arbeitenden und armen Bevölkerung gut gehen lassen beim Essen, Wandern usw. haben diese Menschen schon längst verloren.

Die "Wissen" anscheinend nimmer, was Ihre finanzielle Ausbeutung an Steuergeldern auf Kosten der "Allgemeinheit" in der Zukunft bewirkt!

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am 15.11.2012 02:46

6.801 Österreicher erhalten Pension Jahr über Euro 100.000,--,
bei vierzehnmaliger Auszahlung ca. 6.000 bis 7.000 pro Monat meistens Altpolitiker bzw. Hinterbliebener.

- Gehälter von Politikern auf Gemeindeebene 228 Millionen in Österreich und für 183 NR-Abgeordnete 21 Millionen immerhin einer aus Wels Jahresgehalt 114.240,--

nur damit eines klar ist, solange dieser Proporz nicht abgestellt wird, ist der soziale Frieden in der Gesellschaft gefährdet.

Da helfen auch Millionenkampagnen an Inseraten einseitig in Farbe ein Wahnsinn für jeden der weiss, was so ein Inserat kostet bis zu Euro 6.000,-- in Klatschzeitungen wie "Heute" vom Land OÖ wie "Sozial" das nicht sind, wenns unfähig sind für Umverteilung bzw. Ausgleich Sorge zu tragen bei Ansuchen.

Weihnachtszuschuss Wels Euro 102,-- bzw. Streichung des Heizkostenzuschusses bei bMs bzw. keine Auskunft darüber, zeigen bei Anspruchnahme ein anderes Gesicht von Menschen die sich "sozial" nennen!

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am 15.11.2012 02:31

zeigt wieviel die zuständigen Menschen über haben für Kinder, wenns um Ihre eigene Kosten geht im Betrieb!

30.000 Euro die nicht finanziert werden können,
wenn Bauvorhaben wie in Lichtenegg Euro 700.000,-- überschreiten, WSC-Hertha Euro 350.000,-- Zuschuss für Clubheim dort und FC-Wels Euro 5,5 Millionen mit Abfahrt Wimpassing um mehrere Millionen um als Wirtschaftspark zu deklarieren zwei Lagerhallen für Lutz und Steyr-Ktm für Hilfsarbeiter Jobs zu installieren von den weiteren Verschwendungen in Kulturvereinen wie alter Schlachthof und wie Sie alle heißen nicht zu vergessen - ein purer Wahnsinn in Wels.

Grundablösen wie beim alten Eintrachtplatz, wo statt bis zu 10 Millionen lieber an eine Welser Genossenschaft um 4 Millionen verkauft wird, Subventionen ohne Nachvollziehbarkeit für die Bevölkerung, wo das viele Geld hinkommt und dann an Schülern sparen, sagt wie die Welser in den Gremien ticken.

Es wird Zeit sich für Bildung zu deklarieren und nicht für Proporz!

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linzer_30 (169 Kommentare)
am 15.11.2012 02:07

Könnte man vlt. nicht auch noch 10% des Taschengeldes der Schüler einfordern ?

Wels muss ja wirklich knapp vor dem Bankrott stehen, wenn man solche Aktionen setzten muss.

Schon mal überlegt die Politiker Bezüge um 5% zu kürzen, oder bei der aufgeblähte Verwaltung zu sparen, anstatt bei den Kindern zum sparen zu beginnen ?

Was für eine Frechheit, ....

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 15.11.2012 07:33

..das ist Wels, das Jahrzehnte von den Roten regiert wurde. Jetzt kommen die Nachwehen der "Verluderungspolitik!"

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