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Busdrehscheibe doch beim Bahnhof? ÖVP will Volksabstimmung

Von Friedrich M. Müller, 20. Februar 2018, 04:30 Uhr
Busdrehscheibe doch beim Bahnhof? ÖVP fordert nun eine Volksabstimmung
Die Stadtplanung sagt: Ausreichend Platz für die Busdrehscheibe statt Taxi-Standplatz und altem Bahnhofspostamt. Bild: (müf)

WELS. Zurück an den Start! Knotenpunkt soll gegen den Willen des eww-Chefs verlegt werden.

Wo wird künftig die Busdrehscheibe der Linie Wels sein? Fachleute waren sich einig, dass der Standort Kaiser-Josef-Platz beibehalten werden muss. "Weil es keinen besseren gibt", sagt eww-Vorstandssprecher Florian Niedersüß. Sein Unternehmen zahlt bekanntlich das Defizit, er will eine hohe Fahrgast-Frequenz.

Im Herbst debattierten Bürger über die künftige Gestaltung des K.J.. Sie hielten sich aber nicht an die Vorgabe, dass der Busknotenpunkt sakrosankt ist. Zum Leidwesen von Niedersüß bröckelt nun auch die politische Allianz für den alten Standort; die ÖVP wollte schon immer eine Alternative.

Innenstadt-Referentin Christa Raggl-Mühlberger (FPÖ) fordert nun in einer Aussendung: "Busdrehscheibe auf dem K.J. überdenken!" Sie könnte neben dem Hauptbahnhof errichtet werden – statt dem Taxi-Standplatz und dem baufälligen ÖBB-Gebäude, in dem seinerzeit die Post eingemietet war. Unklar ist, ob die Ruine überhaupt zum Verkauf steht.

Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) ließ diesen Standort von der Bauabteilung prüfen: "Überraschenderweise geht sich das aus."

Nun verlangt ÖVP-Obmann Peter Csar bei einer Pressekonferenz "endlich Klarheit bei der Busdrehscheibe". Er fordert eine Volksabstimmung. "Wenn mindestens 25 Prozent der Stimmberechtigten mitmachen, ist sie bindend." Das Stadtoberhaupt steht einem Referendum nach dem Stadtstatut positiv gegenüber: "Es muss eine repräsentative Umfrage sein."

Heftiger Widerstand kommt von einem ungewöhnlich emotional reagierenden eww-Chef Niedersüß: "Als in den 1990er Jahren der Knotenpunkt beim Bahnhof war, ging die Frequenz um 30 Prozent zurück. Ich will nicht den gleichen Fehler erneut machen: 90 Prozent unserer Fahrgäste wollen ins Zentrum, nur zehn Prozent zum Bahnhof. Ich sehe keine großartige Verbesserung für unsere Kunden. Außerdem dachte ich, die Sache ist seit unserer letzten Sitzung mit Experten im Februar 2017 erledigt." Er würde Veränderungen sehr wohl akzeptieren, allerdings nur, wenn Vorteile klar ersichtlich seien.

Letztlich läuft es auf ein Abwägen eines Interessenkonfliktes hinaus: Einerseits die Mehrheit der Busbenützer, die auf den K.J. wollen, andererseits viele Welser, die für eine ansprechende K.J.-Gestaltung ohne Busbahnhof plädieren. Vizebürgermeisterin Raggl-Mühlberger sagt: "Wünschenswert ist eine verkehrsberuhigte Zone mit Grünflächen, Spielplatz und Schanigärten."

Alle politisch Agierenden versprechen: Busse werden auch künftig über den K.J. fahren. Ob sie dort wie bisher warten, um dann im 15-Minuten-Takt gemeinsam abzufahren, bleibt aber offen.

 

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31  Kommentare
31  Kommentare
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Welser123 (288 Kommentare)
am 21.02.2018 08:36

Wie viele Politiker wohl unter diesen Postern sind?
Macht doch die Volksabstimmung, dann ist dieses ewige hin und her endlich vorbei. Aber vorher sollten Pläne präsentiert werden, wo die Busdrehscheibe überhaupt gemacht werden kann. Ist ja wie im Kindergarten die Diskussion.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 21.02.2018 04:56

Es freut mich, wenn jetzt die Freunde einer Fußgängerzone mit großen Grünflächen am KJ das Wort ergreifen, um für die Verlagerung der Busdrehscheibe zum Hauptbahnhof zu argumentieren.

Dass eine Neugestaltung des KJ in dieser Form realisiert wird, kann ich nur leider nicht glauben.
Da fehlt mir unter den gegenwärtigen politischen Bedingungen der Glauben.

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 20.02.2018 21:02

Das ist doch richtig niedlich von dieser Person Niedersüß. Er vergißt,daß wir in sein System einzahlen und wir uns auch über Umweltfragen,Gestank und Innenstadterneuerung Gedanken machen dürfen. Dieser Eiertanz von unseren Politikern die anscheinend keine Ahnung von Stadt– und Verkehrsplanung haben, ist doch jetzt mal genug. Lassen Sie uns abstimmen und mitentscheiden. Dann kommen auch nicht mehr so banale Einzelbeispiele wie Dornbirn auf den Tisch. Schauen sie sich doch endlich mal Verkehrplanung und Gemeindezusammenlegungen in Deutschland an, damit sie endlich begreifen wie bei uns die Themen einfach zu Tode gegackert werden. Die Parteipolitik muß für dieses und viele andere Themen mal zur Seite geschoben werden, weil profiliert hat sich damit noch keiner. Mehr Gehirnschmalz bitte und Mut zu Änderungen. Der KJ kann so in einer modernen Stadt nicht Drehscheibe bestehen bleiben,nur weil einige sehr einflussreiche Geschäftsleute die besseren Beziehungen zu Entscheidern haben.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 21.02.2018 04:59

Ich bin gespannt auf Ihre Ideen zur Neugestaltung des KJ.
Nur Mut ...

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seppmueller (45 Kommentare)
am 20.02.2018 20:24

bei einer gemeinwohlorientierten "konzeptiven" Stadtplanung in Wels ist am Kaiser Josef Platz kein Platz für eine Busdrehscheibe -
bei einer attraktiven Weiterentwicklung des KJ_Platzes wird wohl die Busdrehscheibe zum Bahnhof zu verlegen sein ! - der Bahnhof wartet schon seit den 90er Jahren darauf - eine Reise nach Dornbirn - wo der Verkehrsknotenpunkt Bahn + Bus als Verkehrsdrehscheibe beim Bahnhof sehr erfolgreich umgesetzt ist - ist allen Skeptiker empfohlen !
ohne attraktiven öffentlichen Verkehr mit einem neuen innovativem Konzept wird die Innenstadt von KJ bis Stadtplatz kaum mittelfristig überlebensfähig sein - die Zeichen für die erforderliche Erneuerung in Stadtplanung und Verkehrsgestaltung waren noch nie so gut - wie heute.......

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ghostreader (962 Kommentare)
am 21.02.2018 05:03

Es freut mich, dass Sie für eine attraktive Neugestaltung des KJ auftreten.
Gibt es dazu schon konkrete Ideen?

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seppmueller (45 Kommentare)
am 20.02.2018 20:18

Wels wird sich nur zukunftsfähig entwickeln können, wenn der öffentliche Verkehr neu gedacht und organisiert wird - auch wenn das ein Umdenken und eine Neuorientierung bedeutet...........
Dornbirn könnte für Wels Vorbild sein - Verkehrsdrehscheibe Bahnhof - wo Bahn, Regionalbusse und Stadtbusse als zentraler Knoten in alle Richtungen attraktive Anbindungen, auch des Stadtzentrum gewährleisten; daher ist das Verkehrskonzept in Wels neu aufzustellen - neu zu organisieren, um die Innenstadt vom KJ über die Ringstrasse und Stadtplatz, von Roseggerstrasse bis B1 - Marktplatz räumlich und gestalterisch zu erneuern;

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 20.02.2018 17:31

"Fachleute waren sich einig, dass der Standort Kaiser-Josef-Platz beibehalten werden muss" und daher habe ich mir keine Überlegungen mehr gemacht, sonst brauchen wir keine Fachleute mehr!
Mein Vorschlag war, den Parkplatz von "Sport Expert" hinter der evangelischen Kirche zu kaufen, mit einer Passage im baldigen Neubau der Firma Gerstl, da müsste man aber rasch handeln. Damit wäre die Busdrehscheibe im Zentrum und ein freier KJ für Schanigärten möglich! Bitte um Prüfung!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 17:45

Die Fachleute sind sich tatsächlich einig, dass nur am Standort KJ ein 15-Minuten-Takt mit der gleichen Anzahl an Bussen machbar ist.

Das Thema wird jetzt von diversen Politikern (aus sehr zweifelhaften Gründen) und nicht von Fachleuten neu angeleiert.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 20.02.2018 18:15

Volle Zustimmung, mir gefällt auch, dass die Busse im Zentrum zum "Einstieg" warten und dann das "Ausschwirren" in alle Himmelsrichtungen und Stadtteilen, ein kleiner Hauch von "Stadt" weht da am KJ, der ohne Busdrehscheibe tot wäre!
Bei der Ankunft sollte Musik auf der Bus Insel erklingen, als Willkommen und Zeichen, jetzt bin ich im Zentrum angekommen!

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wootwo (882 Kommentare)
am 20.02.2018 20:47

Eine tolle Idee, alle 15 Minuten kommt unser lieber GKM aus dem Tickethäuschen heraus und trillert eine Arie ... grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 20.02.2018 23:49

Wie Kuckuck aus der Kuckucksuhr oder wie aus dem Wetterhäuschen, das wäre wieder ein tolles Engagement und über die Gage können wir verhandeln!

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seppmueller (45 Kommentare)
am 20.02.2018 20:16

Dornbirn könnte für Wels Vorbild sein - Verkehrsdrehscheibe Bahnhof - wo Bahn, Regionalbusse und Stadtbusse als zentraler Knoten in alle Richtungen attraktive Anbindungen und Verbindungen, auch in das Stadtzentrum sicherstellen; daher ist das Verkehrskonzept in Wels neu aufzustellen - neu zu organisieren, um die Innenstadt vom KJ über die Ringstrasse und Stadtplatz, von Roseggerstrasse bis B1 - Marktplatz räumlich und gestalterisch zu erneuern - gemeinwohlorientierte Stadtplanung vorausgesetzt !
Wels wird sich nur zukunftsfähig entwickeln können, wenn der öffentliche Verkehr neu gedacht und organisiert wird - auch wenn das ein Umdenken und eine Neuorientierung bedeutet...........

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 20.02.2018 23:12

Gunter, du meinst Sports Direct, nicht Sports Experts!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 20.02.2018 23:52

Danke für die Klarstellung, früher war es Sport Eybl, mir kommen die vielen Namen auch schon durcheinander!

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 20.02.2018 17:08

Wenn die Busse in Bahnhofsnähe kommen, wollen sie wieder eine eigene Ampelschaltung. Was sagt das Land dazu, dass Wels alle 15 Minuten die B1 sperrt ?

Übrigens heißt es: statt des Taxistandplatzes und nicht
statt dem Taxistandplatz. der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 16:11

Es geht doch im Kern in dieser Frage nicht um den öffentlichen Verkehr.

Zuerst der Versuch, den Lokalbahnhof als zentrale Umsteigestelle ins Spiel zu bringen und nach der kollektiven Absage an diese Idee, jetzt der Versuchsballon Hauptbahnhof.

Da gibt es ganz starke Interessen, den KJ für eigene Geschäftsprojekte umzuwidmen und dabei steht eine Busdrehscheibe einfach im Wege.

Nur kann dies natürlich nicht offen ausgesprochen werden und so geschieht dies unter dem Vorwand "Attraktivierung des Kaiser-Josef-Platzes verbunden mit einer Verbesserung des öffentlichen Verkehrs".

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muehlviertlerbua (959 Kommentare)
am 20.02.2018 13:28

Es wird ja wohl kein Problem sein, eine Haltestelle am KJ vernünftig in einen Fahrplan einzutakten. Wo die Busse abfahren, kann ja nicht wirklich das entscheidende Thema sein.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 20.02.2018 13:44

Genau dasselbe wollte ich auch gerade schreiben. Sie waren schneller!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 14:25

Es ist tatsächlich kein Problem, wenn der KJ als zentrale Umsteigestelle in alle Stadtteile bleibt. Denn die Fahrzeit von allen Endhaltestellen zum KJ ist annähernd gleich und somit lässt sich ein guter 15-Minuten-Takt realisieren. Wichtig ist, dass ein Umsteigen in allen Linien bei dieser Umsteigestelle gegeben sein muss.

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MartinH (1.118 Kommentare)
am 20.02.2018 12:12

Finde ich gut - das Volk soll entscheiden - schließlich zahlt auch jeder mit - ob er fährt oder nicht.

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 20.02.2018 11:20

Was für eine Busdrehscheibe am Bahnhof spricht:

Es werden damit auch jene Leute gut bedient, die mit der Bahn nach Wels kommen. Damit ist es möglich den Autoverkehr in die Stadt zu verringern und auch der Parkplatznot Herr zu werden.

Jedenfalls wird die - derzeit in ihrer Existenz bedrohte - Almtalbahn von vielen Leuten gemieden, da man von den Welser Bahnhöfen keine gute Anbindung ins Zentrum hat! Schafft man eine sinnvolle Verknüpfung von Bahn- und Busverkehr, so schlägt man also 2 Fliegen mit einer Klappe.

Ich glaube man könnte das ganze zB von Seiten des Stadtmarketing sogar noch weiterspinnen und in Zukunft alternativ zu Parkmünzen auch Fahrscheine bzw. entsprechende Gutscheine an Kunden der Welser Geschäfte ausgeben.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 11:43

Sorry - Sie gehen von falschen Voraussetzungen aus.

Es haben jetzt schon alle Hauptbuslinien (Linie 1, 2, 3 und 4) eine Verknüpfung mit dem Hauptbahnhof Wels.

Verbesserungspotenzial besteht bei den Verbindungen aus dem Westen der Stadt zum Hauptbahnhof. Hier sollten Wege gefunden werden, die Zuwartezeit am KJ zu verringern.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 20.02.2018 08:25

Wo ist der Jonny R.S. ? Schon lange nichts mehr vom besten Kommunalpolitiker zwischen Scheibs und Nebraska gehört. Jonny wir vermissen dich !!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 09:03

Zuständig ist Verkehrsstadtrat Hoflehner.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 07:51

In einem sternförmigen Verkehrsnetz muss die zentrale Umsteigestelle im ZENTRUM liegen. Das ist in Wels der KJ.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 07:38

Die Busdrehscheibe muss am Kaiser-Josef-Platz bleiben.

Nur dieser Standort ermöglicht einen 15-Minuten-Takt.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 20.02.2018 07:15

Verkehrsdrehscheibe kann nur der Bahnhof sein. Umsteigen auf KJ ja trotzdem möglich. Wer von der Pernau zum Klinikum will der fährt natürlich nicht über den KJ.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 08:01

Und wie sieht der Verlauf der Linie 1 (Klinikum) aus? Wie kommt man vom Klinikum ins Zentrum, wenn der Busbahnhof angefahren werden muss?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 20.02.2018 13:50

Herr Niedersüß, viele Besucher des Klinikums kommen vom Bahnhof und nicht vom KJ. Umgekehrt gilt das natürlich ebenso. Und wollen die Leute aus den anderen Stadtteilen zum Klinikum, dann geht es eben über den Bahnhof und nicht mehr über den KJ. Ist so einfach, wenn man nur wollte. Kein Unterschied.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 20.02.2018 14:19

Die Verbindung vom Hauptbahnhof zum Klinikum ist jetzt schon sehr gut über die Haltestelle der Linie 1 in der Neustadt gegeben.

Auch beim Alternativkonzept wird der KJ angefahren.

Süß, wenn Sie glauben, dass nur eine Person in Wels überzeugt ist, dass der KJ unter den möglichen finanziellen Bedingungen die beste Lösung für eine zentrale Umsteigestelle ist.

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