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Was den Hilfskräften eine Hilfe wäre
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Gerade in schwierigen Zeiten zeigt sich, was freiwilliges Engagement an Hilfe und Zusammenhalt zustande bringen kann. Doch der unermüdliche Einsatz wird immer kräftezehrender. Weil den Hilfsorganisationen immer neue Aufgaben zugedacht werden. Weil rasche Hilfe von vielen als Selbstverständlichkeit wahrgenommen wird - und die Anerkennung fehlt. Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, die Freiwillige Feuerwehr, Bergrettung, Wasserrettung, Höhlenrettung, der Zivilschutzverband und die OÖNachrichten haben daher das Freiwilligen-Manifest ins Leben gerufen.
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@ Schmid und alle: wenn das Gerät drr Feuerwehren rein aus Steuergeld finanziert wird, dann ist aber auch klar, dass möglichst ökonomisch geordert werden muss und eine echte Bedarfsprüfung und Ausschreibung davor passieren muss. Ob das für alle so günstig wäre, bleibt zu bezweifeln. Dass große Betriebe mehr von diesem Gemeinschaftsgut haben ist auch klar. Viele davon bringen sich aber schon jetzt davon mit Übungsmöglichkeiten und Spenden ein. Das ist mitunter ein win win, so kann sich ein unbeliebter Betrieb, der auf die Anrainer sch...., als gönnerhaft darstellen.
hab einen nachdenklichen Spruch gelesen:
„man soll sich für ein Lob nie bedanken“
Eine große Hilfe für die Feuerwehren wäre es, wenn endlich die Passage der finanziellen Beteiligungspflicht der FF bei Anschaffungen aus dem Feuerwehrgesetz gestrichen werden würde. Es kann nicht Aufgabe einer Einsatzorganisation sein, bei der Anschaffung von notwendigem Gerät mitzahlen zu müssen und das nicht gerade wenig.
Stimmt. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der sich alle beteiligen müssten. Z.B. über das Steuersystem (das im übrigen unselbständig Erwerbstätige und kleine Wirtschaftsbetriebe überproportional zugunsten derKapitalgesellschaften stemmen (müssen)).
Genauer betrachtet dient die Feuerwehr vor allem den Besitzenden (von Sachen).