Unwetterserie ging weiter: "So etwas habe ich noch nie gesehen"
LINZ. Die Unwetterserie samt heftigem Hagel setzte sich auch gestern fort: Betroffene berichten über die Schäden der vergangenen Tage
Es ist ein Geräusch, das die Oberösterreicher mittlerweile zusammenzucken lässt. Mit einem lauten Donnergrollen kündigte sich gestern Abend das nächste heftige Unwetter an, das sich zunächst über dem Zentralraum entlud. Im Süden der Stadt Linz zerstörten große Hagelkörner Windschutzscheiben und Teile von Dächern, in der Innenstadt wurden Tiefgaragen überflutet.
Dann zog der Hagelsturm weiter: "So etwas wie gestern habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Bei den Autos vor mir waren alle Scheiben kaputt. Der totale Wahnsinn", sagt ein Mühlviertler, der wegen des Gewitters auf der Heimfahrt anhalten und sich in Sicherheit bringen musste. Denn die Front schwächte sich im Bezirk Urfahr-Umgebung nicht ab. Ob in Gramastetten, Walding, Eidenberg, Hellmonsödt oder Engerwitzdorf: Die Feuerwehren mussten zu zahlreichen Einsätzen ausrücken.
Videoaufnahmen aus Gramastetten:
Videoaufnahmen aus Kirchschlag bei Linz:
Das Ausmaß der Schäden
In der Nacht auf Mittwoch waren vor allem Gmunden und Umgebung von den Unwettern stark getroffen worden. Auch der Garten von Biogärtner Karl Ploberger wurde arg in Mitleidenschaft gezogen: bunte Sommerblumen, wuchernde Gemüsestauden, blühende Obstbäume. "Davon ist nicht mehr viel übrig", sagt Ploberger. Gurken, Zucchini, Kürbisse, Bohnen und Salat wurden vom Hagel völlig zerstört: "Die Beete schauen furchtbar aus", sagt Ploberger. Er weiß aber: Es hätte viel schlimmer kommen können. "Bei uns waren die Hagelkörner einen Zentimeter groß. Da kann man ja noch von Glück sprechen", sagt er.
Besonders stark betroffen war die Gegend um Pinsdorf und Ohlsdorf. In Ohlsdorf stehen Michael und Gottfried Kirchgatterer vom gleichnamigen auf Feldgemüse spezialisierten Betrieb vor den Trümmern ihrer Arbeit. "Wir sind am Dienstag gerade mit dem Setzen neuer Pflanzen und dem Beseitigen des Unkrauts fertiggeworden – und eine Stunde später war dann alles kaputt", sagen sie im OÖN-Gespräch. "Auf einer Fläche von zwei bis drei Hektar (von insgesamt zehn Hektar Gemüsefeldern; Anm.) haben wir Totalschaden."
Vor allem die jungen Gemüsepflanzen, von denen jetzt zu ernten gewesen wäre – Knollensellerie, Porree, Zwiebel – seien zerstört. "Beim Kraut hoffen wir, dass sich ein Teil davon noch erholt." Auch bei Salat, Brokkoli, Karfiol und Kohlrabi sei die spätere Ernte betroffen. Die nächsten drei Partien seien zunächst einmal abzuschreiben. "Da bist du einfach machtlos."
"Unser Obstgarten hat leider so schwere Schäden davongetragen, dass wir noch nicht wissen, ob sich die Bäume davon wieder erholen", sagt auch Roland Pühringer, der in Ohlsdorf aus den alten Apfel- und Birnensorten seines rund ein Hektar großen Obstgartens Edelbrände herstellt. Das Hagelgewitter von Dienstag habe etliche Bäume zerstört. "Von 15 alten Zwetschkenbäumen stehen noch drei."
Eine gute Nachricht gibt es aber: Zumindest heute soll es eine deutlich ruhigere Nacht werden.
Tornado in Tschechien
Im benachbarten Wald- und Weinviertel wurden ebenfalls zahlreiche Schäden durch die Unwetter gemeldet, hunderte Feuerwehrleute standen im Einsatz. Bei einem Unwetter mit einem Tornado sind im Südosten Tschechiens am Donnerstag Menschen ums Leben gekommen und verletzt worden.
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Ich kann mich als Kind erinnern, dass so eine "Windhose" einen 'Heuschober' in die Luft gehoben hat. Na ja, aus dieser "Windhose" wurde jetzt bedingt durch die Wetterkapriolen ein zerstörerischer "Tornado". Sicher sind wir noch weit entfernt von den Tornados im Süden der USA.
Nicht die Temperaturveränderungen zeigen uns, wie sich das Klima, nur durch unsere Einflüsse ändert. Die Auswirkungen aus diesen kleinen Veränderungen lassen uns die Auswirkungen, eben auch wie hier, stark spüren.
Es ist nicht fünf vor Zwölf. Es ist bereits Stunden nach Zwölf. Hier hilft dann keine Impfung mehr. Vergesst das bitte nicht. Wir fahren mit voller Wucht einer Wand entgegen und wollen nicht bremsen, weil wir erwarten, dass alle anderen beginnen zu bremsen. Das wird aber dann garantiert fatal enden. Wenn dann Sommer rgend wann nur mehr aus Katastrophen bestehen werden?
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5999181/Hintergrund_Wie-entstehen-Tornados
ein informativer Artikel über die Häufigkeit von Tornados i.Ö.!!
Begünstigt wird die Entstehung von Tornados durch ebene, “heiße” Bodenflächen.
Und die sind durch den Menschen verursacht: Abholzung, große Ackerflächen.
Noch abgesehen von der CO2 bedingten Klimaerwärmung.
Von wegen: das hat s früher auch gegeben.
Seltsam, solche Hagelunwetter habe ich in meinem Leben einige erlebt, damals wusste man aber noch nichts von "Klimawandel",...
Ach komm, schon wieder einer, der glaubt, früher war alles genau so.
Früher gab es Hagelunwetter, ja, aber nicht in dieser aufeinanderfolgenden Dichte.
Nicht diese Blitzintensität und nicht diese Tornades.
Was früher die Ausnahme war, wurde inzwischen zur Realität.
Oder glauben Sie, die Meteorologen denken sich das alles aus?
Die legen nur die Wetteraufzeichnungen der letzten 170 Jahre auf den Tisch und daraus kann man das wohl ableiten.
Ob es Ihnen nun gefällt oder nicht, seins froh, wenn es Sie nicht erwischt hat!
NOCHMALS zu nachlesen - bitte laaangsam lesen was ich geschrieben habe:
"Seltsam, solche Hagelunwetter habe ich in meinem Leben einige erlebt, damals wusste man aber noch nichts von "Klimawandel",..."
Haben Sie es nun verstanden ?
Als Augen und Ohren Zeuge das Naturereignis schadlos überstanden -mit der Erkenntnis wie hilflos der Mensch gegen die Natur ist.
Ob eine Öffis jahreskarte oder weniger Autofahrten dagegen hilft -ich weiß nicht?
Der Klimawandel hat mit der industriellen Entwicklung begonnen !Raubbau der Rohstoffe-Abholzung der Urwälder, riesige Luftverschmutzungen durch verbrennen von Kohle auch die vielen Kriege tragen mit Schuld.
Viele Schwellenländer wollen auch den Fortschritt genießen-da wird sich das Klima schwer tun!
Genau so ist es!
Und selbst dann, wenn uns alles um die Ohren fliegt, hören wir noch nicht auf, überall billigst hinzureisen, alles billigst zu produzieren und alles durch die Gegend zu shippern.
Solange jeder alles billig haben kann wird keiner aufhören, die Umwelt zu zerstören ; - )
Aber irgendwie sind wir alle Teil des Systems ; - )
...und so traurig es für die Betroffenenen ist, vielleicht sind diese immer schneller voranschreitenden immensen Schadensfälle aber auch ein Beschleuniger, um wenigstens den Umweltschutz halbwegs in die richtigen Bahnen zu lenken.
Der Druck wird wachsen, weil die Versicherungen solche Ausmaße nicht lange bezahlen werden können.
Gleichzeitig wird noch viel zu viel in immer mehr Bodenversiegelung und weiteren Straßenbau investiert.
So wird sich das nicht ausgehen.
Wenn wir nicht bereit sind, auch nur einen kleinen Schritt zurück zu machen, werden es uns unsere Kindeskinder mal danken.
Ob sie dann liebevoll in Erinnerung schwelgen, dass Opi seinen überdimensionierten SUV liebte, liebend gerne Kreuzfahrten unternahm und ein Konsumverhalten an den Tag legte, als gebe es kein Morgen ?
Der durch den immer höheren CO2-Ausstoß beschleunigte Klimawandel führt zu Dürre, vermehrten Unwettern und in diesem Fall auch zu Hagel - und manche Leute sorgen sich paradoxerweise ausgerechnet um ihre Autos! Dies zeigt, dass manche Leute immer noch nicht verstanden haben, wo das Problem liegt!
Zb. die anstehenden Völkerwandeungen aus dem Süden, weil dieser nicht mehr lange bewohnbar sein wird! Dagegen ist ein Auto noch das kleiner Problem. Obwohl ich froh bin, dass es meines bis jetzt noch nicht zusammen getuscht hat!
muss ma überall seinen braunen Dreck abladen?
armselige Existenz
Wenn ich eine die anstehende Völkerwanderung anspreche, die der Klimawandel mit Sicherheit verstärkt, weil die südlichen Erdteile als erste nicht mehr bewohnbar sein werden, ist das ein brauner Dreck?
Was sind Sie denn für ein Kasperl?
Genau das ist grünes Programm, dafür zu sorgen, dass wir alle sorgsamer mit der Umwelt umgehen. Gerade, weil sich sonst immer Menschen auf den Weg machen müssen.
Und da kommen Sie daher und nennen das braunen Dreck?
Sie dürfen ruhig die eigene Existenz in Frage stellen, denn Sie kapieren gar nichts.
Nicht einmal fähig etwas richtig zu interpretieren und gleich losschreien oder?
Kümmern Sie sich um Umwelt? Ich nämlich schon!
So viel zu Ihrem braunen Dreck!
Du lebst fern der Realität. DOCHOLLIDAY hat vollkommen recht. Und den braunen Dreck kannst Dir behalten.
Danke!
Bei meinen 12 ha Mischwald steht kein einziger Baum mehr mit Wipfel. Die hat alle der Hagel abgehauen. Soweit von aussen beurteilt. Hinein in den Wald gehen ist zu gefährlich.
😟
Phu, das klingt nach einen Haufen Arbeit.
Jeder kann froh sein, der nicht betroffen ist und darf dreimal Danke sagen!
Der Harvester ist schon verständigt. Wann er kommen kann, ist schwer zu sagen. Abgerechnet wird bei Katastrophen nur nach Harvesterstunden so ca. 150 - 200 Euro die Stunde. Vielleicht gibt es etwas vom Katastrophenfonds. Vom Holz bleibt sicher nichts mehr übrige, ich fürchte sogar das Gegenteil. Da hast einen schönen Mischwald, musst vor dem Käfer keine Angst haben und dann kommt ein derartiger Hagel, welcher die Baumgrotzen oft sogar ziemlich tief und schräg abbricht. Von den Rindenschäden kann ich noch gar nichts sagen.
Aber es wird schon wieder.
Ich drück jedenfalls die Daumen dass es wieder wird.
Und dass nicht gleich die nächste Katastrophe anrückt!
Das Klima hört nicht bei der Linzer Stadtgrenze auf.
Einerseits möchte Linz keine Autostaus haben; andererseits unternimmt Linz nichts dagegen das Klima in Linz zu verbessern und gewährt nur LinzerInnen das Jahresumweltticket der Linz Linien AG!!!
Das ist diskriminierend gegenüber Restoberösterreich!!!
Und Sie sind der Meinung, Linz hätte den Hagel verhindern können, wenn Sie ein Umweltticket bekommen hätten?
Ich glaub, das war dem Hagel ziemlich wurscht ; - )
Nein!!!
Aber es geht um das Klima und wenn man nicht im Kleinen anfängt wird es im Großen ganz und gar nichts!!!
Da gebe ich Ihnen recht.
Nur wirds eben nichts ohne USA, China, Russland, EU...
Aber Sie haben recht: Auch der Kleine kann was dazu beitragen!
Nachdem Sie immer wieder sudern:
"Der Verkaufspreis beträgt aufgrund des Zuschusses der Stadt Linz nur EUR 494,00 (statt EUR 530,34). Für Bewohner der Stadt Linz mit Hauptwohnsitz reduziert sich der Verkaufspreis aufgrund einer Umweltförderung der Stadt Linz auf EUR 285,00. Erhältlich ist das MEGA-Ticket im LINZ AG LINIEN-Infocenter."
Die Stadt Linz fördert also Ihre Gemeindebürger. Wieso sollte eigentlich die Stadt Linz Sie als Nicht-Linzer Gemeindebürger aus dem "Stadt-Säckel" fördern? Aber wenn Sie Ihren Arbeitgeber so weit bringen, dass er bei der Job-Ticket-Aktion mitmacht, dann bekommen Sie das Job-Ticket um € 300/a....
1) Die Stadt Linz verdient durch jeden Arbeitsplatz in Linz.
2) Der Ausbau des Linz Linien AG wird nicht nur durch Linzer Steuergeld finanziert.
3) Öffentliche Ticketpreise gehören für jeden gleich. Gleiche Leistung für gleiches Geld!! Alles Andere ist Diskriminierung und gegen österreichische Verfassungsgesetz und Österreichischen Staatbürgerrecht (Gleichheitssatz)!!!
Ad 1.: Siehe Möglichkeit "Jobticket"
Ad 2.: Bitte um Belege
Ad 3.: Es bleibt Ihnen unbenommen, dies durch eine Klage bim VfGH verifizieren zu lassen...
Quintessenz: "Die Welt ist ungerecht und Sie sind so ein armes Opfer....."
Nicht nur ich bin Opfer sondern auch Restösterreich!!!
@ SRV1:
Es gibt bereits schon Rechtssprüche in Österreich bei Seilbahnbeförderungen dass Einheimische nicht bevorzugt werden dürfen!!!
Diese Rechtssprechung gibt es; sie kommt jedoch von der EU. Analog dazu wäre es wohl nur Formsache, falls jemand Klage gegen due Stadt Linz mit Verweis auf die GZ des Urteils bzgl. Einheimischentarif einbringt.
@Gent Ich bin mir ziemlich sicher dass man mit dem Argument des Einheimischentarifs brausen gegen kann. Die Linz AG verlangt eh von allen das gleiche und ob die Stadt Linz eine Förderung gewährt ist eine andere Geschichte. Niemand hindert etwa die Stadt Leonding genau das gleiche zu tun.
@Peter: Du könntest zumindest dazuschreiben dass du nur wegen der Jahresnetzkarte herumsuderst.
Die Einzelfahrten und die Tagestickets sowie die Wochen- und Monatstickets kosten für jeden gleich viel (außer man hat noch zusätzliche Vergünstigungen wie beim Aktivpass).
Die Linz Linien verlangen auch von jedem gleich viel für ein Jahresticket in der Kernzone womit der Gleichheitsgrundsatz gewährt ist.
Ob und in welcher Höhe die Wohnsitzgemeinden ihren Bürgern mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde eine Förderung gewähren ist den Linz Linien egal und da dürfen sie sich wohl gar nicht einmischen.
Traun ist noch einmal ein eigener Fall da Traun nicht in der Kernzone liegt und die Tickets deshalb mehr kosten. Dass man für eine Benutzung von mehr Zohnen mehr bezahlen muss ist ja logisch und bei allen öffentlichen Verkehrsmitteln so.
@ VEGETA:
Es geht hier um eine Beförderungsdienstleistung und diese muss für jede Person gleich sein!!!
Ein Taxifahrer verlang auch für einen Linzer oder Oberösterreicher für ein und die selbe Strecke gleiches Geld!!!
Linz ist nicht Schuld, aber es ist eine Stadt, welche der Umweltschutz ziemlich egal zu sein scheint.
Nicht umsonst ist einer der nacktesten Hauptplätze und eine Betonwüste als Landstraße bezeichnend.
Aber nun gibt es ja wieder wenigstens den einen oder anderen größeren Blumenstrauß am Hauptplatz.
Man mag fast den Eindruck haben, alles was Grün war und Wachstum in sich trug, wurde mit Elan vernichtet.
Dazu eine interne Horde an Magistratsbediensteten, ausgerüstet mit jeder Menge an Rasentraktoren, sinnlosesten Laubbläsern und dergleichen .
Es interessiert einfach keinem, auch nur ein klein wenig in Richtung sorgsameren Umgang mit den Ressourcen zu gehen.
@ BETROFFENER127:
Da gebe ich Ihnen Recht dass Linz der Umweltschutz ziemlich egal ist.
Wenn es Umweltschutz gebe würde Linz sämtlichen Personen welche ein Jahresumweltjahresticket der Linz Linien AG wollen anbieten!!!
Linz ist zuständig für die Förderung der Linzer.
Leonding ist zuständig für die Förderung der Leondinger.
Pasching ist zuständig für die Förderung der Paschinger.
Traun ist zuständig für die Förderung der Trauner.
Was ist daran für dich so schwer zu verstehen?
Hast du dich mit deinem Schwachsinn jetzt schon mal bei einem Gericht beschwert oder willst du ewig das Forum damit zumüllen?
So unrecht hat aber der Peter damit nicht.
Wenn Förderungen so dezentral wie jetzt, eben so, wie Sie es eh beschreiben, über die Bühne gehen, wird man die Massen nicht erreichen, um etwas zu ändern ; - )
Die "Massen" der Linz AG-Verkehr-Kunden sind ohnehin Linzer....
Wenn alle Linzer ihre Gratis-Öffi-Tickets nutzen, können die Auswärtigen fein mit ihren Autos in die Innenstadt fahren. Und sie bleiben natürlich auch am Wochenende in Linz und verdrecken mit ihren Fahrzeugen nicht das restliche Oberösterreich!
@milquart Gratis-Öffi-Ticket für alle Linzer?
Da muss ich was versäumt haben. Wo gibt´s das außer in Warme-Eislutscher-Hausen?
@ VEGETA :
Es geht hier um Beförderungsleistungen welche für jede Person gleich teuer bzw. billig sein muss.
Es kann und darf auch nicht sein dass z.B. 1 Liter Milch für den LinzerInnen günstiger ist als für die OberösterreicherInnen!!!
@Peter: Die Linz AG bekommt eh für die Beförderung den gleichen Betrag nur kommt bei der Jahresnetzkarte für Personen mit Hauptwohnsitz Linz ein Teil davon von der Stadt Linz.
Das ist so wie wenn deine Firma für Brillen dazuzahlt. Der Optiker bekommt das gleiche Geld aber für dich ist's billiger. Ist das dann auch ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz?
Im übrigen bin ich mir sicher dass diese Regelung schon von unzähligen Juristen geprüft wurde und wenn sie nicht absolut wasserdicht wäre dann wäre sicher schon jemand juristisch dagegen vorgegangen.
@ VEGETA:
Hier zählt aber die Leistung bzw. Betrag des Endverbrauchers!!!
@Peter Das ist mir schon klar aber wo hört deine Neiddebatte auf?
Ist vergünstigtes Essen für Firmenmitarbeiter in der Kantine dann auch Diskriminierung weil andere Leute für das gleiche Essen mehr bezahlen?
Mach bitte endlich mal einen Punkt und leb damit oder mach Druck beim Bürgermeister von Traun - das ist der einzige der dir die Förderung geben kann
Ziehen Sie nach Linz, dann kann die Stadt mit den Bundesertragsanteilen für den Hauptwohnsitz auch Ihr Ticket unterstützen.
Oder treten Sie Ihrem derzeitigen Bürgermeister in den Allerwerten!
@ NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN:
Der Bürgermeister bekommt heuer eh nicht meine Stimme!!!
Wer den Klimawandel immer noch konsequent leugnet, der ist halt auch durch solche Unwetter oder schwere Tornados wie in Frankreich und Tschechien nicht zu überzeugen.
Aber jene, die bei Klimawandel fleißig nicken, aber ihren Lebensstil nicht um einen Deut ändern, verhalten sich mehr als fragwürdig.
Um meinen Enkeln noch eine Chance auf eine halbwegs erträgliche Umwelt zu geben, benutze ich kein Flugzeug mehr, fahre nur mehr wenig mit dem Auto (sobald es das 1-2-3 Ticket gibt, noch viel weniger), lege alle möglichen Wege (bis 20km) zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück, kaufe regional und versuche nur gezielt nach sozioökologischen Gesichtspunkten zu konsumieren. Zugegebenermaßen ist das ziemlich anstrengend und oft auch nicht lückenlos durchführbar. Aber meine Enkel sind mir die Mühe wert.
Da treffen Sie genau ins Schwarze! Das ist auch meine Meinung!
Die FPÖ dazu: "Der Klimawandel existiert nicht!" Dieser Partei ist nicht mehr zu helfen mit ihrer Realitätsverweigerung.
Ich glaube nicht, dass die FPÖ immer noch diese Meinung vertritt!
So dumm kann kein Mensch sein ; - )
Obwohl, wenn ich an Corona denke...