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Tornado forderte in Tschechien fünf Tote und zahlreiche Verletzte

Von nachrichten.at/apa, 25. Juni 2021, 06:32 Uhr
Mikulcice
Foto aus Mikulcice Bild: Reuters

PRAG. Bei einem Unwetter mit einem Tornado sind im Südosten Tschechiens am Donnerstag fünf Menschen ums Leben gekommen. Ein Video zeigt das Ausmaß der Zerstörung.

Ein schweres Unwetter mit einem Tornado hat im Südosten Tschechiens mindestens fünf Menschen getötet. Das teilten Polizei und Rettungsdienste am Freitag mit. Rund 200 Menschen wurden verletzt, davon mussten knapp 60 stationär im Krankenhaus behandelt werden. Zwei Schwerverletzte, ein etwa 50-Jähriger und eine Jugendliche, wurden von den Rettungskräften nach Österreich geflogen und in Wiener Spitälern versorgt. Während sich der Zustand des Mannes offenbar sehr gut entwickelte, musste die junge Frau in künstlichen Tiefschlaf versetzt werden.

Der Tornado hatte am Donnerstagabend sieben Dörfer in der Region Südmähren verwüstet. Häuser wurden zerstört, Dächer abgedeckt, Stromleitungen niedergerissen und Autos umhergeschleudert. Hilfe war noch in der Nacht auch von österreichischer Seite gekommen. Die Notarzthubschrauber Christophorus 2 und 9 brachten je ein schwerverletztes Opfer in Spitäler nach Wien. Die Suche nach möglichen Verschütteten dauerte am Freitag an. Hunderte Feuerwehrleute gingen in den zerstörten Gemeinden von Haus zu Haus. Spürhunde halfen bei der Suche. Aus anderen Teilen des Landes machte sich weitere Verstärkung auf den Weg. Die Armee schickte Soldaten mit schwerer Technik.

Besonders betroffen waren die Gemeinden Hrusky (Birnbaum) mit knapp 1.500 und Moravska Nova Ves (Mährisch Neudorf) mit rund 2.600 Einwohnern. Der stellvertretende Bürgermeister Hruskys sagte der Agentur CTK, dass der halbe Ort dem Erdboden gleichgemacht worden sei. "Geblieben sind nur die Mauern, ohne Dach, ohne Fenster", sagte er. Die Menschen hätten sich vor dem Unwetter nicht schützen können.

Die Situation dort sei wie in einem Krieg, sagte Gesundheitsminister Adam Vojtech im TV. Mehrere Busse seien bei dem Unwetter in Südmähren nahe der Grenze zu Österreich umgestürzt, berichtete der Fernsehsender CT. Alle verfügbaren Einsatzkräfte seien auf dem Weg in die Region, so Innenminister Jan Hamacek. "Alles, was Arme und Beine hat, fährt dorthin."

Auf Bildern und Videos in den sozialen Medien war eine gewaltige Windhose zu sehen. Der Wetterdienst CHMU bestätigte später, dass es sich um einen Tornado gehandelt habe.

Fotogalerie: Tornado in Tschechien

Bildergalerie: Tornado verwüstete Dörfer in Tschechien

Moravská Nová Ves
Moravská Nová Ves (Foto: Reuters) Bild 1/82
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Ministerpräsident Andrej Babis nannte die Naturkatastrophe eine "Apokalypse" für Tschechien, wie er sie nie zuvor gesehen habe. Der Tornado habe rund 2.000 Häuser beschädigt, der Schaden belaufe sich auf Hunderte Millionen Tschechische Kronen. Er drückte vor Journalisten in Brüssel den Angehörigen der Todesopfer Mitgefühl aus und kündigte an, seine Regierung werde allen Betroffenen möglichst rasch helfen. Man werde auch versuchen, Mittel aus dem EU-Krisenfonds zu lukrieren, wie Kroatien nach einem schweren Erdbeben im Jahr 2020. Babis sagte weiters, er habe bereits mit dem slowakischen Regierungschef Eduard Heger, Ungarns Premier Viktor Orban und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) über die ausländischen Hilfseinsätze gesprochen, und er bedankte sich bei allen Einsatzkräften und Helfern.

Auch Rettungsteams aus Österreich vor Ort

Die Christophorus-Teams aus Österreich halfen laut Ralph Schüller, Sprecher der ÖAMTC-Flugrettung, bei der Bergung, nachdem der Tornado einen Bus gut 70 Meter weit von der Straße in ein Feld gefegt hatte. Dort habe es wohl Tote und etliche Schwerverletzte gegeben, zwei der Opfer wurden zur medizinischen Versorgung nach Wien geflogen. Es handle sich um einen etwa 50-Jährigen, offenbar der Buschauffeur, sowie um ein 15-jähriges Mädchen. Beide seien schwer verletzt. Der Unfallort lag bei Mikulcice (deutsch Mikultschitz, auch Nickoltschitz, Nikolschitz), ein Dorf mit rund 2.000 Einwohnern in der Region Jihomoravský kraj.

Die beiden nach Wien gebrachten Patienten waren kurz vor Mitternacht ins AKH bzw. in die Klinik Donaustadt gebracht worden. "Einer der Schwerverletzten ist nach einer Notoperation mittlerweile stabil, um das Leben einer zweiten Patientin wird zur Stunde noch gerungenen", sagte Michael Binder, Medizinischer Direktor des Wiener Gesundheitsverbundes Freitagvormittag. Der Mann war noch in der Nacht operiert worden, sein Zustand habe sich sehr gut entwickelt und galt als stabil, hieß es dann am Nachmittag. Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte hielten sogar seine Entlassung aus dem Spital Anfang nächster Woche für möglich. Die 15-Jährige wurde mittlerweile in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Ihr Zustand sei stabil, es könne aber noch keine Entwarnung gegeben werden, erfuhr die APA von einem Sprecher des Gesundheitsverbunds.

Das niederösterreichische Rote Kreuz war noch in den späten Abendstunden mit rund 40 Fahrzeugen und mehr als 100 Helfern in den Südosten Tschechiens ausgerückt. Auf den Weg machten sich nach Angaben von Sprecherin Sonja Kellner auch drei mit Feldbetten und Decken beladene Lkw. An Ort und Stelle waren die Kräfte aus dem Bundesland laut Kellner während der "chaotischen Phase", die den Beginn von vielen Katastrophenfällen begleitet. Versorgt wurden von den Niederösterreichern etwa 30 Menschen, eine Person wurde in ein Krankenhaus transportiert. Abgeschlossen wurde der Einsatz seitens des Roten Kreuzes noch in der Nacht auf Freitag. "Die Kräfte vor Ort waren soweit, dass sie übernehmen konnten", sagte Kellner.

Sturmgeschwindigkeiten von bis zu 332 km/h

Der Tornado sei vorerst als Kategorie F3 klassifiziert, sagt die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Dabei handelt es sich nach der Fujita-Skala um Sturmgeschwindigkeiten von 254 bis 332 km/h, die schwere Schäden verursachen können - Dächer und leichte Wände werden abgetragen, Züge entgleisen, Wald wird großteils entwurzelt, Lkw und Pkw werden umgeworfen oder verschoben, Autos können sogar angehoben werden. Nach Einschätzung eines ZAMG-Experten könnte es sich aber sogar um einen Tornado der Stärke F4 gehandelt haben, die Abklärungen liefen noch. In Österreich ereignen sich pro Jahr durchschnittlich vier Tornados.

Die Katastrophe ereignete sich etwa 270 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Prag. Der Tornado war der erste im Land seit 2018. Er erreichte nach Auskunft eines TV-Meteorologen eine Geschwindigkeit von bis zu rund 330 Stundenkilometern. Das wäre der stärkste Wirbelsturm in der jüngeren Geschichte Tschechiens.

Der Tornado hatte nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) eine für Europa außergewöhnliche Stärke. "Das sind solche Kräfte, die dort entstehen, dass wirklich Autos Hunderte Meter weit durch die Luft fliegen, das Trümmerteile sich in Betonwände bohren", sagte Andreas Friedrich, Tornadobeauftragter des DW. Er gehe anhand der Schäden, die er auf den Bildern aus Tschechien gesehen habe, von Windgeschwindigkeiten zwischen 300 und 400 Kilometern pro Stunde aus. Das sei "ein Tornado, der in dieser Stärke in Europa bisher nur selten vorkam".

"Dann begann die Hölle"

Viele Einwohner der betroffenen Gemeinden standen unter Schock. "Auf einmal habe ich ein merkwürdiges Dröhnen gehört, als ob ein Zug näherkommen würde", sagte ein Augenzeuge der Zeitung "Pravo". "Dann begann die Hölle, alles flog herum." Sein Haus habe kein Dach mehr, keine Zimmerdecke, keine Fenster, berichtete ein anderer.

Mehrere Rettungsstaffeln mit Hunden waren unterwegs ins Einsatzgebiet, um in Gebäuden nach möglichen Verschütteten suchen. Die Feuerwehr ging von Haus zu Haus. "Hier herrscht großes Chaos, große Panik", sagte ein Augenzeuge in der Gemeinde Luzice (Luschitz) dem Sender CT. Viele Häuser sollen einsturzgefährdet sein. Die Polizei sperrte die Zufahrtswege zu mehreren Orten, um Schaulustige fernzuhalten.

Den ganzen Abend zogen schwere Sommergewitter durch Südmähren, das für seine Weinanbaugebiete bekannt ist. Die Notrufleitungen waren überlastet. In den Verwaltungsbezirken Breclav (Lundenburg) und Hodonin fielen nach Berichten in den sozialen Medien tennisballgroße Hagelkörner. Am Schloss Valtice (Feldsberg), das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, entstand ein Millionenschaden. An dem Barockbau aus dem 17. Jahrhundert barsten zahlreiche Fensterscheiben.

32.000 Haushalte ohne Strom

Die Autobahn D2, die von Brno (Brünn) nach Breclav führt, war nicht befahrbar, weil eine Hochspannungsleitung auf die Fahrbahn gestürzt war. Rund 32.000 Haushalte waren ohne Elektrizität. Die Regierung in Prag versetzte Kräfte der Armee für einen möglichen Hilfseinsatz in Bereitschaft. Das Rote Kreuz Niederösterreich war laut Sprecher Andreas Zenker mit 32 Fahrzeugen in Tschechien im Einsatz. Der ÖAMTC entsandte die Notarzthubschrauber "Christophorus 2" und "Christophorus 9". Es war davon die Rede, dass Verletzte aus dem Nachbarland ins Landesklinikum Mistelbach gebracht werden könnten. Hinsichtlich möglicher Patienten wurden zudem alle weiteren Kliniken im Weinviertel, jene in St. Pölten und Wiener Neustadt sowie Wiener Krankenhäuser vorinformiert, erfuhr die APA. Hilfe bot auch die benachbarte Slowakei an.

"Unser Mitgefühl gilt den Opfern und den Familien der Opfer", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am EU-Gipfel in Brüssel zu den Vorfällen. Kurz dankte in den frühen Morgenstunden des Freitag den österreichischen Einsatzkräften, die grenzüberschreitend tätig seien und versuchten, einen Beitrag zu leisten. Der tschechische Regierungschef Andrej Babis ließ mitteilen, dass er wegen des Wetters in Europa nicht mit dem Flugzeug aus Brüssel zurückkehren könne, wo er ebenfalls am Gipfel teilnimmt.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.06.2021 11:44

Heute wurde wieder einmal der oft zitterte Sack geöffnet. So viele Idioten vereint, ist selten in einem Forum!

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 25.06.2021 12:13

Lach! Daumen hoch!

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transalp (10.022 Kommentare)
am 25.06.2021 17:04

Stimmt 👍🤪

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( Kommentare)
am 25.06.2021 10:57

...anstatt sich um gurken- und bananenkrümmung oder aktuell mit "regenbogenfarben" zu kümmern wäre die eu besser beraten, endlich sinnvoll zu arbeiten und den betroffenen menschen rasch zu helfen !!!

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glingo (4.941 Kommentare)
am 25.06.2021 11:28

bei ihnen glaube ich hat es auch Kraut und Rüben durcheinander gezwiebelt

n Österreich gab es schon seit ""1968"" ein Gesetz, das Gurken ihre Krümmung vorschrieb, die "Qualitätsklassenverordnung".

16. September 1994 zur Festsetzung von Qualitätsnormen für Bananen da war Österreich noch gar nicht in der EU

und mit den Regenbogenfarben betrifft den Fußball

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Ottokarr (1.719 Kommentare)
am 25.06.2021 21:48

Die Gurkenkrümmungsverortnung hat wenig mit Quallität zu dun ! Eher mit der Normung das genau 400 g G- 2 Gurken in ein Glas mit der Nummer 27 mit 720 ml passen- Beispiel !!

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( Kommentare)
am 25.06.2021 11:40

Wia bled kann man sein, um als Individuum am Leben zu bleiben?

Passen sie auf, Gefahr!

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( Kommentare)
am 25.06.2021 16:03

zu LLORT:

...schauen sie zufällig in den spiegel ???

...und sie sehen so viele idioten ???

...sie brauchen nur die beiden äußeren türen des spiegelschrank wieder schließen !!!

...sehen sie, problem behoben !!!

...nun müssten sie nur mehr einen volltro..el sehen !!!

...noch einen schönen tag !!!

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( Kommentare)
am 25.06.2021 10:46

Dass es Tornados in Europa gab und gibt ist unbestritten aber deren große der Verwüstung ist mit diesen Tornado in Tschechien unvergleichlich genauso wie die Verwüstungen der Unwetter die wir in den letzten Tagen in OÖ hatten. Also liebe Leute die immer wieder ein plausible Erklärung das es den Klimawandel nicht gibt, in den Aufzeichnungen der Tornados sind zwar viele angeführt jedoch auch viel wo die "Windhosen" wie wir sie früher nannten nur den Boden kurz berührt haben keiner der aufgezeichneten Tornados hatte annähernd die Kraft der Verwüstung des gestrigen, ebenso verhält es sich mit den Unwettern die es wie wir ja wissen permanet an Intensität und Verwüstung in kürzester Zeit haben, auch die gab es früher acuh schon. Also liebe ach so gescheiten selbsternannten Klimaforscher man kann den Klimawandel nicht mehr verharmlosen und wir werden noch mehr dieser katastrphalen Ereignisse haben. Jetzt ist die Zeit gekommen unsere Verbrechen an den Planeten teuer zu bezahlen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 25.06.2021 12:10

Zumindest der Nick passt.

Idioten gab es auch früher, aber da konnte man nicht per Mausklick so einfach eine Nachricht weltweit verbreiten.

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( Kommentare)
am 25.06.2021 13:05

Dein Nick spricht auch Bände, offensichtlich ein Anhänger einer sterbenden Partei und noch dazu ein Realitätsverweigerer

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spoe (13.470 Kommentare)
am 25.06.2021 18:47

Es haben Menschen ihr Hab und Gut verloren und einige sogar das Leben.

Eine Klimadiskussion daraus zu machen und die Opfer für was auch immer zu instrumentalisieren, ist respektlos bis pietätlos.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 25.06.2021 12:21

Sehr richtig Brunzi!
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, aber das ist die Tatsache!

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( Kommentare)
am 25.06.2021 13:17

Danke DocHoliday, einer der wenigen die Hirn haben, leider ist eine große Mehrheit die Hirnlos durchs leben gehen und wie einer derjenigen so schön geschrieben hat, per Mausklick so einfach eine Nachricht "Schwachsinn" weltweit verbreiten. Trifft voll auf SPOE zu.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.06.2021 10:44

Die Tschechinnen und Tschechen tragen wenigstens dank ihrer Atomkraftwerke zur Klimarettung bei.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 25.06.2021 12:19

Nur dass sie für die nächsten 100.000 Jahre einen Dreck an Brennstäben hinterlassen, mit denen die Menschheit nichts mehr anfangen kann, außer, zu bewachen?
Ist das ihre Logik?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 25.06.2021 18:01

In ein paar 100 Jahren gibt es keine Menschen mehr, wenn wir so weiter machen. Und wir machen sogar immer eifriger so weiter. Wo ist also das Problem?

*Vorsicht Sarkasmus'

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Automobil (2.171 Kommentare)
am 25.06.2021 10:13

Bleibt nur abzuwarten, bis die Grünen und deren Anhängern aus diesem Ereignis wieder ein Politikum machen...

Das Ereignis ist zwar sehr tragisch, keine Frage, jedoch sind Tornados in Europa gar nicht so ungewöhnlich und haben im letzten Jahrhundert sich schon gewaltige Schöden verursacht. Nur wissen das viele Leute nicht

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 25.06.2021 10:35

Wenn du dein Posting schon ein zweites Mal postest (ADHS?) könntest wenigstens deine Rechtschreib- und Tippfehler ausbessern.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 25.06.2021 10:41

Der war gut ; - )
Daumen hoch!

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 25.06.2021 12:15

Da gibt es doch nur eines für Sie als gelernten Lehrer :

"Rotstift rausholen und gleich am Bildschirm korrigieren "

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 25.06.2021 10:08

Es ist ein großes Glück, dass der Herr Innenminister Nehammer dieser Katastrophe um Haaresbreite entgangen ist.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 25.06.2021 10:15

Better: gratuliere zum dümmsten Kommentar des Tages.
Der Tag dauert zwar noch 14 Stunden, aber dich zu übertrumpfen, ist fast unmöglich. Gratuliere.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 25.06.2021 09:43

Hier geht's um Umweltkatastrophen und nichts anderes.
Sind hier wirklich alle schon so politikverbissen, dass sie den Unterschied nicht mehr erkennen.
Grauslich ist das, wie sich manche Hirne verrennen.
Anstatt zu sudern helft lieber den Betroffenen!
Da könnt Ihr mehr erreichen als über irgendwelche Parteien zu sudern!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.06.2021 09:47

helfen? das machen doch schon die 100 reichsten Österreicher😉

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Sensibelchen (818 Kommentare)
am 25.06.2021 11:22

Angenommen Sie wären einer der 100 Reichsten Österr. , wieviel würden Sie spenden? Aber um Gotteswillen bitte keine Wortspenden.
Ich glaube nicht, dass Ihre 2 Hirnwindungen ausreichen, um das Ausmaß dieser Naturgewalt zu ermessen.

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( Kommentare)
am 25.06.2021 13:20

Gar nix, das ist mit dem Spendenkonto an Kurz erledigt!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.06.2021 14:38

@SENSIBELCHEN
man muß es positiv sehen, es kurbelt die Wirtschaft an,
bleiben eben die Millionen für Wiederaufbau Hilfen mal in der EU

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.06.2021 08:59

Ja die Natur kann grausam sein, doch sie wird von den herrschenden Eliten noch übertroffen

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Automobil (2.171 Kommentare)
am 25.06.2021 08:29

Bleibt nur abzuwarten, bis die Grünen und deren Anhängern aus diesem Ereignis wieder ein Politikum machen...

Das Ereignis ist zwar sehr tragisch, keine Frage, jedoch sind Tornados in Europa gar nicht so ungewöhnlich und haben im letzten Jahrhundert sich schon gewaltige Schöden verursacht. Nur wissen das viele Leute nicht

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.06.2021 09:08

Genau, Herr Automobil.... das ist alles ganz normal und war schon immer so... gar keine Frage!

Also am besten als Reaktion darauf - "jetzt erst recht" die Tempolimits abschaffen udn die Benzinsteuer abschaffen...

oder wie????

*facepalm*

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Paganini (741 Kommentare)
am 25.06.2021 09:17

Sie meinen ihre Kommentare hoffentlich nicht ernst! Oder?

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Automobil (2.171 Kommentare)
am 25.06.2021 10:14

Setz dich wo hin, wo du deine Ruhe hast und mach dir Gedanken darüber, was du in deinem Leben falsch gemacht hast

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.06.2021 08:16

Die FPÖ verspricht, etwas für die Sicherheit in unserem Land zu tun.... bin daher schon sehr gespannt, welche Konsequenzen sie aus diesem Ereignis ziehen und welche Maßnahmen sie befürworten.....

(vermutlich die gleichen wie bei der Corona-Pandemie: Ignoranz und Hetze..... )

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( Kommentare)
am 25.06.2021 08:19

Was hat die FPÖ mit dem Unwetter in Tschechien zu tun?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.06.2021 09:09

das werden Sie vermutlich nie verstehen können...

.. schade, denn es ginge um die Sicherheit der Österreicher.....

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( Kommentare)
am 25.06.2021 10:47

zu FRAGENDER:

...thema: "Tornado forderte in Tschechien Tote und zahlreiche Verletzte" !!!

...ihr posting: fpö - es ginge um die Sicherheit der Österreicher ???

...sind sie wo ang'rennt, betrunken oder sind das gar die folgen der corona-impfung ???

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FearFactory (450 Kommentare)
am 25.06.2021 08:24

Bei Dir FRAGT man sich, was genau oberhalb des Halses nicht funktioniert.

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( Kommentare)
am 25.06.2021 08:28

Ich denke du bist etwas geplagt von Hetze und vermischst zu viele Dinge in deinem Hass auf diese Partei!

Man muss die FPö nicht mögen, aber Unwetter in Tschechien hat die FPÖ wirklich nicht zu verantworten!

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 25.06.2021 08:39

Posting lesen
Verstehen
Und die RICHTIGE Antwort darauf geben

Aber ja, so ist es viiieeeel lustiger

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FearFactory (450 Kommentare)
am 25.06.2021 10:24

Meine Antwort war auf "Fragender", das sollte man in einem Thread schon erkennen können.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 25.06.2021 10:54

Und dass meines dem Jasager galt, sollte man auch erkennen können, gell

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FearFactory (450 Kommentare)
am 25.06.2021 12:47

@ Alfred, stimmt - sorry.

Die OÖN schaffen es nicht, ein vernünftiges und übersichtliches Threadlayout zu basteln. Ist voll kompliziert, sowas.

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edith1966 (779 Kommentare)
am 25.06.2021 08:36

Also ich bin nicht unbedingt ein FPÖ Fan, aber was hat eine Partei mit einem Wetterphänomen zu tun????
Und die Türkiesen sind Schuld für eine Hitzewelle ???

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 25.06.2021 08:40

Du hast ein gewaltiges Problem.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 25.06.2021 08:41

@Fragender

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 25.06.2021 08:42

Das Problem hat aber "Automobil" ausgelöst.

LESEN -> DENKEN -> POSTEN

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honkey (13.596 Kommentare)
am 25.06.2021 08:52

Nö hat er nicht!

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Automobil (2.171 Kommentare)
am 25.06.2021 10:17

Nein, war ich bestimmt nicht. Der Kommentar von FRAGENDER ist bereits existiert, als ich meinen Kommentar verfasst habe.
Bereits vorgestern meldeten sich die Grünen zwecks den Unwettern zu Wort. 3 Mal dürfen Sie raten, warum...

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honkey (13.596 Kommentare)
am 25.06.2021 07:50

Solche Bilder kennt man normalerweise nur aus Amerika, das ein derartiger Tornado mal bei uns in Europa wütet, Unglaublich.

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