Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Hier eine Straße zu bauen, ist der schiere Wahnsinn"

Von Gerald Winterleitner, 01. September 2021, 00:04 Uhr
"Hier eine Straße zu bauen, ist der schiere Wahnsinn"
Grünen-Spitzenkandidatin Ruth Pohlhammer beim OÖN-Interview im Garten von Redakteur Gerald Winterleitner Bild: MOSER JOSEF

STEYR. Quereinsteigerin Ruth Pohlhammer soll für die Grünen den Sitz im Stadtsenat absichern.

Mit 2224 Wählerstimmen (11,36 Prozent) kletterten die Grünen 2015 nicht nur erstmals über die Zehn-Prozent-Marke, sondern eroberten erstmals auch einen Sitz im Stadtsenat. Mit der freiberuflichen Dolmetscherin Ruth Pohlhammer schickt die Umweltpartei nun eine Quereinsteigerin ins Rennen. Für die 52-jährige Spitzenkandidatin gilt es, trotz vieler Turbulenzen diese Position zu verteidigen.

 

Steyrer Zeitung: Wir sitzen bei mir daheim auf der Terrasse meines Gartens. Warum gerade hier?

Ruth Pohlhammer: Weil mir das angeboten wurde und ich immer neugierig bin auf andere Gärten.

Ihr Lieblingsplatz in Steyr?

Mehrere. Mein Garten, wenn ich arbeiten will. Der Schlosspark, wenn ich Ruhe brauche. Und der Vorplatz des MAW (Anm.: Museum Arbeitswelt), wenn ich Leute treffen oder einfach genießen will.

Klimawandel und Zeitgeist spielen grüner Politik in die Hände. Haben die Grünen in Steyr in den vergangenen sechs Jahren genügend Spuren hinterlassen?

Wir haben schon ein paar Spuren hinterlassen. Aber alles ist eine Frage der Stimmenverteilung. Natürlich hätte angesichts des Klimawandels viel mehr umgesetzt werden sollen, das braucht man gar nicht schönreden. Steyr weist viele Grundbedingungen auf, um dem Klimawandel relativ gut begegnen zu können. Wir haben zwei Flüsse, wir haben die Berge dahinter, wir haben immer noch intakte Luftkorridore, die wir uns bitte nicht verbauen sollen. Wir haben natürlich ein Problem mit der Bodenversiegelung. Das ist einer der Punkte, die ich angehen möchte. Leerstehende Gebäude sollen eher revitalisiert werden, als dass man Neues auf der grünen Wiese baut.

Klimawandel ist ein globales Problem. Aber was kann Steyr wirklich dagegen tun?

Wir liegen in einem Gebiet mit Braunerde, einer der fruchtbarsten Erden überhaupt. Hier eine Straße zu bauen, ist der schiere Wahnsinn. Man muss nur nach Dietach schauen. Dort war nach den jüngsten Regenfällen alles überflutet, dort wurde viel zu viel Boden versiegelt.

Begrünte Dächer, Photovoltaik, keine Versiegelung von Parkplätzen: Steyr schreibt hier nichts vor.

Das sollte unbedingt passieren.

Steyr hat einen grünen Stadtrat. Warum ist da nichts passiert?

Weil es nie eine Mehrheit dafür gab. Wir haben bisher eine Politik gehabt, die sagt: Wir müssen froh sein, wenn Investoren kommen, denen dürfen wir nichts vorschreiben. Das ist natürlich Humbug. Man muss ihnen etwas vorschreiben. Wenn eine Firma sich entscheidet, nach Steyr zu kommen, dann hat sie sich das vorher genau überlegt. Nur wegen Parkplätzen, die sie nicht versiegeln darf, geht sie nicht woanders hin.

Wenige Wochen vor der Wahl kommt Ruth Pohlhammer beim Durchschnittssteyrer kaum an. Warum ist das so?

Das kann ich nicht sagen, aber das wird durch dieses Interview sicher besser. Wir waren noch wenig präsent, haben erst jetzt mit dem Wahlkampf angefangen, kurz und knackig. Wir wollten die Leute nicht monatelang bombardieren. Ich bin in Steyr vermutlich anders bekannt durch die Demos. Aber wir sind in die Stadtteile gegangen und haben dort viele Kontakte geknüpft.

Drei Themen, die nach der Wahl sofort begonnen werden sollten.

Bei Bauten gewisse Dinge vorschreiben: Parkplätze dürfen nicht vollständig versiegelt werden, Photovoltaik, Fassadenbegrünung. Dann ist ein verkehrsberuhigter Stadtplatz, der klimaangepasst werden muss, ganz wichtig. Mir erschließt sich nicht, warum da alle Autos durchfahren müssen. Und die Mobilität muss neu gedacht werden. Steyr als Autostadt darf keine Ausrede dafür sein, dass auf andere Varianten vergessen wird. Mehr Angebot für Radfahrer, der öffentliche Verkehr muss besser unterstützt werden, auf die Bedürfnisse älterer und beeinträchtiger Menschen angepasst werden. Und der Steyrer Bahnhof bietet ganz viele Möglichkeiten, um ihn zu verbessern. Er ist einer Statutarstadt absolut unwürdig. Das ÖBB-Argument, Steyr hat zu wenig Frequenz – da beißt sich die Katze in den Schwanz. Jetzt ist die Zeit, um in Attraktivität zu investieren, dann fahren auch mehr Leute mit dem Zug. Und es darf nicht länger sein, dass ich am Bahnhof ankomme und dann sehe, wie der Bus vor der Nase wegfährt.

Dass die Situation für Radfahrer und im öffentlichen Verkehr nicht passt, wissen wir nun. Wird die Westspange kommen?

Ich hoffe nicht. Ich glaube auch nicht, dass sie für Steyr eine Entlastung bringt. Es wird Rosstäuscherei betrieben, es wird mit Zahlen argumentiert, die so nicht halten. Zudem ist der Schwerverkehr eine der größten Herausforderungen beim Klimawandel. Vielleicht fliegen diese Dinge in zehn Jahren mit Drohnen? Wozu jetzt also Straßen bauen?

Wenn wir schon beim Schwerverkehr sind: Bei MAN zittern viele um ihre Existenz. Wie soll sich der Standort entwickeln, um zukunftsfit zu werden?

Rundum suchen innovative Betriebe händeringend nach Facharbeitern und finden sie nicht. MAN oder BMW zahlen so gut, was ich jedem gönne, aber andere können sich das nicht leisten, was ich auch verstehe. Die Leute stehen aber trotz des Jobabbaus bei MAN nicht vor dem Ende, sondern vor einer Lohnkürzung, was natürlich nicht lustig ist. Aber besser, als auf der Straße zu stehen, ist es allemal. Ich glaube aber auch nicht, dass diese MAN-Nachfolgelösung wirklich dauerhaft ist. Ob man daran glaubt, dass Steyr eine innovative Marke bleibt, die in Steyr weiter produziert, sei jedem selbst überlassen. Die Stadt Steyr muss sich auf innovative Technologien in der Energiegewinnung, auf Green Jobs konzentrieren. Das wird unglaublich boomen. Steyr muss es einmal schaffen, nicht mit der Konjunktur eines einzigen bestimmenden Technikfaktors runter zu gehen. Die deprimierte Stimmung in der Stadt war greifbar damals, als ich in der Schule war. Jetzt wird immer wieder rund um die TU diskutiert. Es ist wirklich verwunderlich, wie das Thema aufgekommen ist und Linz gesagt hat „Hier“ und Wels gesagt hat „Hier“ und Steyr gesagt hat „Da mischen wir uns nicht ein, da halten wir uns vornehm zurück“. Das halte ich immer noch für einen massiven Fehler.

Noch dazu wo die FH in Steyr eine Erfolgsgeschichte ist.

Das ist sie. Sie hat aber einen Geburtsfehler, dass es so ausgemacht wurde, dass diverse Fakultäten an unterschiedlichen Standorten sind. Ich hätte es für logisch gehalten, wenn in Steyr irgendetwas technikbezogenes ist. Jetzt ist es Management, das ist gut, funktioniert super, ist dynamisierend für die Stadt. Aber ich glaube, dass eine TU, die nicht an einem Ort in der größten Stadt konzentriert ist, einen Mehrwert hat. Man braucht nicht unbedingt eine Campusuniversität, in Deutschland gibt es genügend Beispiele. Steyr könnte verschiedene Institute beherbergen, hätte genügend Gebäude, wo man diese unterbringen könnte. In Zeiten von Videokonferenzen müssen nicht alle nebeneinander sitzen.

Menschen werden immer älter. Wie muss sich Steyr auf den demografischen Wandel einstellen?

Die Mobilität, so wie sie aktuell ist, steht Menschen zur Verfügung, die im Vollbesitz ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten sind. Rollstuhlfahrer haben in Steyr keinen Spaß. Da gibt es etwa abgesenkte Gehsteige, die dann gegenüber nicht abgesenkt sind. Das ist wirklich schräg. Man muss sich auch besser auf nicht mehr so schnelle Menschen einstellen, oder auf sehbehinderte.

Der Handel konzentriert sich in Steyr immer stärker auf den Stadtteil Tabor. Hat die Stadt etwas falsch gemacht oder verschlafen?

Ja, definitiv. Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind diese riesige Grünfläche am Kasernengelände als mystischen Ort erlebt habe. Dann war lange Zeit die Diskussion, ob es die Stadt kaufen kann. Natürlich will ein privater Investor herauspressen, so viel nur geht. Aber die Stadt hat, wie so oft, keine Vorschriften gemacht, hat sich nicht wirklich überlegt, was passiert, wenn mehr gebaut wird? Was passiert mit dem Taborknoten? Funktioniert es, wenn man den Burger King auch noch hinbaut, auch für die Anrainer? Ist es wirklich sinnvoll, das restliche, noch unbebaute Grundstück wieder zu versiegeln? Der Tabor hat ein massives Versiegelungsproblem. Wir müssen wirklich aufpassen, dass wir die Frischluftkorridore aus dem Umland nicht zubauen.

Der Stadtplatz wurde um drei Millionen Euro behübscht. Zufrieden mit dem Ergebnis?

Nein. Ohne Grünflächen und Wasser wird das nichts. Einzig der Leopoldibrunnen wälzt ein wenig um. Es ist unerträglich heiß an einem heißen Tag, man muss kühlen.

Viele Wohnungen stehen leer, dennoch gibt es einen Bauboom.

Das passt überhaupt nicht. Ich war kürzlich in GWG-Wohnungen auf der Ennsleite. Solch desaströse Wohnverhältnisse in solche maroden Gebäuden in einer Stadt wie Steyr, ich habe nicht geglaubt, dass es so etwas noch gibt. Diese Wohnungen sind im Eigentum der Stadt, das ist skandalös. Und dieselbe Einrichtung, die GWG, baut Wohnungen in einem Segment, die sich jene, die dort oben hausen müssen, nie leisten können. Da läuft etwas verkehrt. Auch am Resthof ist vieles desolat. Man baut am Bedarf vorbei.

Gemeindefusionen sind immer wieder ein Thema. Sollte Steyr mit seinen Umlandgemeinden fusionieren?

Mit Dietach und Garsten wäre es durchaus interessant, aber die werden das nicht wollen, auch politisch nicht. Etwa Dietach versiegelt viel zu viel für Wohnbau. Und Steyr hat ein geographisches, topografisches Problem, weil es sich nicht ausbreiten kann. Diese Verdichtung ist städtebaulich seit Jahren modern, ich halte das nicht für wahnsinnig klug. Höher bauen ja, aber jede Lücke zubauen ist eine schlechte Idee. Corona hat uns gezeigt, wie wichtig Grünflächen sind.

Das gescheiterte Hochhausprojekt am Tabor hätte genau das erfüllt.

Ich verstehe bis heute nicht, warum das nichts geworden ist.

Tut Steyr genug, um die Jugend in der Stadt zu halten?

Für mich ist das schwer einzuschätzen. Vermutlich müsste man junge Menschen fragen. Aber wahrscheinlich tut Steyr nicht genug. Ich würde mich sehr über eine TU freuen, dann würden automatisch mehr Junge dableiben. Ich würde mich über eine FH freuen, die in technischen Berufen aktiv wäre. Weil Management ist im Vergleich zu technischer Ausbildung eine kleinere Gruppe. Techniker könnten sich hier ausbreiten, das Management geht eher weg, das sieht man ja. Man sieht auch, dass die HTL ein Erfolgsprojekt ist.

Gibt es ein Lieblingsressort?

Natürlich Umwelt, auch Mobilität. Aber Steyr bräuchte auch ein richtiges Ressort für Städteplanung. Und man braucht in der Stadt jemanden, der sich um die Agenden von Menschen mit Beeinträchtigung kümmert.

Die Steyrer Spitzenkandidaten im Interview:

mehr aus Steyr

Sein Herz ist voll Mitgefühl: Ein Pilgermarathon für die Vergessenen von Lesbos

Vorwärts sucht im Heimspiel gegen Vöcklamarkt Weg aus Ergebniskrise

Konzert als Dank an Pflegepersonal

150 Jahr-Jubiläum: Ohne die HTL wäre Steyr eine völlig andere Stadt

Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.09.2021 06:27

Wer GrünnInnen wählt ist selber schuld

Und nicht in 5 Jahren sagen

Das haben wir nicht gewußt

lädt ...
melden
antworten
Joshik (2.956 Kommentare)
am 01.09.2021 22:12

Steyr war vor 3 Jahrzehnten eine wirklich interessante Stadt mit unglaublich viel Charme und jugendlichem Potential. leider hat die lokale Politik in diesem Zeitraum gewissenlos alles ausländischen Investoren untergeordnet - und praktisch jede Zukunftsentwicklung verschlafen. die Zersiedelung im Raum Steyr ist nur ein Beleg für verantwortungslose Politik in der Region.
.
für Steyr ist der Zug längst abgefahren - und sobald die automotive Industrie in die Krise schlittert, werden die Blauen das politische Ruder in Steyr übernehmen.

lädt ...
melden
antworten
watchmylips (1.033 Kommentare)
am 01.09.2021 20:49

Die Interviews folgen einem fixen Schema, was ok ist, weil man die Standpunkte vergleichen kann. Andererseits fehlen spezifische Fragen, wie zum Beispiel bei Frau Pohlhammer: Frauenrechte/ muslimische Einwanderer; Umgang mit "Impfgegnern"; warum führt Herr Kaufmann einen Vorzugswahlkampf (RTV).

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 01.09.2021 20:26

Bla, bla, bla! Alter Hut 🎩

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 01.09.2021 09:59

Wenigstens in einem Punkt bin ich mit der Dame einer Meinung: die Stadtplatz genannte Beton- und Steinwüste ist einfach nur unterirdisch! Ist jedoch nicht nur in Steyr so; scheint dem Linksdrall der regionalen Führung geschuldet zu sein. Beispiele: Linz, Leonding, Moskau, Havanna.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.09.2021 23:10

Moskau ist einzigartig und schön !!

lädt ...
melden
antworten
aortner (692 Kommentare)
am 01.09.2021 09:45

Schon interessant dass die Grünen für mehr öffentliche Mobilität sind. War nicht Herr Kaufmann Stadtrat für Mobilität und hat nix für schnelle Bahnverbindungen nach Linz unternommen. Die Grünen reden sehr viel setzen aber wenig um. Daran sollte gearbeitet werden!

lädt ...
melden
antworten
magicroy (2.785 Kommentare)
am 01.09.2021 10:31

Sogar vor 30 Jahren gab's schon sogenannte Eilzüge von Steyr nach Linz, die nicht in jedem Nest stehen blieben. Fahrtdauer 37 Minuten! Warum ist das heute nicht mehr möglich? So sieht echter Rückschritt aus.

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 01.09.2021 10:43

Zum Umsetzen braucht man Mehrheiten - "Daran sollte gearbeitet werden!"- bei der Wahl.

lädt ...
melden
antworten
localr (470 Kommentare)
am 01.09.2021 09:23

Klug, umsichtig, direkt und realitätsnah - meine Stimme bekommt sie, die Ruth Pohlhammer; obwohl ich kein Gruener bin..

lädt ...
melden
antworten
Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 01.09.2021 07:40

Der übliche Grünen-Sprech. Nichts als Verbote und die eigene extrem enge Weltanschauung. Realistisch für die Menschen ist da eigentlich nix. Die Antworten sind eigentlich nur eine Auflistung von leeren Worthülsen. Einfach zu vergessen. Die Zukunft schaut anders aus.

lädt ...
melden
antworten
Helgari (495 Kommentare)
am 01.09.2021 04:53

Eine sympathische Frau.
ABER: Die Westspange muss kommen. Der Verkehr durch die Seifentruhe gefährdet Menschenleben, darunter das von hunderten Schülerinnen und Schülern, die die Seifentruhe auf dem Weg zur Schule queren müssen.

lädt ...
melden
antworten
hoeninjo (648 Kommentare)
am 01.09.2021 09:08

Das ist ihre Privatmeinung, wie auch meine, dass diese Straße verbranntes Geld ist, welches wir anderswo besser investieren können! Es wird schon genug Natur zerstört und Boden versiegelt!

Wenn es eine Gefahr ist, dass Schüler die Straße überqueren müssen (Frage wo?) dann muss man halt einen Fußgängerübergang bauen!

Und nein, ich bin kein Grün-Wähler!

lädt ...
melden
antworten
ooen_fischhub (149 Kommentare)
am 01.09.2021 18:06

Bin absolut dafür, die Westspange zu bauen. Bodenversiegelung und lächerliche Utopien von Transportdrohnen sind reine Scheinargumente. Wegen ein paar Sonnenblumen sollen tausende Menschen Feinstaub und Verkehrslärm hinnehmen müssen?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen