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FP in Steyr verlangt zehn Prozent Rabatt für Wasserbezieher

09. September 2020, 00:04 Uhr

STEYR. Die FP versteht es "nicht als Kritik an der Arbeit der Stadtbetriebe, die gute Arbeit leisten".

Aber nach fast zwei Wochen mit einem Leitungswasser, das nur abgekocht genießbar ist, verlangen die Freiheitlichen eine Vergütung für die 20.000 Einwohner westlich der Enns, deren kühles Nass mit Fäkalkeimen verunreinigt war. Die FP-Mandatare wollen in der nächsten Gemeinderatssitzung am 24. September den Antrag stellen, dass den betroffenen Wasserbeziehern bei der nächsten Wasserrechnung ein Abschlag von zehn Prozent gewährt wird. Damit "sollen zumindest im Ansatz Kosten und Mühen" abgedeckt werden. (feh)

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 10.09.2020 00:03

Hat das Rathaus Steyr eigentlich ein Notstromaggregat?
Ist nur so eine Frage.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 09.09.2020 10:24

Absolut richtiger Ansatz der Freiheitlichen.
Das gelieferte Produkt Trinkwasser entspricht nicht mehr der Produktqualität, deswegen ist der volle Preis auch nicht mehr gerechtfertigt.
Ich würde sogar eine Preisminderung um 50% für angemessen halten.
Den betroffenen Wasserbeziehern entstehen jetzt noch zusätzliche Stromkosten durch das Abkochen. Auch die Mehrkosten durch den Kauf von Mineralwasser fallen mittlerweile ins Gewicht.

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