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Für Vorwärts hat der Abstiegskampf endgültig begonnen

Von Gerald Winterleitner, 16. September 2018, 16:28 Uhr
Leidgeprüfter Vorwärts-Trainer: Gerald Scheiblehner Bild: Moser

STEYR. Die eklatante Abschlussschwäche des SKV führte auch in Innsbruck zu einer Niederlage. Trotz zahlreicher guter Chancen gelang den Rot-Weißen kein Tor. Die Tiroler feierten so einen äußerst glücklichen 1:0-Heimerfolg.

Dass der SK Vorwärts Steyr in seiner ersten Saison nach der Rückkehr in die 2. Bundesliga eher gegen den Abstieg spielen würde, war allgemein erwartet worden. Dass die Rot-Weißen jedoch spielerisch durchaus mithalten können und vor allem aufgrund ihrer Panik vor dem Tor den Großteil ihrer Spiele verlieren, überrascht dann doch.

Mit nur fünf Treffern aus sieben Spielen weist die Elf von Trainer Gerald Scheiblehner den harmlosesten Angriff der Liga auf. 16 Gegentore, die Hälfte davon gegen Liefering und Amstetten, bedeuten aktuell ebenfalls Ligarekord. Vorwärts ist mit vier Punkten nun Vorletzter in der 2. Bundesliga.

„Wir haben in Innsbruck viele Chancen gehabt. Es war schon sehr bitter“, sagt Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner nach der 1:0-Niederlage am Tivoli. Nun müsse seine Elf den Abstiegskampf endgültig annehmen. Er könne seiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie investiere viel, spiele meist gut, belohne sich aber nicht. Wenn man das leere Tor nicht treffe, helfe kein Training. „Aus mangelnder Routine treffen wir im Spiel manchmal die falschen Entscheidungen.“

Aktuell sei es völlig egal, wer der Gegner ist. Aber nun werde es mühsam. „Jammern hilft nichts“, sagt Scheiblehner, „man kann nicht immer nur Pech haben. Am Ende werden die Fleißigen Erfolg haben.“

Am Tivoli hatte der Siegestreffer der Tiroler in Minute 77 seinen Ursprung in einem Missverständnis in der Vorwärts-Defensive, zuvor hatten Martinovic, Mustecic und Lichtenberger jedoch Topchancen für die Gäste aus Oberösterreich vergeben.


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8  Kommentare
8  Kommentare
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aortner (692 Kommentare)
am 17.09.2018 09:38

Das Konstrukt der 2. Liga mit Profi- und Amateurmannschaften ist doch paradox. Während der eine Verein eine ganze Woche nix anderes macht als Fußball zu spielen, arbeiten die Amateure wie eben Vorwärts bis Freitag Mittag und sollen dann im Anschluss den Profis Parole bieten. Wie soll das denn bitte gehen??? ME muss sich Vorwärts entscheiden, ob sie vorne mitspielen wollen, dann müssen sie auf Profibetrieb umstellen, oder sie steigen am Ende der Saison wieder ab. Und das zum bevorstehenden 100Jahr Jubiläum!

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Libertine (5.456 Kommentare)
am 16.09.2018 22:34

Bin mir nicht sicher ob der Aufstieg eine gute Idee war. Um wirklich mitmischen zu können fehlt doch etliches an Qualität, nur den Anhang als Parameter herzunehmen ist zu wenig. Eine gute Rolle in der Regionalliga zu spielen, hätte mehr positive Auswirkung auf das Umfeld, als in der 2. Liga hinterher hecheln.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 16.09.2018 18:03

Vorwärts hat in jeder Hinsicht große Potentiale, und wird im Frühling bereits im guten Mittelfeld mitspielen! Das wird schon beim nächsten Match deutlich abzeichnen!

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VSteyr (185 Kommentare)
am 16.09.2018 18:04

...sich....

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ichweissallesbesser (507 Kommentare)
am 16.09.2018 19:19

Bist du vl der Zoli ?

Vorwärts wird leider absteigen ob du es so willst oder nicht !

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robert2412 (15 Kommentare)
am 16.09.2018 19:22

ich sehe das ein wenig aders,

schlechte Einkaufpolitik, gerade im Angriff, Top Leute teilweise nicht mal im Kader,
da wirds schnell runter gehen ...schade bei so einen tollen anhang !!!!!

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( Kommentare)
am 16.09.2018 19:33

Sehe ich gleich wie du !!!
Wenn der lieber Herr Trainer einige Spieler gar nie in den Kader gibt und aufstellt - dann wird sich auch Spiel für Spiel am Ergebnis wenig ändern ...
Andere Spieler einmal einsetzen und dann sieht die Sache schon ganz anders aus !!!

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blada (637 Kommentare)
am 16.09.2018 18:00

Schade dass Vorwärts immer trotz guten Spiels verliert. Jetzt müssen sie schön langsam punkten, sonst gehts nächste Saison wieder runter 😕

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