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Schulen bleiben im Lockdown, Ferien vorverlegt

Von René Laglstorfer, 18. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Schulen bleiben im Lockdown, Ferien vorverlegt: "Hoffen auf Schichtbetrieb"
Frühestens nach den um eine Woche vorverlegten Semesterferien geht es im Schichtbetrieb wieder mit dem Präsenzunterricht an Schulen weiter. Bild: Volker Weihbold

LINZ/WIEN. Die Zeugnisverteilung erfolgt erst nach den Semesterferien, ab 14 Jahren ist eine FFP2-Maskenpflicht geplant.

Er konnte und wollte seine "Enttäuschung nicht verhehlen". Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) hatte sich auf die geplante Rückkehr der Schüler in die Klassen gefreut. Doch "die britische Mutation hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht". So begründete der 65-Jährige gestern, warum die Schulen nun doch nicht, wie von ihm vorgesehen, am 25. Jänner in den Präsenzunterricht wechseln können. Stattdessen wird der Fernunterricht in Wien und Niederösterreich um eine Woche und in Rest-Österreich um zwei Wochen verlängert.

In zwei Bundesländern hat das auch Auswirkungen auf den Termin der Semesterferien: "Damit Oberösterreichs Schülerinnen und Schüler nicht im Anschluss an den Lockdown eine Woche in der Schule verbringen und dann wieder eine Woche Ferien haben, werden die Semesterferien in Oberösterreich (und der Steiermark, Anm.) um eine Woche auf 8. bis 14. Februar vorverlegt", sagt die für Bildung zuständige LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP). Sie appelliert an die Kindergärten und Krabbelstuben, ihre Öffnungszeiten an den neuen Termin der Semesterferien anzupassen.

  • Video: Frühestens erst ab dem 8. Februar werden sich die Klassenzimmer wieder füllen, aber auch das nur gestaffelt 

Kritik kam von SP und Neos. Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SP) forderte erneut einen Rechtsanspruch auf Sonderurlaub für Eltern. Neos-Landessprecher Felix Eypeltauer will die Semesterferien um zwei Wochen vorverlegen.

"Nicht Härte, sondern Milde"

Positiv reagierten Schüler- und Elternvertreter auf den verlängerten Fernunterricht und die vorgezogenen Semesterferien. "Eine Woche Fernunterricht durch Ferien zu ersetzen, ist ein guter Kompromiss", sagt AHS-Landesschulsprecherin Susanna Öllinger. Aber wenn jetzt Schüler weniger Zeit haben, sich schlechte Noten auszubessern, dürfe es nicht zu zusätzlichem Leistungsdruck kommen, so die Schülervertreterin. Auch Joris Gruber, Präsident des Landesverbands der Elternvereine an höheren und mittleren Schulen, hofft, dass die Lehrer bei der Benotung "im Zweifel ein Auge zudrücken" und es nach den Semesterferien am 15. Februar mit einem Schichtbetrieb weitergehen kann.

Für Bildungsminister Faßmann ist jetzt bei der Beurteilung der Schüler "nicht die Zeit der Härte, sondern der Milde". Die Semesterzeugnisse ("Schulnachricht") seien mit Toleranz zu lesen. Aber was heißt das in der Praxis? "Wir wollen weder die Daumenschrauben anziehen noch die Noten herschenken", sagt Werner Schlögelhofer, pädagogischer Leiter der Bildungsdirektion Oberösterreich. Eine Schularbeit pro Semester reiche, eine zweite müsse dann nicht mehr abgehalten werden. Wenn die Schularbeit negativ war, kann sie auch mit Arbeitsaufträgen, mündlich oder durch Mitarbeit ausgebessert werden. "Wer im Fernunterricht klare Leistungen erbracht hat, wird wegen einer Schularbeit nicht negativ beurteilt werden", sagt Schlögelhofer.

Zeugnisse im Schichtbetrieb

Die Zeugnisverteilung wird in Oberösterreich wohl erst nach den Semesterferien im Schichtbetrieb erfolgen. "Wir denken das an, weil die Schüler extra im Lockdown reinzuholen, wäre eine unnötige Kontakthäufung", heißt es aus der Bildungsdirektion. Ein Termin mit dem Ministerium soll heute Gewissheit bringen.

Ob der nun vorgeschriebene Mindestabstand von zwei Metern in jedem Klassenraum eingehalten werden könne, hänge von den regionalen Gegebenheiten ab. "Wir werden die Tische auseinanderrücken. Eine effizientere Maßnahme wird die FFP2-Maske sein, die ich ab der Sekundarstufe 2 (also ab 14 Jahren, Anm.) für sinnvoll halte", sagt Schlögelhofer.

200 Millionen Euro für Förderunterricht

„Das lange Zuhausesitzen bleibt nicht ohne Folgen – nicht nur fürs Lernen, sondern auch psychischer Natur“, sagt Bildungsminister Heinz Faßmann (VP). Ein „pädagogisches Hilfspaket“ über 200 Millionen Euro soll nun die Folgen des langen Fernunterrichts abfedern. Im Schnitt sollen es pro Klasse und Woche zwei zusätzliche Förderstunden geben, die vor allem schwächeren Schülern zugutekommen sollen. In welchen Fächern und in welcher Form diese Förderung organisiert wird, entscheiden die Schulen autonom.

Nachgefragt

„Das Wichtigste ist, dass es jetzt nicht zu zusätzlichem Leistungsdruck kommt.“
Susanna Öllinger, Landesschulsprecherin AHS

„Wir hoffen, dass die Lehrer bei der Benotung im Zweifel ein Auge zudrücken.“
Joris Gruber, Landesverband der Elternvereine

„Wir wollen weder die Daumenschrauben anziehen noch Noten herschenken.“
Werner Schlögelhofer, Bildungsdirektion Oberösterreich

„Wir wollen die Schulen möglichst rasch wieder öffnen.“
Christine Haberlander, Landeshauptmann-Stellvertreterin

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Autor
René Laglstorfer
Redakteur Land und Leute
René Laglstorfer

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33  Kommentare
33  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.01.2021 16:53

Denkbar blödeste Lösung - bitte verlegt doch die Semesterferien in die 1. Februarwoche! Warum sollen wir nach dem Lockdown mit Ferien beginnen- in einer Zeit in der JEDER Schultag wichtig ist!

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( Kommentare)
am 18.01.2021 14:04

Weil das Virus eher gerne in die Schule geht und nicht auf den eislaufplatz.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 18.01.2021 11:01

Wenn man schon das - zugegebenermaßen wegen Terminkoordination der Eltern hagliche Thema "Ferienverlegung" angeht:

Warum hat man diese nicht (wie Wien...) gleich um 2 Wochen in die letzte Lockdownwoche verlegt, um gleich in Anschluss daran voll losstarten zu können?

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 18.01.2021 12:36

Damit wir in den Semesterferien ohne Wiener und Niederösterreicher Schifahren gehen können. Und dass die Sommerferien nicht auch noch Vorverlegt werden müssen. Oder so

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derroli1 (16 Kommentare)
am 18.01.2021 14:35

Weil es schon schwierig (aber machbar) ist, um 1 Woche vorzuverlegen. In OÖ werden noch Schularbeiten geschrieben, auch nächste Woche noch. Notengebung wird auch so schon eng.

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faun (627 Kommentare)
am 18.01.2021 10:10

Man hätte auch folgendes sagen können: "Damit Oberösterreichs Schülerinnen und Schüler nicht im Anschluss an den Lockdown eine Woche in der Schule verbringen und dann wieder eine Woche Ferien haben, werden die Semesterferien in Oberösterreich gestrichen, um das bisher versäumte zumindest teilweise aufzuholen."
Skiferien gibt es ja heuer ohnehin nicht! Heutzutage weiß ohnehin keiner mehr, warum eigentlich in der 70´er Jahren die Energieferien eingeführt wurden - einen Nutzen hatte seitdem der Tourismus, nur heuer ist das Wintergeschäft ohnehin schon gelaufen. Warum daher Ferien?!

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 18.01.2021 12:39

Warum gibt es keine Skiferien? Nur weil Sie kein Chalet in St. Anton haben wollen Sie uns die Skiferien verbieten?

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 18.01.2021 14:59

Anfang der 70er wurden die Energieferien eingeführt, um Heizkosten zu sparen.
Die Ölkrise ging vorbei, Ferien blieben.
Bin gespannt, was nach den Herbstferien noch zusätzlich an freien Tagen kommt.
14 Wochen Ferien stehen 5 - 6 Wochen Urlaub der Eltern gegenüber.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 18.01.2021 10:01

an alle jene, welche wieder auf die Regierung einschlagen: im Prinzip sind es wir - das gemeine, undisziplinierte Volk - das sich um die Früchte = Lockerungen - bringt

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2021 10:33

👍👍

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 18.01.2021 10:39

Völlig richtig!!!!!

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laskpedro (3.392 Kommentare)
am 18.01.2021 09:29

es gibt nicht nur beamte in diesem land ... es gibt auch leute die urlaub beantragen müssen um ihre kinder in den ferien zu beaufsichtigigen, firme n die betriebsurlaub geplant haben ... die ferien so kurzfristig zu verlegen ist ein anschlag auf alle arbeitenden menschen mit schulpflichtigen kindern ... diese volksverräter gehören entmündigt ...

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 18.01.2021 09:13

Nur eine Clique von völlig charakter- und empathielosen Volksfeinden kann unseren Kindern so etwas antun. Es ist auch bedenklich, dass wesentliche Mitglieder der Regierungsbande selbst keine Kinder haben (Kurz, Kogler, Anschober, übrigens auch Merkel, Macron, Span, Junker und viele andere europäische Funktionäre).
Neben den massiven Defiziten bei der Bildung, die durch die Schulschließungen bei vielen Kindern entstehen, verlieren die Kinder soziale Bindungen, das Gefühl, zu einer Gruppe zu gehören etc. Noch mehr Kinder verbringen noch mehr Zeit vor dem Computer.
Wahrscheinlich ist das das Ziel der ganzen Kampagne: Die Leute sollen verdummen und von allen sozialen Bindungen herausgelöst werden. Dann sind sie die perfekten Untertanen für die kommende One-World-Diktatur.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 18.01.2021 10:42

Und der Helikopter zieht weiter seine unnützen Kreise !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 08:55

Durch das Zusperren der Schulen und den damit verbundenen Bildungsraub will die ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung den Bildungsstandard auf das Niveau bringen, der in der derzeitigen Regierung vorhanden ist. Siehe Aschbacher!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 08:37

Ab 25.01.2021 sollen ALLE, wirklich alle Eltern ihre Kinder in die Schule schicken.
Was diese ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung mit den Eltern, Lehrer und Schüler aufführt, kann nur mehr als FROTZELEI bezeichnet werden. Ist dieser Bundesverwirrung tatsächlich die Bildung der nächsten Generation völlig egal?
Glaubt der KURZ (ÖVP) weil er keine Berufsausbildung geschafft hat, müssen jetzt die Schüler ihrer Ausbildung beraubt werden. BILDUNGSRAUB von ÖVP-GRÜN

Als noch einmal, ab 25.01.2021 sind ALLE Schüler in den Klassen willkommen.
Die Lehrer und vor allem die Schüler freuen sich endlich wieder Präsenzunterricht zu haben.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 18.01.2021 09:16

Guter Aufruf und völlig richtig. Ich habe auch den Eindruck, dass das immer mehr Eltern so sehen. heute waren in der Volksschulklasse meiner Tochter bereits zwei Drittel der Kinder anwesend. Immer mehr Menschen wachen auf und immer weniger Leute fallen auf die Lügen der Regierung herein.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.01.2021 09:38

Heute 75% der Volksschüler bei uns in der Schule.

Weil: Die Schüler wollen nicht mehr, und die Eltern können nicht mehr.

Aber wie sollen das kinder- und vor allem empathielose Maturanten verstehen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2021 10:36

Um die Pandemie NICHT einzudämmen ist das natürlich der richtige Weg! Die Pädagogen sind sowieso alles faule HundInnen die können ruhig krank werden und sterben.

Um die ist ja wirklich nicht schade diese Nichtsnutze

Achtung für Covidioten: Satire!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 18.01.2021 10:46

Man kann gegen das Virus sagen was man will, als Deppendedektor ist es unschlagbar!,,

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edri (4 Kommentare)
am 18.01.2021 08:31

Es wurde in der Schule angekündigt, dass die Kinder Kits zum Testen bekommen. Da kann man doch feststellen, wenn jemand positiv ist? Die Kits müssen ja vorhanden sein. Das läßt sich auch leicht bewerkstelligen. Warum ist jetzt davon keine Rede mehr und es wird so ein langer Lockdown verhängt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 08:38

@EDRI: Weil das mit den Schüler-Tests, dem Nasenbohren, wieder so ein PR-Schmäh der ÖVP-GRÜNEN Bundesverwirrung ist.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.01.2021 09:40

Haben eh nur 13,5 Mio. € gekostet.
Koste es was es wolle!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2021 10:38

Über 30% der disziplinlosen Eltern verweigern JEDE Art von Test!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.01.2021 08:19

Regierung: Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!

Viele: Diese Regierung muss weg!

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gehoarg (413 Kommentare)
am 18.01.2021 08:14

Zahlreiche Eltern - so auch wir - haben für die Semesterferien Urlaub beantragt, damit dann ein paar Wochen vorher alles anders wird. 😠

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 18.01.2021 08:31

sind in der selben situation, nix mit einer woche in ruhe gemeinsam zu hause.

und den sinn dahinter versteh ich überhaupt nicht.

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CptWildDuck (774 Kommentare)
am 18.01.2021 08:41

ich dachte, alle dummen Ideen wurden bereits gedacht. Und dann kommt die Regierung und verlegt die Semesterferien.
Ich habe nun in einer Woche frei, wo meine Kinder Schule haben und in der Ferienwoche muss ich arbeiten.
Und das geht sicher tausenden anderen Eltern auch so. Bitte tut Euren Unmut direkt kund. Der LH hat eine Email Adresse.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 08:13

Warum werden die Semesterferien nicht gleich in den Lockdown verlegt?
Die Schüler haben in diesem Schuljahr schon soviel versäumt, dass es wichtig wäre diese eine Woche Semesterferien vorzuverlegen um eine Woche mehr Unterricht zu haben.
Wahrscheinlich wird sich de der Chef der FCG-Lehrergewerkschaft dagegenstemmen.

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CptWildDuck (774 Kommentare)
am 18.01.2021 08:42

Liebe Lehrer-Gewerkschafter: das wäre jetzt mal eine Gelegenheit, dagegen zu sein. Sonst seid ihr auch immer gegen alles, hier wäre es sinnvoll.

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( Kommentare)
am 18.01.2021 07:30

Bildung ist abgeschafft u hat für Türkise keinen Wert.
Die Heuchelei von Kurz, Haberlander u Faßmann ist unerträglich. Es fehlt der Wille. Seit 23.10. sind viele Kinder u Jugendliche zuhause. Dieser psychische Schaden ist den handelnden Akteuren egal und/oder nicht bewusst.

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naturpur (488 Kommentare)
am 18.01.2021 07:51

Das hat schon einen "Sinn": ein unbedarftes Volk läßt sich leichter gängeln.

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 18.01.2021 08:37

Alles kein Problem. Diplomarbeiten kann man ja aus dem Internet hochladen...

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