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30. Dezember 2020, 00:04 Uhr

Bis zum gestrigen Tag rückte die Bergrettung in Oberösterreich in diesem Jahr 515 Mal aus. Im vergangenen Jahr waren es 497 Einsätze, im Jahr 2018 noch 465. 550 Menschen mussten vom Berg geholt werden, 73,6 Prozent von ihnen waren Österreicher. Danach folgten Deutsche mit 13 Prozent, der Anteil tschechischer Alpinisten lag bei 8,1 Prozent. 364 Personen waren verletzt, 156 unverletzt, 28 Menschen konnten leider nur noch tot geborgen werden. Zwei Personen konnten nach Sucheinsätzen nicht gefunden werden – es handelte sich um einen Fehlalarm. Die höchsten Einsatzzahlen (80) in diesem Jahr verzeichnete bislang die Ortsstelle Aigen/Schlägl, die aber hauptsächlich im Pistendienst auf dem Hochficht unterwegs war. Danach folgen die Ortsstellen Ebensee (71), Grünau im Almtal (45), Gmunden (42) und Spital am Pyhrn (32).
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