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Nach Sieg in Slowenien wollen Swans am Sonntag auch die "Wölfe" schlagen

Von Gary Sperrer, 06. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Nach Sieg in Slowenien wollen Swans am Sonntag auch die "Wölfe" schlagen
Enis Murati war zuletzt in allerbester Spiellaune.

GMUNDEN. "Momentan wollen sie nicht verlieren", sagte Gmundens Basketball-Urgestein Harald Stelzer nach dem knappen, harterkämpften 87:85-Sieg seiner Swans im Alpe Adria Cup bei KD Polzela in Slowenien.

Damit sind die Gmundner – wie bereits im Sportteil berichtet – nicht mehr aus den Top 2 ihrer Gruppe zu verdrängen und stehen im Viertelfinale.

"Das war mehr als knapp", so Stelzer, "denn wir lagen drei Minuten vor Schluss 74:80 zurück. Wir waren auch in der ersten Halbzeit schon elf Punkte hinten. Im dritten Drittel sind wir mit sechs Punkten in Führung gegangen, haben dann aber ein paar Dreier eingefangen. Und dann hat Enis Murati beschlossen: Das verlieren wir jetzt auch nicht." Der Kapitän warf insgesamt 26 Punkte und kam auf sieben Rebounds sowie sieben Assists.

Der Einzug in die Runde der letzten Acht ist wie erwähnt fix, am 18. Dezember geht es zu Hause gegen Egoe Basket Brno (CZE) um den ersten Platz in der Vierergruppe. Stelzer: "Das wäre sicherlich gescheit, denn als Zweiter würden wir auf Pardubice aus der anderen Gruppe treffen, und das wäre nicht so gut."

Stelzer ist zuversichtlich, Brünn besiegen zu können: "Wir haben sie auswärts mit 84:79 geschlagen, da sollten wir auch daheim eine Chance haben, zu gewinnen. Dann würden wir gegen den Zweiten der anderen Gruppe spielen, und da wäre ein Sieg sicherlich machbar."

Ehe es für die Schwäne in zwölf Tagen international wieder aufs Parkett geht, stehen als erste nationale Hürde die Vienna Timberwolves bevor. Bei den Wienern, die in der vergangenen Saison einige Sensationssiege erzielten, ist heuer offenbar die Luft draußen: Sie sind aktuell nur Zehnte und liegen somit am Tabellenende der Bundesliga.

"Es war vor Meisterschaftsbeginn schon zu befürchten, dass sie den Fokus nur noch auf den Kampf gegen den Abstieg gerichtet haben", so Stelzer. "Sie hatten in der Sommerpause massive finanzielle Turbulenzen. Es stand lange nicht fest, ob sie überhaupt spielen können. Dementsprechend haben sie heuer einen sehr abgespeckten Kader. Aber aus unserer Sicht muss man sagen: Gegen so ein Team kann man nur verlieren. Man muss konzentriert bleiben und darf keinen Gegner auf die leichte Schulter nehmen." Die Partie beginnt am Sonntag um 17.30 Uhr in der Volksbank-Arena.

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer
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