Hausärztliche Versorgung mit Minister besprochen
VÖCKLABRUCK. Stadträtin Pickhardt-Kröpfel und Ärztevertreter Stockinger im Gespräch mit Minister Mückstein.
Beim Besuch von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) machte Stadträtin Sonja Pickhardt-Kröpfel gemeinsam mit Bezirksärztesprecher Dominik Stockinger die hausärztliche Versorgung in der Region zum Thema. Ihm sei wichtig, die Versorgung sicherzustellen, ob durch Einzel-, Gruppenpraxis oder Primärversorgungseinrichtung sei dabei nachrangig, betonte der Minister. Generell tritt er für ein flexibleres System ein, auch was Förderungen und Abrechnungen betrifft, damit der Beruf des Allgemeinmediziners attraktiver wird.
In Vöcklabruck gibt es zu wenige Allgemeinmediziner. Verschärft wird die Situation dadurch, dass viele Patienten aus den Nachbargemeinden nach Vöcklabruck kommen, weil es auch bei ihnen zu wenige Hausärzte gibt.
Pickhardt-Kröpfel fordert, die Ressourcen der Ärztinnen zu nutzen, die nach Elternkarenz öfter nicht in den Beruf zurückkehren. "Hier braucht es Einstiegsprogramme bei allgemeinmedizinischen Praxen." Angesprochen wurde auch der Personalmangel im Pflegebereich.
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Schön dass auch die Situation des Pflegepersonals angesprochen wird, wo wir ja so einen eklatanten Ärztemangel haben.