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„Zur Brücke“ bietet jetzt Speisen aus fair gehandelten Produkten an

Von Von Gerhard Hüttner, 19. Juni 2009, 00:04 Uhr
„Zur Brücke“ bietet jetzt Speisen aus fair gehandelten Produkten an
Küchenchef Brandstätter kocht mit Produkten vom Weltladen fair auf. Bild: gh

VÖCKLABRUCK. Von 22. Juni bis 3. Juli wird im Restaurant-Café „Zur Brücke“ fair aufgekocht. Durch die Kooperation mit dem Weltladen gibt es auf der Speisekarte fair gehandelte Produkte zu finden.

Ob Kokos-Suppe mit Lauchstreifen, Quinoalaibchen auf Rahmzucchini oder Kaffee-Parfait mit heißen Himbeeren – all diese Speisen haben gemeinsam, dass Zutaten davon aus dem Weltladen bezogen werden. Bei den „Fairen Wochen“ kocht Küchenchef Johann Brandstätter mit fair gehandelten Produkten aus der Dritten Welt. „Das eine oder andere Gericht wird es auch danach noch auf der Speisekarte geben“, ist der Koch überzeugt.

„Die fair gehandelten Produkte kommen schön langsam aus der alternativen Ecke heraus“, ist Ursula Maringer überzeugt. Mit der Kooperation will der Weltladen Vöcklabruck vor allem sein Sortiment einer breiten Masse vorstellen. Der EZA-Kaffee ist mittlerweile sehr bekannt und auch dort und da bereits in der Gastronomie zu finden. Biofaire Kleidung und andere Waren sollen künftig noch mehr ins Bewusstsein der Konsumenten gerückt werden.

„Wir haben etwa 600 Stammkunden aus dem ganzen Bezirk“, berichtet Veronika Czerny. Seit 2003 führt der Verein Weltladen das Geschäft am Dörflberg. Mit dem Einkauf von fair gehandelten Qualitätsprodukten soll die Hilfe zur Selbsthilfe in benachteiligten Ländern gestärkt werden. Im Weltladen sind 14 ehrenamtliche Mitarbeiter und mit Maringer und Czerny zwei Teilzeitkräfte beschäftigt.

Das Restaurant-Café „Zur Brücke“ soll als Sprungbrett für langzeitarbeitslose Menschen dienen. Neben den sechs fix Angestellten gibt es 13 Arbeitsplätze für Langzeitsarbeitslose. Mit den „Fairen Wochen“ will Küchenchef Brandstätter das Bewusstsein stärken, dass beim Einkauf mehr Wertschätzung auf das Produkt gelegt wird. „Unsere Mitarbeiter tragen die Kooperation mit dem Weltladen voll mit.“

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