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Was passiert jetzt mit dem Seeufer?

Von Edmund Brandner, 07. Oktober 2014, 01:37 Uhr
Wass passiert jetzt mit dem Seeufer? Freiheitliche
Die Zukunft der Parkhotelgründe ist offener denn je. Bild: ebra

GMUNDEN. SP und Grüne wollen das Seebahnhofareal wieder der Bevölkerung zurückgeben. Die Freiheitlichen fordern eine Bürgerbefragung.

Am Donnerstagabend beschloss der Gmundner Gemeinderat den Rückkauf des Seebahnhofareals. Am Morgen danach überwies der gemeindeeigene Verein für Infrastruktur & Co KG (VFI) eine Million Euro für die 11.000 Quadratmeter. Das Hotelprojekt an der Schiffslände ist damit Geschichte.

Aber ist es das wirklich?

Bereits am Wochenende begannen die politischen Fraktionen der Bezirkshauptstadt laut über die Zukunft der Gründe nachzudenken. Was die Sache dabei kompliziert macht: Das ehemalige Parkhotel-Areal und die Putzgründe gehören weiterhin Hans Asamer. Der Seebahnhof wiederum ist nun im Besitz des VFI.

Sowohl in der VP Gmunden als auch in der FP kann man sich vorstellen, ein neues Hotelprojekt zu entwickeln, das wieder beide Areale (Seebahnhof und Asamer-Gründe) umfasst. "Die jetzige Situation ist die Chance für einen Neustart", sagt VP-Bürgermeister Heinz Köppl. "Wir sind grundsätzlich für alles offen und werden in jedem Fall das Gespräch mit Asamer suchen."

Auch FP-Parteiobfrau Beate Enzmann kann sich diesen Neustart vorstellen. "Ich fordere die Verantwortlichen auf, so rasch wie möglich Verhandlungen mit Asamer über den Kauf des Parkhotel-Areals zu beginnen", sagt sie. Enzmann selbst kann sich ein Thermenhotel oder eine Seniorenresidenz am Seeufer gut vorstellen. Wie das Areal aber tatsächlich verwertet wird, solle jetzt die Bevölkerung entscheiden. "Ich möchte eine Bürgerbefragung", so Enzmann.

Rückwidmung in Grünland?

Für SP und Grüne hingegen kommt eine Verbauung des Seebahnhofareals nicht mehr in Frage. Die Grünen waren seit jeher gegen die "Zerstörung des Naherholungsgebiets", sie akzeptierten nur das Parkhotel-Areal als Hotelstandort. Die Grüne Gemeinderätin Elisabeth Rumpf forderte gestern die Rückführung des Seebahnhofs vom VFI in die öffentliche Hand und seine Rückwidmung in Grünland.

Die gleiche Forderung stellt die SP Gmunden. "Der Seebahnhof muss unwiderruflich in den Schoß der Bevölkerung rückgeführt werden und sollte wieder eine Bade- und Erholungsfläche werden", sagt SP-Vizebürgermeister Christian Dickinger. "So lange das Seebahnhofareal dem VFI gehört, kann die VP mit ihrer einfachen Mehrheit im Gemeinderat ihn jederzeit wieder verscherbeln. Das müssen wir ausschließen."

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65  Kommentare
65  Kommentare
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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.10.2014 11:04

die Gmundner Polit-Landschaft...

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.10.2014 11:25

gehabt und auch den Roten ist dann der Knopf, wenn zwar spät, aber dann doch noch aufgegangen.

Wer soll die Geschichten des Köppl Heinzi und seiner Vasallen und der FPÖ noch wirklich ernst nehmen?

So viel dumme gibts ja nicht, aber natürlich immer noch genug Stammwähler für diese "Leistungserbringer" in der politischen Landschaft.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.10.2014 23:50

vor Gmunden ist. Offensichtlich entsorgte Ebensee seit vielen Jahr(zehnt)en die dümmsten Bewohner nach Gmunden! Darum ist das Niveau in Gmunden auch so tief & Ebensee zog an Gmunden vorbei wie "Speedy Gonzales"!
Selbst bei "ebay" würde man für einen Gmundner Hauptwohnsitzler nicht 1x einen Cent lukrieren bei DEM Niveau!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 12.10.2014 09:07

die deine traurig

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.10.2014 23:37

Im Gmundner Stadttheater war vor Jahren Veranstaltung bzgl Hotel "Narrenturm". Wer Fragen an Manfred Asamer & GM-BM Heinz Köppl richtete, wurde von den anderen Anwesenden niedergebuht, da offensichtlich keiner der beiden Herren eine Antwort wusste & sich diese Herren dieses Mechanismus bedienten. Erbärmlich!
Demo gegen Hotel "Lacus Felix" wurde organisiert - daran nahmen ca 25 Menschen teil. Inhaber von" Seecafe", Hotel "Goldener Brunnen", "Reingruber" Tracht etc verhöhnten die auch noch im Internet ob ihrer Courage. Bemerkenswert - diese Fraktion hat sich seit Jahren eingegraben - gmundentypisch - als ihre Felle davonschwammen.
Im Februar war Veranstaltung im SEP, dass Gmunden Hotel zum Überleben Innen und Aussen braucht. Moser sen & jun weinen in Bilanz. Die ist bis heute conträr zB "Varena" nicht öffentlich gemacht worden.
Gmundner Dödeln. Bei dem zwischenmenschlichen GM-Klima habt ihr nun eine Phalanx von echten Gmundnern mit langer Ahnenreihe gegen euch. Wir werden euch zertreten!

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observer (22.216 Kommentare)
am 07.10.2014 16:24

zurückgegeben zu werden. Das ist wohl klar wie Stiefelwichs. Da braucht es keine BürgerInnenbefragung. Und die FPÖ Gmunden wäre gut beraten sich jeglicher Packelei mit der ÖVP in dieser Angelegenheit zu enthalten. Diese Frau Enzmann verstehe ich da überhaupt nicht, sie dürfte aber in der FPÖ kein recht grosses Licht sein - ansonsten kann ich es nicht beurteilen. Burschenschafter ist sie keine, so viel ist aber klar.

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am 09.10.2014 08:40

Hundeauslauf- und Gackerlzone, Grillfläche für Gäste. grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.10.2014 08:49

Wieso nicht ?

NEOS

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am 09.10.2014 09:29

Bevölkerung und Öffentlichkeit gibt. zwinkern
Muss man beim Eintritt den Meldezettel herzeigen?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.10.2014 09:33

nein NEOS dürfen nirgends rein da hilft auch kein Meldezettl !

aber sonst wollen wir sie alle ausser die NEOS,versteht sich doch von selbt oder ? zwinkern

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am 07.10.2014 13:28

da braucht niemand eine Befragung.

Was nun besser ist - ein Thermenhotel oder eine Seniorenresidenz - das kann die Bevölkerung gegenwärtig kaum sinnvoll beantworten, also kein Stoff für eine Befragung.

Alles Tamtam.

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am 07.10.2014 14:02

oder jetzt der Gemeinde,
das ist ein kleiner Unterschied.

Sobald jemand etwas investiert,
wird politisches Kleingeld gemacht,
und auf dem Neidinstrument gespielt.

Nicht einmal beim privaten Wohnbau
schreckt man mehr zurück, die OÖN helfen mit.

Die Wähler wollen diese Art von
Spektakel und Stillstand.

Es darf sich niemand wundern, dass die
Region immer mehr verarmt und nur mehr
jene aus dem öffentlichen Bereich
gut und sicher verdienen.

Gmunden, die Hochburg der Pensionisten,
Lehrer und sonstiger Beamten.
In diese Richtung läuft es...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.10.2014 14:37

... blockierende rechtschutzversicherte Zweitwohnbesitzer haben Sie vergessen.

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ilsindaco (44 Kommentare)
am 07.10.2014 15:56

wenn öffentlicher Grund verscherbelt wird, hat man als Einwohner als Gmunden sehr wohl das Recht, dagegen vorzugehen, mit allen demokratisch und juristisch legitimierten Mitteln - das müssen auch Sie, Herr "Verus" zur Kenntnis nehmen.

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am 09.10.2014 08:42

Wege, sondern die untergriffigen und hinterhältigen Methoden wie Vernaderung, falsche Verdächtigungen und politische Scheinanzeigen.

Wer glaubt, dass alles was gerade noch straffrei ist, auch demokratisch sei, hat die Grundwerte der Demokratie nicht verstanden!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 08.10.2014 09:50

Sind Sie der Pressesprecher der Firma Asamer die jetzt anders heißt?

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am 09.10.2014 08:38

wundert mich nicht. zwinkern

Ich bin mein eigener Sprecher.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.10.2014 11:16

meiner meinung nach sollte es verlegt werden !

NACH RECHTS NATÜRLICH !

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( Kommentare)
am 07.10.2014 11:12

Wann jagen die Gmundner den Freunderl-Bürgermeister endlich zum Teufel ? Was muss dieser Bursche noch alles anstellen um aus dem Amt gejagt zu werden ?

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am 07.10.2014 13:51

Was hat er denn angestellt, erzähle es uns bitte genau und korrekt.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 07.10.2014 09:53

...machen und ein denkmal mit einer KÖPPL-büste errichten.

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am 07.10.2014 18:04

bedrohlich*fg*

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.10.2014 09:07

ist hier sicherlich hilfreich oder ?

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am 07.10.2014 09:12

aus der Führung und der Sanierung des Konsums einbringen und die Region auf Vordermann bringen. Hat ja mit der Genossenschaft damals auch gut geklappt, besonders in der Region um Gmunden, oder? zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.10.2014 09:15

ja ja wenn es brennt hilft die SPÖ !

NEOS

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am 07.10.2014 09:19

bei jedem Brand. Als perfekter Brandbeschleuniger.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.10.2014 09:23

die Sozen sind doch die retter der nation und sie halten die alten werte aufrecht !

und sie beschützen uns vor dem Bösen ...

NEOS

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am 07.10.2014 11:05

Mag alles sein, doch wer hat in Gmunden die absolute Mehrheit ?
Wer stellt schon seit Jahrzehnten den Bürgemeister ?
So einfach kann sich die ÖVP und ihr Bürgermeister wohl nicht abputzen .
Was die Schwarzen in Gmunden seit Jahren so treiben ist Klientel-Politik von Feinsten. Die Kientel heißt Villenbesitzer und sonstige Vermögende - es ist zum Speiben !

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am 07.10.2014 11:10

vielleicht ist das alles noch vertrauenswürdiger.

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am 09.10.2014 09:19

die Opposition fühlt sich machtlos und versucht mit Intrigen und ständigem Verhindern an die Macht zu kommen. Beinharte Oppositionsarbeit, die leider gewisse Grenzen überschreitet.

Ob das alles im Interesse der Bürger ist?

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 07.10.2014 11:03

oder geht das bei einem SCHWARZEN nicht?

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am 07.10.2014 14:11

und mein Hirn brauche ich wegen Dauerbetriebs
auch nicht einschalten.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 07.10.2014 11:02

bitte vorher denken, dann schreiben!
Sonst müßte man hier auch noch Schüssel und Konsorten anführen ...

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( Kommentare)
am 07.10.2014 14:04

die weiß doch alles besser.
Auch in dem Fall,
der den Artikel betrifft.

(das beantwortet hoffentlich
deine gestellte Frage)

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 09.10.2014 08:30

Sie scheinen ein Uraltgestein aus dem Klassenkampf zu sein, ein "Rotenfresser".

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( Kommentare)
am 09.10.2014 08:43

reagiere aber auf klassenkämpferische Methoden, speziell wenn diese nur dem eigenen Vorteil dienen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.10.2014 08:51

Zitat:"...reagiere aber auf klassenkämpferische Methoden, speziell wenn diese nur dem eigenen Vorteil dienen."

Na, da reagierst Du aber etwas einseitig. Ich lese nur Kritik an jenem Klassenkampf, den die "Proleten" führen.

Kritik an jenem Klassenkampf, der ebenso extem dem eigenen Vorteil dient, aber von den "Besitzenden" geführt wird (gegen Vermögenssteuern, Erbschafts-Schenkungssteuern etc.) höre/lese ich von Dir NIE!

Es scheint, dass Dein Weltbild ebenso einseitig ist, wie das der Gegenseite. Oder gibt es "Klassenkampf" bei Dir nur bei der "Unterklasse", aber nicht bei der "Oberklasse" bzw. Schicht?

Oder ist dieser immer gerechtfertigt, jener aber nie?

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( Kommentare)
am 09.10.2014 09:08

Klassenkampf, und das klassenkämpferische Thema "pro Vermögenssteuern" zielt ja nur auf Vermögenssteuern für einige wenige ab. "Vermögenssteuern für alle gleich" wird ja nicht gefordert, das wäre nämlich zum Nachteil der Klassenkämpfer.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.10.2014 10:50

Zitat: "Vermögenssteuern für alle gleich" wird ja nicht gefordert, das wäre nämlich zum Nachteil der Klassenkämpfer."

Du meinst wohl, zum Nachteil der "Proleten-Klassenkämpfer" und zum VORTEIL der "Reichen-Klassenkämpfer".

Du hast schon wieder die 2. Gruppe der Klassenkämpfer vergessen. Tz, Tz,...

Wenn bei der Einkommenssteuer Tarifstufen bestehen, weil das "Leistungsfähigkeitsprinzip" beachtet wird, würde es wohl bei der Vermögenssteuer auch so sein (müssen).

Das progressive System hat nicht nur bei den Einkommen Sinn und Zweck und einen Gerechtigkeitsaspekt. Das weisst Du genau so, wie ich, unterschlägst es aber in Deiner leicht polemischen Art...

Führe Dir einfach hin und wieder vor Augen, dass die "Reichen" auch klassenkämpfen und zwar vor allem für sich selbst!

Das kann nachgewiesen werden...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.10.2014 08:35

Wie hoch ist eigentlich schon de Schaden den Köppl mit seinen Flops in Gmunden angerichtet hat? Wie kaputt und arm an Personal muß die VP sein, dass solche Minderleister nicht sofort abgelöst werden ?
Die Errichtung von Hotels ist definitiv nicht die Aufgabe der öffentlichen Hand. Wir zahlen nicht Steuern um irgendwelche Defizitprojekte zu finanzieren.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 07.10.2014 08:45

Das Verhindern von Projekten sollte aber auch nicht das ausschließliche Ziel der Opposition sein.

Mein Eindruck ist, dass es ganz einfach die Strategie der Opposition ist, die Köppl-ÖVP mit einer breit angelegten Kampagne zu vernichten. Die persönliche Vernaderung ist Teil dieses miesen Spiels und nicht zufällig hat man auch ständig die Namen der Projektbetreiber ständig in den Schmutz gezogen und versucht, zu kriminalisieren.

Die Bevölkerung in Gmunden sollte endlich aufwachen, diese ständigen politischen Anpatzen bis hin zu strategischen Anzeigen ist einfach mies und schadet der Region enorm. Der Stillstand ist doch eine Katastrophe für alle.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 07.10.2014 09:02

ja Fordenseppel, die ÖVP ist ja soooooooooo arrrrrrrrrrm, es waren Köppl und Asamer die die Lage unerträglich verschärften weil sie das Rückkaufrecht nicht grundbücherlich absicherten und diese Grundstücke obendrein , und diesmal grundbücherlich an eine Bank verpfändeten.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 07.10.2014 09:22

oder der Bürgermeister so beschlossen?

Die Opposition macht es sich sehr leicht. Zuerst mitstimmen, dann verhindern und kriminalisieren, und zuletzt den Schwarzen Peter den anderen zuschieben wollen?

Unter Männern regelt man das anders.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 07.10.2014 17:23

ist ein Volkssport ...

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am 07.10.2014 09:10

und die politischen Kleingeldsammler an. Die Region durch viele solcher Spielchen ist um Jahrzehnte zurückgefallen, und das kann niemand bestreiten, das ist doch offensichtlich.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 07.10.2014 11:04

... bauen sie sich doch selber ein Hotel und halten Sie die ...

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am 07.10.2014 13:58

und sonstige Gastrobetriebe meine Famile vorwiegend außerhalb Österreichs betreibt, würde dir die Spucke wegbleiben.

Der Intelligente sucht sich einen guten Standort aus, und Gmunden ist es aufgrund der politischen Rahmenbedingungen sowieso nicht. Auch nicht in meiner Heimatstadt Linz würde ich dieses Abenteuer wagen, weil es sich einfach nicht lohnt und zu wenig zu verdienen ist.

Die meisten Österreicher kennen nicht einmal den Unterschied zwischen der Immobilie bzw. der dahinterstehenden Immobilienentwicklung und dem Betrieb eines Hotels.

Ein Hotel ist für die meisten ohnehin nur ein großes Gebäude, und auf so etwas ist man in Österreich von Haus aus neidig. Zu mehr reicht es nicht.

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ilsindaco (44 Kommentare)
am 07.10.2014 15:33

Sie haben aber überhaupts nichts begriffen !
Da wünsch ich mir doch fast, dass die Strassenbahn durchgebaut wird und Sie eine schöne U-Bahn-Station an die Schiffslände gebaut bekommen !!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.10.2014 08:50

wer"s glaubt...

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am 07.10.2014 08:01

Bgm. Köppl und der Baulöwe Asamer - ein Schelm wir Böses dabei denkt .
Bgm. Köppl und schon wieder Asamer - sind halt gute Freunde und wahre Freunschaft darf nicht wanken, auch wenn es gegen die Interessen der Gemeinde,gegen die Interessen der Gmundner ist.
Schnell das alte Parkhotel abreisssen befor jemand auf die Idee käme es zu sanieren., dachte sich Asamer - und der Bürgermeister hat davon natürlich nichts gewusst. Ja,ja - wahre Freundschaft halt ......

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