Stapelweise Post vor der Tür: "Brauche keine Entschuldigung"
ALTMÜNSTER. Vor Antritt einer fünfwöchigen Reise ins Ausland mietete eine Altmünsterin im Postamt ein sogenanntes Urlaubsfach. Als sie zurückkam, stapelte sich die Post vor der Tür.
Der Ärger der Dame war groß, zumal sie vor dem Urlaub von einem Kriminalbeamten noch gewarnt worden war, ja kein sichtbares Zeichen der Abwesenheit zu hinterlassen, denn für Einbrecher seien Zeitungen, Reklame oder eben Postsendungen ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Haus derzeit unbewohnt sei.
"Wenn die Post einen Service wie das Urlaubsfach anbietet, muss das auch funktionieren", sagt die Altmünsterin. "Ich habe mich darauf verlassen, dass alles passt. Dann komme ich heim und sehe, dass ich mich getäuscht habe." Vonseiten der Post sei ihr eine Entschuldigung angetragen worden. "Die brauche ich nicht", so die Frau, "denn davon habe ich jetzt nichts mehr. Mir geht es auch nicht darum, das Geld zurückzubekommen, das ich für das Urlaubsfach ausgegeben habe." Vielmehr sei es ihr ein Anliegen, den Missstand als solchen öffentlich zu machen, damit so etwas nicht mehr vorkommt. Ein Postsprecher: "Der Fehler liegt ganz klar bei uns. Das alles tut uns sehr leid."
bedeutet 4 Wochen Zustellzeit bei diesem Verein ...... wenn's wirklich wichtig ist dann
NICHT mit der Post
als unzustellbar zurück.
...Bekannte erzählte mir, dass sie bei der Post einen Brief aufgeben wollte.
Da fragte die Angestellte, ob sie ihn eingeschrieben abschicken wolle.
Da sagte sie:"Nein, ganz normal, Standard."
Und daraufhin die Angestellte:"Sie wollen also nicht, dass der Brief ankommt?"
Wahnsinn, oder?!
Die Post sandelt immer mehr ab.
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wurde kaputtgespart
nämlich auch ein Sparen auf Kosten derer, die tagtäglich die Zustellung verrichten.
Und so bekommt man dann gar nicht so leicht verlässliches und belastbares Personal, hat mir ein sehr fleißiger Briefträger schon öfter erzählt.
Und wenn ich mir anschaue, wie die flink ein und aussteigen und das noch um 14 00 - wobei ich nicht am Ende des Weges bin - und wenn man weiß wie früh der harte Arbeitsweg beginnt
dann kann man daraus schlussfolgern - dass man viele Schreibstuben gewöhnte und verwöhnte Besserverdiener - wohl kaum für diese harte Arbeit einsetzen könnte.
Die Post ist ja privatisiert worden, das wollten ja so viele weil angeblich so toll.
Weiter so privatisieren, Strom ,Wasser, Gas, Müllabfuhr, Eisenbahn, Strassenbahn - und das Paradies ist nahe !
wird die auch oft nach nicht allzu langer Zeit zugesperrt - denn vor allem gute Branchen, wie Lebensmittelhandel - haben es nicht nötig, für so wenig Lohn ihr Personal nur zusätzlich zu stressen.
Dann fährt Mann/Frau man halt mal locker im Durchschnitt 10 km Gesamtweg mit dem KFZ, damit man das Packerl am Abend holt.
Und wenn man dann noch Verkehrsplanungsfehler begeht, wie in Gmunden weil man für die Pinsdorfer Bevölkerung nicht zahlen will, dann sind es gleich mal noch 2 km -(Schließung des Bahnüberganges Gmunden nach Pinsdorf).
Nun habe ich gehört man sucht noch einen Ersatzweg, aber da ist der Grund noch nicht abgelöst und dann sind es halt meinetwegen nur 2 X 0,6 km = 1,2 km.
Millionen werden heute denen in den gefräßigen Rachen geworfen, die eh schon satt sind - aber wichtige Infrastruktur wird nach amerikanischen Vorbild überall dort geopfert - wo kein Großkopferter selber direkt betroffen ist.
Aufrechterhaltung guter Infrastruktur ist der Politik nicht mehr wert!!
und schön wenn man jeden einzelnen Fehler in die Medien tragen kann. Selbst ist man ja fehlerfrei, das kann ich bestätigen.
keine firma mehr, sondern ein dienstleistungsunternehmen, das seine kunden behandelt wie den letzten dreck. wenn ich in der lentia city schon deren mitarbeiter sehe, krieg ich jedesmal einen dicken hals.
Überall bekomme ich für mein Geld die entsprechende Leistung!
Bei der Post zahle ich zwar, wenn es nicht hinhaut, ist es mein Pech! Ich hatte auch einmal einen Nachsendeauftrag - die Post ist aber in meinem Kastl gelandet - da war auch eine Zahlungsaufforderung dabei, ich konnte keinen Widerspruch einlegen und so musste ich zahlen - obwohl die Forderung gar nicht bestand, aber, im Postfach gelandet, gilt das Schreiben als zugestellt und die Frist fängt zu laufen an. Die Post fühlt sich für das Fristversäumnis aber nicht verantwortlich und zahlt auch keinen Schadenersatz, es ging zwar nur um einen kleinen Betrag, aber immerhin. Würde ein Privater solche Geschäfte machen, Geld kassieren aber nichts dafür leisten, würde das nicht lange gehen, aber die Post darf alles.
Auch mehrere dickere Briefe haben in Wien nicht dorthin gefunden, wo sie eigentlich hingehört hätten. Man kann nicht alles eingeschrieben aufgeben, wenn der Inhalt eigentlich nur
ideellen aber keinen materiellen Wert hat.
Was regen sich die Leute auf aie haben die Post wenigstens bekommen . Bei uns geht ein guter Teil der Post verloren seit es die Zweitägige Zustellung gibt. Dies aber ganzjährig und nicht nur im Urlaub.
Ist der abgebildete Mann da oben der der das zu verantworten hat? Höchstwahrscheinlich nicht, weil die OON ist ja ein QUALTTÄTSZEITUNG die nur anonym " berichtet". Wenn aber nein, was ich annehme , wozu veröffentlicht man dann sein Bild?
Das ist so nötig wie ein Kropf!
AuCh ich hatte im Juni für 3 Wocehn eben dieses Urlaubspostfach, in der Annahme, dass dann auch NICHTS im Postkastl landet. Falsch gedacht! Es wird nur die persönlich adressierte Psot zwischengelagert. Das Postkastl ging dennoch über, da sämtliches anderes Zeugs wie Werbung dann ins Postkastl gestopft wurde.
Da wären die 5-10 persönlichen Sachen gar nimmer aufgefallen, also ist ein Urlaubspostfach wirklich unnötig und rausgeschmissenes Geld!
wenn die Post schon die Schüler wie Tiere in ihre Busse pfercht, wie soll da die Postzustellung funktionieren?
Gar nicht - wie immer!
Ich kenne nur Fehlleistungen der Post, wenn etwas funktioniert ist das purer Zufall!
die wissen schon dass der "Postbus" nicht von der Post betrieben wird?
und Einsparungen bei der Post auf Kosten von saftigen Gewinnen an der Börse.
That´s it, den blau schwarzen Spezialisten sei Dank.
Aber der Einschätzung, dass es in Altmünster bei der Post sonst zu Problemen kommt, kann ich nichts abgewinnen.
Was stimmt, dass voriges Jahr jede Menge SerienEinbrüche in Altmünster erfolgten, aber auch ganz gezielte während des Urlaubs in einer Villa.
Aber das ist man in den Nobel - und Villenbezirken rund um Wien schon gewohnt und davor kann man sich nur mit Sicherheitstechnik besser schützen.
Was im theoretischen Falle eines Einbruches nun bei dem oben geschilderten Fall juristisch möglich ist und versicherungsmäßig gedeckt ist - bleicht dahingestellt.
Aber am Ende ist außer Frust und Spesen oft nichts gewesen.
Ja, die Auswirkungen unsinniger Abfangjägerkäufe auf Kosten von mehr Sicherheit durch die Polizei und das in einem geöffneten Europa
ALSO diese Provisions Abfangjäger Politik unter Schüssel/Bartenst spüren die Bürger noch heute!!
Lieber Herr, bevor die schwarz - blaue Regierung an die Macht kam hatte rot - schwarz die Verträge für die Abfangjäger (die ich auch für unnötig halte) bereits vertraglich fixiert. Wäre schwarz/blau aus den Verträgen ausgestiegen, dann hätte es enorme Stornokosten gegeben. Schwarz/blau konnte gar nicht anders als diese Krot zu schlucken.
Und das Thema Polizisten ist wieder auf dem Mist von rot/schwarz gewachsen.
Also: Schwarz baut "nur" Mist und das mit Hilfe von Rot.
P.S.: Ich bevorzuge keine Partei - welcher Farbe auch immer, da sie alle Gauner sind.
Goldiret....
Such dir bitte einen guten Arzt der den beginnenden Alzheimer bei dir behandelt.
Grasser hat den Flieger angeschafft, mit Hilfe des nichtswissenden gräflichen Geldverteilers Mensdorf..........
Und die Polizei hat wohl der, wegen Handaufhaltens, verurteilte Strasser ruiniert.
So schauts aus!
Realitätsverweigerung ist durch Lesen heilbar
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