Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Markus Steinmaurer ist die FPÖ-Bürgermeisterhoffnung in Grünau

Von Von Edmund Brandner, 06. Februar 2018, 11:53 Uhr
Markus Steinmaurer (42) überraschte bereits bei der vergangenen Bürgermeisterwahl. Foto: FPÖ

GRÜNAU. Mit Markus Steinmaurer schicken die Blauen ein lokalpolitisches Schwergewicht ins Rennen. Dass er für eine Überraschung gut ist, bewies er bereits bei der Bürgermeisterwahl im Jahr 2015.

Markus Steinmaurer hat schon einmal überrascht. Bei der Bürgermeisterwahl 2015 kam der Grünauer FP-Gemeindepolitiker mit 25 Prozent der Stimmen auf Platz zwei. Der Sieger damals hieß Alois Weidinger (SP).

Nach dem tragischen Tod von Weidinger müssen die Grünauer im Mai einen neuen Bürgermeister wählen, und der 42-jährige Baupolier tritt für seine Partei wieder an. Beobachter trauen ihm diesesmal mehr zu.

Seit 15 Jahren Gemeinderat

Steinmaurer ist ein erfahrener Lokalpolitiker. Der verheiratete Vater zweier Kinder ist seit 15 Jahren Mitglied des Gemeinderates, seit drei Jahren Gemeindevorstand und Obmann des Ausschusses für Straßenbau, Verkehr und Wasser. Außerhalb der Ortspolitik ist er bei der Feuerwehr, beim Siedlerverein und beim Kameradschaftsbund engagiert.

„Wir haben uns fraktionsübergreifend auf einen kurzen, fairen Wahlkampf geeinigt“, so Steinmaurer. „Das wäre auch im Sinne von Alois Weidinger.“ Erst ab Mitte März soll intensiv geworben werden, der Freiheitliche Kandidat wird dabei vor allem auf persönliche Begegnungen setzen.

Steinmaurers Ziele sind Betriebsansiedelungen, die Ankurbelung des Tourismus, eine bessere Information der Bevölkerung über Gemeindeangelegenheiten, der Ausbau von leistbarem Wohnraum (insbesondere für junge Leute), die Absicherung der Almtalbahn sowie die Attraktivierung des Ortskerns. Wobei ihm selbst klar ist: „Der finanzielle Spielraum unserer Gemeinde ist sehr klein.“

Im Falle seiner Wahl würde er als Baupolier beim Unternehmen Stern & Hafferl nur noch halbtags arbeiten, so Steinmaurer, der sich darauf einstellt, dass ein einziger Wahlgang nicht genügen könnte. „Sollte die Volkspartei noch einen Kandidaten aufstellen, kommt es zu einer Stichwahl“, vermutet er. Dass er auch da zur Wahl steht, ist gut möglich.

mehr aus Salzkammergut

Wiederbelebung des legendären Hotels "Schwarzes Rössl" in St. Wolfgang

Ein Perlfisch zum Würzen

Polizei fasste unbelehrbaren Bier-Dieb (39) in Vöcklabruck

Das neue Jagdgesetz verbietet das Füttern von Schwänen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
magni (1.361 Kommentare)
am 07.02.2018 10:24

Scheint ein kompetenter Mann zu sein.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen