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Rennradfahrer von Mühlkreisbahn erfasst

Von nachrichten.at/apa, 13. Juni 2020, 17:51 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

OTTENSHEIM/LINZ. Ein Rennradfahrer, der am Samstag im Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich am Donauradweg unterwegs war, ist beim Überqueren der Gleise der Mühlkreisbahn von einem Zug erfasst worden.

Den Einsatzkräften zufolge hatte der 38-jährige Linzer großes Glück. Das Fahrrad wurde in zwei Teile gerissen, der Lenker wurde aber nur leicht verletzt. Der Linzer darf heute "seinen zweiten Geburtstag feiern", wies die Polizei in einer Aussendung auf den glücklichen Umstand hin, dass der Oberösterreicher nur Schürfwunden erlitten hatte. Er wurde ins UKH Linz gebracht. Wie die Ermittlungen ergaben, dürfte der Mann den von hinten herannahenden Zug in Ottensheim übersehen und überhört haben.

Der Lokführer gab an, dass ein im vorderen Bereich des Zuges montiertes Trittbrett das Fahrrad im Bereich der Sattelstütze erfasst hatte. Dadurch wurde der 38-Jährige vom Rad geschleudert. Der Zug sei zum Unfallzeitpunkt um 12.50 Uhr mit einer Geschwindigkeit von etwa 40 km/h unterwegs gewesen, berichtete der Lokführer. Die Bahnstrecke wurde wegen des Unfalls eine halbe Stunde lang gesperrt.

E-Bike-Lenkerin schwer verletzt

Weniger glimpflich endete ein Radunfall am Samstag im Bezirk Gmunden: Eine 49-Jährige aus dem Bezirk Steyr-Land stürzte mit ihrem E-Bike auf der Großalm-Landesstraße zwischen Altmünster und Neukirchen. Die Frau, die keinen Radhelm trug, erlitt schwerste Kopfverletzungen. Sie wurde in das LKH Vöcklabruck gebracht, teilte die Polizei am Samstagabend mit. 

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41  Kommentare
41  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.06.2020 17:55

Das Gute bei div. Unfällen von Rennradfahren ist,

daß sie sich das Hirn nicht verletzen.

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( Kommentare)
am 14.06.2020 18:38

Ist es nicht generell Glück im Unglück, wenn sich bei einem Unfall niemand ernsthaft verletzt?

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 14.06.2020 22:13

So? Das sieht mein Hirn anders.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.06.2020 15:39

Manche Radfahrer verbeißen sich derart in den Lenker, dass sie nicht einmal einen Zug wahrnehmen!
Ich denke, dass zur Gleichstellung aller Verkehrsteilnehmer für die Radler auch eine Kennzeichnung nötig wäre!

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( Kommentare)
am 14.06.2020 12:08

Vielleicht soltten die Radfahrer auch einen Kurs machen. Damit sie die hinweiszeichen bei einem Bahnübergang zu deuten wissen.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 14.06.2020 13:45

der schwache steinkellner soll nicht die tuner sekkieren sondern die radfahrer aus den satteln holen

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 14.06.2020 13:51

rin typischer radfahrtrottel wie 70 % von ihnen!!!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.06.2020 15:35

Warum billigen Sie diesem Radfahrer nicht zu, dass er kurz unachtsam war - wie übrigens das auch bei Autofahrern vorkommen kann - und daher einen Fehler gemacht hat. Deswegen ist er noch lange kein Trottel.
Ich fuhr gestern mit dem Rad an einem Parkplatz entlang und dabei hätte mich um beinahe eine ausparkende Autofahrerin "abgeschossen". Gott sei Dank konnte ich durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß verhindern. Ich habe noch registriert, wie die Autofahrerin im Auto vor Schreck zusammengezuckt ist. Ich fuhr weiter und eine Dame, die diesen Vorfall gesehen hat, hat mich gefragt, warum ich einfach weiterfahre und der "blöden Gans" nicht die Leviten lese. Ich entgegnete ihr, dass ich froh bin, dass mir nichts passiert ist und dass ich hoffe, dass ein anderes Mal, wenn ich einen Fehler mache, ein anderer meinen Fehler ausbessert. Die Dame konnte das leider nicht verstehen. Leider!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.06.2020 15:41

VONWOLKENSTEIN
Du bist einfach zu gut für diese Welt.

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demokrat (800 Kommentare)
am 14.06.2020 16:22

Viele Unfälle werden vermieden, oder fallen nicht so schlimm aus, weil vorausschauend fahrende auf den Vorrang verzichten und abbremsen oder ausweichen. Der Lokführer hat da keine Chance, er kann nicht ausweichen und der Bremsweg ist eine Katastrophe.
Daher die Hinweisschilder vor einem Bahnübergang beachten!

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demokrat (800 Kommentare)
am 14.06.2020 11:12

Habe bei meinem E-Bike einen Rückspiegel, damit ich überholende Fahrzeuge (z.B. auch Rennradfahrer) rechtzeitig bemerke. Es gibt auch bereits Geräte für Fahrräder die mit Radar von hinten schnell nähernde Fahrzeuge erkennen, und durch Vibration des Lenkers darauf aufmerksam machen.
Es ist mir alledings bei dem beschriebenen Unfall nicht ganz klar, wie ein Fahrrad beim Überqueren der Mühlkreisbahn von hinten erfasst werden kann?

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 14.06.2020 22:33

Wo steht das?

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 14.06.2020 10:15

Manche Radfahrer verhalten sich so, als wären sie alleine auf der Straße. Blöd ist nur, dass Autos und Loks einfach stärker sind. Rücksicht scheint für diese "Sportler" ein Fremdwort sein. Da nimmt man auch Blessuren in Kauf. So trainiert man für das Rennen, wo man dann seine Konkurrenten abdrängen kann. Das "sportliche" Verhalten funktioniert aber nicht im Alltagsstraßenverkehr. Da ist man einfach der Schwächere. Da kann man zwar zu zweit oder dritt die Autofahrer ärgern, weil man zu blöd ist hintereinander zu fahren - wie zb. der Kärntner Armin Assinger - aber man bremst mit dem eigenen Körper. Da benötigt man einfach Hirn, um sich und die Umwelt schonend unterwegs zu sein.

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( Kommentare)
am 14.06.2020 09:22

Augen zu und durch !
Koste es was es wolle.

Dieses Motto mancher Rennrad- Fahrer
gegenüber anderer Verkehrsteilnehmern

funktioniert bei einem Zug nicht wirklich.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 14.06.2020 08:52

Freut mich für den Radfahrer - mein Bruder hat im letzten Jahr auch einen schwere Kopfverletzung nach einer Kollision mit einem Autofahrer überlebt (ohne Folgeschäden) - dank dem super intensivmedizinischem Team im UKH!!!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 14.06.2020 07:29

Macht doch bitte schnell eine Korrektur der Gesetzeslage, damit Hobbyfahrer nicht nebeneinander fahren dürfen!!!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.06.2020 08:46

auch Motorradfahrer fahren in der Gruppe oft Spurversetzt , solange diese auf Ihrer Seite bleiben kein Problem, mit dem Pkw beanspruchens ja auch den Fahrstreifen für sich

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 14.06.2020 10:27

Loewenfan

Mit dem kleinen Unterschied, dass Motorräder die Autos dadurch eher selten beim Überholen behindern.

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wiesi87 (924 Kommentare)
am 14.06.2020 10:37

Das würde ich so nicht unterschreiben. Grundsätzlich sollte beim überholen eines Radfahrers ein Sicherheitsabstand von zumindest einem Meter eingehalten werden, auf Freilandstraßen wegen der höheren Geschwindigkeiten eher mehr. Das bedeutet auf den meisten Straßen daher zwangsläufig, dass man als Autofahrer bei Gegenverkehr auch einen einzelnen Radfahrer nicht überholen sollte. Daher wäre es auch egal ob die Radfahrer nebeneinenander fahren, ich als Autofahrer muss sowieso die Gegenspur benutzen um überholen zu können.
Das die Realität anders aussieht weiß ich auch, selbst LKWs überholen so dass man als Radfahrer teilweise aufs Bankett ausweichen muss um nicht touchiert zu werden.

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( Kommentare)
am 14.06.2020 15:47

Das sehe ich - als nicht Rennradfahrer - genauso. Für überholende Autofahrer ist es eher hilfreich, wenn eine Gruppe von Radfahrern nicht ausschließlich hintereinander fährt, da dadurch der Überholweg erheblich kürzer ist.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 14.06.2020 22:39

Wegen der Dummheit der meisten Autofahrer fahre ich mit dem Rennrad nie ganz Rechts auf der Straße. Die Deppen denken denn dann nämlich, das sie mich trotz Gegenverkehr überholen können, indem sie sich zwischen mich und dem Gegenverkehr hindurch quetschen.
Da denke ich lieber für die Deppen mit und zeige ihnen, daß das nicht geht ohne ihr geliebtes Blechkleid zu gefährden.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.06.2020 05:48

Mein Gott, was soll`s. Fehler passieren immer wieder durch Unaufmerksamkeit, abgelenkt sein usw. Ich freue mich für den Radfahrer, dass der Unfall so glimpflich ausgegangen ist. Warum immer wieder diese Negativkommentare.

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( Kommentare)
am 14.06.2020 12:52

VONWOLKENSTEIN Zustimmung Ich hatte letztes Jahr auch einen leichten Fahrradunfall mit einer Knieverletzung.Ohne Fremdeinwirkung.Sowas passiert.
Die ganzen Suderanten sind halt nur glücklich wenn sie negative Kommentare posten können.Wahrscheinlich haben die meisten nicht mal ein Fahrrad.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.06.2020 15:36

Aber vielleicht ein Dreirad.

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thila (380 Kommentare)
am 13.06.2020 23:23

Wie blöd muss man sein um einen Zug zu übersehen

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.06.2020 08:42

wie Blöd muss man sein um jemand zu Heiraten von dem mann sich früher od später wieder trennt, nur so zum zB
alle sind halt nicht so Schlau wie Sie

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 14.06.2020 22:27

Der Übergang liegt an einer langgezogenen Kurve. Weiß nicht wie viel Vorwarnung man da überhaupt hat. Allerdings kann an der Stelle die Bahn schon recht zügig überquert werden.

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altheli (371 Kommentare)
am 13.06.2020 23:22

Eine E-Bikerin OHNE Fahrradhelm.... meist sind die E-Biker mit ihrer Geschwindigkeit am technischen & reaktionsmäßigen Limit. - nur ist ihnen das schlichtweg nicht bewusst.... und dann ohne Helm... könnte ja die Frisur verdrückt werden..
Verantwortungslos....

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.06.2020 08:39

und was genau hat das mit diesem Bericht zu tun

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ob-servierer (4.504 Kommentare)
am 14.06.2020 11:06

Naja, das übliche E-Biker-Bashing halt. Sehr beliebt hier im Forum, unterstützt durch die OÖN, die extra immer auf das "E" besonders hinweisen, wenngleich das in den meisten Fällen keinen ursächlichen Zusammenhang hat.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.06.2020 20:40

Warum ins UKH? Das war doch kein Arbeitsunfall. Für solche Fälle gibt es das AKH!
Wird so das UKH von den Beitragszahlern der ÖGK gesponserten?

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 13.06.2020 23:23

Bitte ruhig verhalten,
sie haben (wieder)mal keine Ahnung.
Tipp (der ist gratis, ihr Bolschewistischen, wollt doch immer alles gratis) zuerst informieren, dann reden/schreiben.

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( Kommentare)
am 14.06.2020 12:44

HELTERSKELTER bitte überfordern Sie die Omi nicht.Ihr ist halt fad als Pensionistin.

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tofu (6.976 Kommentare)
am 14.06.2020 09:04

Europa00nix zeichnet sich durch disziplinübeegreifendes Unwissen aus.
Auch eine Leistung.

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.06.2020 09:08

Aber sie glaubts net !
🤣🤣🤣🤣

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tofu (6.976 Kommentare)
am 14.06.2020 09:42

Vermutlich Selbstschutz.

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( Kommentare)
am 14.06.2020 12:14

Europa04. Weil alle Unfallopfer ins ukh kommen. Darum heisst es ja Unfall Krankenhaus. 😜

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 14.06.2020 14:49

@EUROPA04
Ihr Kommentar gestern über UKH und AKH, die beide ja schon längst anders heißen, war vielleicht dem heißen Wetter geschuldet, nicht aber Ihrer Intelligenz.
Also achten Sie bitte, dass Sie nicht auf das Niveau von FORTUNATUS - LNDSMDK und Co. absacken. Schönen Tag noch. 😂

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.06.2020 18:16

Siacht nix, heart nix. Kann man da von angepasster Geschwindigkeit ausgehen? Gut, dass er körperlich kaum Schaden genommen hat. So hat er in Ruhe Zeit zum Nachdenken, was er falsch gemacht hat.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 13.06.2020 18:08

bei einem E Biker würde längst wieder eine Diskussion losgehen,
mit Musik im Ohr was auch bei Läufern Standard ist hört man halt die Umwelt nicht,
ist ja noch mal gut gegangen

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ob-servierer (4.504 Kommentare)
am 14.06.2020 11:08

+++

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