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Reinhard Bistricky: Sein Humor war ein Markenzeichen

Von Franz Putz, 26. Mai 2020, 00:04 Uhr
Sein Humor war ein Markenzeichen Reinhard Bistricky (1948–2020) aus Steyr Von Franz Putz
Reinhard Bistricky Bild: Privat

Reinhard Bistricky, ehemaliger Besitzer vom Hammerschmiedhof in Steyr, ist am 14. Mai völlig unerwartet verstorben.

Die Verabschiedungsmesse wurde am Freitag in der Pfarrkirche Münichholz gefeiert. Geleitet wurde diese von Pfarrer Franz Benezeder, Pater Ferihumer und Pater Essl. Danach wurde der Verstorbene im engsten Kreis im Familiengrab auf dem Friedhof in Behamberg beigesetzt.

Reinhard Bistricky war voller Tatendrang und führte mit Eifer ständig Neuerungen auf dem Hof durch. Mit dem Umbau des Gewölbes wurde der Grundstein für viele schöne Feiern gelegt, bei denen er und seine Frau Maria mit Freude zahlreiche Gäste im Mostheurigen bewirteten. Eine weitere Leidenschaft galt seinem Wald am Goldberg in Kürnberg, in dem er mit Maria auch in den letzten Monaten vor seinem Tod unzählige wunderschöne Stunden verbrachte.

Reinhard Bistricky wurde am 27. September 1948 in Steyr geboren. In der HTL für Landmaschinenbau in Steyr legte er 1968 die Matura ab. Danach arbeitete er zuerst als Konstrukteur bei den Lkw-Sonderfahrzeugen in den Steyr-Werken. Nach kurzer Zeit wechselte er in den Traktorenverkauf nach Sankt Valentin. Dort war er Verkaufsleiter für Kommunal und Forst bei CNH Österreich. 1974 heiratete er seine Gattin Maria. Aus dieser Ehe stammen drei Kinder. Besondere Liebe und Fürsorge galt bis zuletzt auch seinen sechs Enkelkindern.

Bistricky war 30 Jahre im Pfarrgemeinderat in Münichholz tätig, davon zehn Jahre als Obmann, und bei der katholischen Männerbewegung. Zudem war er Mitorganisator bei diversen Festen der Pfarre Münichholz. In Behamberg war er unterstützendes Mitglied beim Musikverein Wachtberg und förderte laufend auch die örtlichen Vereine. Seine Gastfreundschaft, sein Humor und seine Lebensfreude machten ihn zu einem besonderen Menschen.

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