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Zehn Prozent mehr Lehrlinge im Bezirk Freistadt: "Dynamik in allen Branchen"

11. Februar 2020, 00:04 Uhr
Zehn Prozent mehr Lehrlinge im Bezirk Freistadt: "Dynamik in allen Branchen"
Auf ein solides regionales Wachstum konnten die Verantwortlichen beim Wirtschaftsempfang Freistadt verweisen. Bild: Fotostudio Lackner-Strauss

LASBERG. Unternehmen blicken auf gute Daten zurück und mit Zuversicht nach vorne.

Randvoll war am vergangenen Donnerstag der Gasthof zur Haltestelle in Lasberg. Die Wirtschaftskammer des Bezirks Freistadt hatte zum Wirtschaftsempfang für Freistädter Unternehmer sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung geladen. Auch Oberösterreichs Kammerpräsidentin Doris Hummer war unter den Ehrengästen und gab eine wirtschaftliche Analyse auf Landes- und Europa-Ebene.

Die Stimmung im Saal war ausgesprochen positiv: Kein Wunder, entwickelte sich doch die Wirtschaft im Bezirk Freistadt in den vergangenen Monaten gut. Auch für die unmittelbare Zukunft zeigt man sich positiv, wenngleich der Arbeitskräftemangel beinahe jeden Betrieb daran hindert, so stark zu wachsen, wie er das möchte. Die Dynamik im Bezirk unterstreicht die Zahl der Kammermitglieder, die sich um 3,2 Prozent auf 4013 Unternehmen erhöht hat – die zweithöchste Steigerungsrate unter allen Bezirken in Oberösterreich.

Mit besonders großer Freude präsentierte Naderer die berufliche Nachwuchssituation im Bezirk. 714 Lehrlinge zu Jahresende bedeuten ein Plus von 10 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. Das Oberösterreich-Plus betrug demgegenüber gerade einmal 0,5 Prozent. Dass die Aktivitäten der WKO Freistadt in Sachen Berufsnachwuchs fruchten, zeigt sich bei den Lehranfängern: 230 Lehrlinge im ersten Lehrjahr sind um 8,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Im Oberösterreich-Durchschnitt scheint hier ein Minus von 4,4 Prozent auf.

Auch die Bereitschaft, junge Leute auszubilden, ist im Bezirk Freistadt gestiegen, wie ein 2,8-prozentiges Plus auf 254 Lehrbetriebe bestätigt. "Der Bezirk Freistadt ist weiterhin dynamisch im Aufwärtstrend", so Naderer.

Damit dies so bleibe, gelte es allerdings noch einige Aufgaben zu erledigen, verwies Naderer auf den Ausbau der Infrastruktur. Dazu zählen auch die flächendeckende Breitbandversorgung und vor allem die zukunftsorientierte Widmung und Aufschließung gewerblicher Nutzflächen.

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