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Nordic Arena: "Wir wollen gemeinsamen Weg"

Von Reinhold Tauber und Thomas Fellhofer, 03. Mai 2018, 03:26 Uhr
Nordic Arena: "Wir wollen gemeinsamen Weg"
Vor allem auch der Biathlon-Sport soll in Hellmonsödt eine neue Heimat bekommen. Bild: (OÖN)

HELLMONSÖDT. Ein Großprojekt ruft naturgemäß auch Kritiker auf den Plan – Befürworter wollen offene Fragen beantworten.

"Alle Antworten haben wir noch nicht. Das Projekt lebt und entwickelt sich weiter", sagt Karl Raml, Obmann des Vereins Nordic Arena in Hellmonsödt. Dort soll ja, wie berichtet, über den Dächern von Linz ein Langlaufzentrum entstehen, das alle Stückerl spielt. Vom Gemeinderat gab es dafür mehrheitlich grünes Licht (19 Ja-, fünf Gegenstimmen, eine Enthaltung). Jetzt kann die Sache formal starten. Naturgemäß formiert sich aber auch eine Gegnerschaft zum Großprojekt.

Angst um Wasser

In der Kritik steht vor allem die Dimension des Projektes und die Verkehrssituation bei großen Veranstaltungen. Sensibel reagiert man auch auf die Errichtung einer Beschneiungsanlage. So kursiert beispielsweise das Gerücht, man zapfe einen Tiefbohrbrunnen zur Beschneiung an. Zumindest in diesem Bereich kann Karl Raml definitiv Entwarnung geben: So soll lediglich das Trinkwasser für den Betrieb aus dem Bohrbrunnen kommen. Dazu erscheine die Schüttung ausreichend.

"Das Wasser für die Beschneiungsanlage soll aus den Oberflächenwässern der umliegenden Flächen kommen. Die bestehenden Drainagen werden in einem Beschneiungsteich gesammelt, der noch zu bauen ist", sagt Raml. Ob auch Bachwasser entnommen werden darf, sei noch zu klären. "Es geht ohnehin alles an die Behörden und Sachverständigen. Diese arbeiten genau und gewissenhaft", ist Raml sicher und bekräftigt: "Keinesfalls soll wertvolles Trinkwasser aus der Tiefenbohrung als Beschneiungswasser genutzt werden."

"Wir wollen gemeinsamen Weg"

Kritische Stimmen nehme man durchaus ernst: "Wir wollen immer den gemeinsamen Weg und halten alle Interessenten auf dem Laufenden. Wir haben alle Unterlagen veröffentlicht und sind sehr daran interessiert, Sachfragen zu beantworten", verspricht Raml. Emotionale Bedenken auszuräumen, sei da schon ungleich schwieriger. Um Stimmung für die Nordic Arena und den Biathlon-Sport zu machen, ist man übrigens auch mit einem Stand bei den "Guute-Tagen" am 26. und 27. Mai in Bad Leonfelden vertreten. "Wir laden alle ein, sich ein Bild von dem Projekt zu machen", sagt Raml.

Förderansuchen wird eingereicht

Das Projekt selbst befindet sich noch in der Anfangsphase. Derzeit werden die benötigten Förderansuchen eingereicht. Seitens des Landes will man das Ansuchen dann genau prüfen und bewerten. Zwar sehe man dem Projekt "grundsätzlich positiv gegenüber", heißt es aus dem Büro von Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl. "Alle Details werden aber natürlich sorgfältig von den zuständigen Abteilungen geprüft", sagt Strugl-Sprecher Michael Herb. Auf dieser Ebene müsse alles seinen Weg gehen.

"Bauen die beste Anlage"

Karl Raml ist überzeugt, ein gutes Projekt vorzulegen: "Wir bauen die beste nordische Anlage im Mühlviertel, die sich erdenken lässt. Diese Vision braucht viel Herz und Hirn, viele Herzen, viele Hirne."

Trotz einiger Unkenrufe aus der Region sieht auch Hellmonsödts Bürgermeister Jürgen Wiederstein das Projekt positiv und begrüßt eine offene Vorgehensweise: "Der Gemeinderatsbeschluss ist ein guter Start. Es sind aber noch viele Fragen zu klären. Es besteht die Möglichkeit für die Bürger, Stellungnahmen abzugeben. Betroffene Anrainer werden in das Verfahren einbezogen."

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15  Kommentare
15  Kommentare
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joseflinz (21 Kommentare)
am 08.05.2018 22:08

Also eigentlich spricht nichts für das Projekt!
Es ist keine schneereiche Lage, die Infrastruktur ist nicht vorhanden und die Verkehrswege sind zu schmal.
Das ganze als Anlage für den Breitensport zu verkaufen ist wohl auch eher ein bescheidener Versuch, das ganze als ein Projekt für alle darzustellen.
Viele Millionen Steuergelder drohen in ein fragwürdiges Projekt verpulvert zu werden. Da sollte jedem das Herz bluten, wenn man an Kürzungen der Gelder bei den Nachmittagskindergärten, den teilweisen veralterten Zügen auf der Mühlkreisbahn, den abgerissenen Brücken über die Donau, den nicht vorhandenen Pendlerparkplätzen oder den Erhöhungen bei den Geldern zur Musikschule denkt.

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reader74 (1.358 Kommentare)
am 11.05.2018 08:55

Und schon wieder Unwahrheiten und Schlechtmachung eines Projektes dass der Gesundheit und Wohlbefinden zu Gute kommt.

Wie kann man nur die jetzt schon vielen Langläufer ausblenden? Traurig aber wahr hier ist eine kleine Front die Blau gesteuert Panikmache mit Unwahrheiten macht. Das kann diese Parte ja bestens, egal in welchem Bereich!

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feelfree (31 Kommentare)
am 13.05.2018 11:49

Stadionbetrieb bereitet weder Gesundheit noch Wohlbefinden. 😱
Er dient hier ausschließlich dem privaten Kommerz, allen voran Obm. Gastro Service.
Frage: Welcher Langläufer/Langläuferin will überhaupt in einer Betonwüste auf einer Autobahn rundherumfahren? Wohl die Wenigsten. Für den Breitensport gibt's genug Konkurrenz in höheren Lagen in schöner Landschaft. Wie in Schöneben, Sternstein zB.
Wir wohnen hier, um Ruhe und Erholung zu finden und uns in der Natur in einer sauberen Luft auf (noch) wenig befahrenen Wegen zu bewegen. In Zukunft heißt das wohl andauernd Flucht in den Straßengraben! Und kranke, unzumutbar belastete verdrossene Einwohner.
Wir brauchen keine Stadien, die unseren Bewegungsraum, unser Naherholungsgebiet, die schützenswerte Naturlandschaft,die Umwelt uvam. für immer zerstören. Nur weil sich das einige Wenige seit Jahren einbilden und bisher in der ungeeigneten Region um Linz abgelehnt 👎 wurden.
Der Widerstand ist groß und formiert sich!

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fjalar1 (8 Kommentare)
am 14.05.2018 17:21

Sie meinten wahrscheinlich Gesundheit und Wohlbefinden für die Geldbörse des Herrn Raml und des Herrn Jobst als Verpächter...Für uns als Anrainer bedeuten das Stadion mit Beschallungsanlage,die Schießstätte mit letztlich 30 Schießständen,die Bauten, die Drainagierungen und Bodenversiegelungen, die Rollerbahn, die Schneekanonen, die Flutlichtanlage und das massiv erhöhte Verkehrsaufkommen unzumutbaren Lärm,Wassermangel,Kontaminierung des Bodens,Schmutz,Lichtsmog, Verschandelung und Zerstörung der Natur und Verschwendung von mindestens 6 Millionen Steuergeldern,die "notwendigen" Straßen- Abwasser- und Wasserversorgungsbauten noch gar nicht mit eingerechnet!
Unseren Widerstand und den der vielen Unterzeichner der Petition als parteipolitisch motiviert abzutun,lässt erkennen,dass Sie die sachlich begründeten Argumente gegen dieses Wahnsinnsprojekt noch nicht verstanden haben. Vielleicht deshalb,weil Sie nicht betroffener Anrainer sind und die Umwelt und die Steuermillionen Ihnen egal sind

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feelfree (31 Kommentare)
am 14.05.2018 23:10

Sie haben vollkommen Recht. Der Kanalbau, der Straßenbau und andere Infrastrukturmaßnahmen und deren Instandhaltung werden von den Gemeinden zu tragen und von den Gemeindebürgern zu ertragen sein.

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reader74 (1.358 Kommentare)
am 07.05.2018 14:57

Wie hier von den Gegnern wieder übertrieben wird ist der Wahnsinn.
A) soll keine Eventarena gemacht werden wo laufend Veranstaltungen gemacht werden.

B) ist dass böse schießen leiser als das Wiehern eines Pferdes und ausserdem wird meistens mit Laser geschossen dass sowieso nicht zu hören ist.

Macht euch bitte nicht ins Hemd sondern schaut mal über den Tellerrand. Wenn alle Personen so denken würdet wie ihr dann wäre unsere Region nicht das was sie bereits ist und man würde sich jede Chance auf einen Funken Tourismus nehmen.

Eigentlich spricht nichts wirklich gegen das Projekt, lasst das denken bezüglich Genehmigungen und Machbarkeit bitte denen über die das auch wirklich entscheiden können.

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feelfree (31 Kommentare)
am 10.05.2018 02:12

Es erübrigt sich jeder Kommentar, den Mündungsknall eines Schießgewehres mit dem Wiehren eines Pferdes zu vergleichen. Die Pferde leben hier schon seit Urzeiten, genauso wie die Bewohner an diesem Ort der Ruhe und Erholung.
Dies zeigt u bestätigt, wie rücksichtslos mit den betroffenen Landwirten, den Bewohnern, der schützenswerten Naturlandschaft,den Wildtieren, dem Wasserhaushalt etc. umgegangen wird.
Die derzeitige Widmung ist Grünland, Wald, Wohngebiet. Das zu roden beabsichtigte Waldgebiet ein kartierter Wildtierkorridor, mit Feuchtbiotopen und Hochmoor.
Es gibt nichts, was dieses PRIVATE
Stadionprojekt der Region bringt, außer Verkehr, Zerstörung u. Verdruss im Volk. Die Bauwirtschaft könnte mit sinnvollen Projekten gefördert werden.
Zur Erinnerung: Nicht umsonst wurde dieses Wettkampfstadion für Spitzensport, versch. Events u. Großwettkämpfen in jüngster Vgh. von DREI!!! Gemeinden im Umkr abgelehnt 👎. Event-Tourismus schadet!
Er zerstört unsere Heimat. Unser Leben.

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reader74 (1.358 Kommentare)
am 11.05.2018 08:50

Knall? welcher Knall? es ist ein schallgedämpfter Schuss der nur bei richtiger Munition zu hören ist und diesen würden die Pferde welche vom Schießplatz einige hunder Meter weg sind nicht einmal hören?

Es wird sogar mehr Wald aufgeforstet und wenn man sich ansieht wieviel Käferbäume in dem Wald sind kann man nicht von sinnlosem abholzen reden.

Auf wieviel Meter Seehöhe soll so ein Projekt stattfinden? 2000m oder mehr?

Hellmonsödt ist im Wetter Schneesicher und Kältesicher.
Man würde hier ein nachhaltiges Projekt errichten das sowohl für Kinder als auch für Erwachsene optimal wäre. Langlauf, Biathlon, Motorikpark etc.

Aber was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.
jegliche weitere Diskussion erübrigt sich mit ihnen weil hier Tatsachen von irgendwo hergeholt werden die so einfach nicht stimmen!

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fjalar1 (8 Kommentare)
am 14.05.2018 17:25

Hellmonsödt auf gerade 800 m ist in Zeiten der Klimaerwärmung keinesfalls schneesicher! Wohl aus diesem Grund zieht ihr Projektbetreiber auf eurer Website nur die Schnee- und Klimadaten bis 2010 als Argumentation heran und verschweigt die letzten 8 Jahre...
.... Und wir sollen euren Dreck und Schmutz fressen... Sicher nicht!
https://www.openpetition.eu/at/petition/online/nein-zur-nordicarena-in-hellmonsoedt-oberaigen

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feelfree (31 Kommentare)
am 10.05.2018 03:17

Noch was:

Das Denken lassen wir uns nicht nehmen - in keinerlei Hinsicht.

Wir leben in einer Demokratie, oder etwa nicht?

Es wäre unverantwortbar, zu den unverantwortbaren negativen Auswirkungen dieser Wettkampf-Arena auf Bürger und Gemeinden zu schweigen.

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fjalar1 (8 Kommentare)
am 10.05.2018 08:30

Selbständiges Denken einstellen, Goschn halten und folgen, so stellt ihr euch das wohl vor. Wir als Betroffene aber werden weiterhin die massiven Nachteile dieses Wahnsinnsprojekts in die Öffentlichkeit bringen und dagegen kämpfen! 6 Millionen Steuergeldverschwendung, wo an allen Ecken und Enden gespart werden muss, Zerstörung von Natur und Umwelt, Vertreibung des Wildes und der (Raub)vögel, Lärm, Dreck und Wassernot durch die Drainagierung für den Speicherteich und die massive Flächenversiegelung nehmen wir nicht unwidersprochen hin, auch wenn euch das recht wäre. Unsere Aktivitäten gehen weiter und es gibt schon viele Gegner!

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arbenbiba (1 Kommentare)
am 03.05.2018 21:56

Keine Rücksicht auf benachbarten Reitstall, der seit seit 10 Jahren dort beheimatet ist. Den 20 Pferden könnte man, wenn die Arena gebaut wird ein neues Zuhause suchen. Der enorme Lärm durch Musik, Schießstände und Lautsprecher wäre enormer Stress für die Pferde und somit Tierquälerei auf höchster Stufe. Für die Anwohner ist dann ruhiges Wohnen auch vorbei. Lärm und Verkehrsaufkommen steigt extrem an. Wir sind dagegen!!
Unsere Steuergelder könnte man auch sinnvoller in Bildung, Kinderbetreuung oder Gesundheitssystem investieren.

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ninaki12 (1 Kommentare)
am 03.05.2018 21:26

Bei der Beschreibung dieser Arena wird stark untertrieben. Es soll ja ein riesiges Eventzentrum werden. Sommer und Winter wird dann schon alleine durch Schießanlage und Musikbeschallung eine enorme Lärmbelästigung stattfinden. Auf die Anwohner und auch die 20 Pferde im angrenzenden Reitstall nimmt scheinbar niemand Rücksicht. Das Wasserthema ist auch nicht richtig dargestellt. Alle Anwohner sind nur auf Hausbrunnen angewiesen, denen wird dann auch noch das Wasser weggenommen. Hellmonsödt ist ein Naherholungsort... gute Luft und schön ruhig, dass wäre dann auf keinen Fall mehr so.. in diesem Bereich leben auch viele Tiere in den Wäldern, der Lebensräum der Tiere wäre dann auch zerstört. Wie gesagt, es wird keine Rücksicht auf Bewohner (Existenz der Reitstallbesitzer und Landwirte ist gefährdet) und Tiere genommen. NEIN ZUR NORDICARENA!

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fjalar1 (8 Kommentare)
am 03.05.2018 19:54

Die Nordicarena soll nicht, wie verharmlosend dargestellt, ein Langlaufzentrum, sondern ein Eventzentrum für Sommer- und Winterbiathlon mit Schießstätte (30 Schießstände)werden! Das bedeutet für die Anrainer und das Wild Dauerlärm durch die Schießstände, das Stadion mit Beschallungsanlage,den dauernden Verkehr auf unseren Güterwegen und die Bescheiungsanlage. Direkt angrenzend befindet sich eine Reitanlage mit Offenstallhaltung. Völlig falsch dargestellt ist die Befürchtung um das Wasser. Nicht der Tiefbrunnen gefährdet uns, sondern durch die Drainagierungen für den Beschneiungsteich und die nassive Flächenversiegelung durch die Bau- Asphaltierungsarbeiten wird uns, die wir einzig und allein auf unsere Hausbrunnen angewiesen sind, buchstäblich das Wasser abgegraben. Das Ganze soll mindestens 6 Millionen an Steuergeldern kosten, ohne den notwendigen Straßen-und Kanalbau. Eine Verschwendung für den Biathlonfan LR Strugl und seinen ehemaligen Nachbarn, den Gastrounternehmer Karl Raml!

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feelfree (31 Kommentare)
am 03.05.2018 18:48

In diesem Artikel werden bewusst Tatsachen, die seitens der Betroffenen, das sind nicht nur Anrainer der Wettkampfstadien u.der Schießstatt, sondern unzählige Einwohner, im Einzugsgebiet, gegen dieses Wahnsinnsprojekt auf 750m SEEHÖHE beim MGM Hellmonsödt u. Sonnberg deponiert wurden, verschwiegen und Falschaussagen gemacht. Auf die Stellungnahmen der
Bevölkerung wird offenbar NICHT eingegangen!Reine Schönfärberei.
Leider eine völlig einseitige Berichterstattung!
Es geht insb um die TÄGLICHE untragbare Verkehrszunahme von mehreren hunderten Fzgn. (1500 Gäste) mitten durch Wohngebiete, Sommer- u. Winter, Feierabend u.an Wochenenden, von den Veranstaltungen noch gar keine Rede.
Der Wald - minim 30.000 m2 sollen sinnlos gerodet werden - ist ein Feuchtbiotop inkl. Hochmoor und speist die Brunnenanlagen in d Region, soll ausdrainagiert, zubetoniert u. mitten durch eine asphaltierte Straße mit Entwässerung gebaut werden.
Es wird ausgew. Wildtierkorridor missachtet. Die Anrainer geopfert.

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