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Mühlviertler Siege beim Granitbeißer-Jubiläum

04. September 2018, 10:48 Uhr
Granitbeisser Marathon Mountainbike
Alexander Stadler auf dem Weg zum Granitbeißer-Triumph. Bild: Buchberger

ST. GEORGEN AM WALDE. Alexander Stadler und Sabine Sommer triumphierten bei der 25. Auflage des Mountainbike-Klassikers.

Zum Freudentag für Mühlviertler Radsportler wurde am Samstag die 25. Auflage des Granitbeißer Mountainbike-Marathons in St. Georgen am Walde. Alexander Stadler (Team Melasan Sportunion) aus Hirschbach entschied auf der 77 Kilometer langen Extrem-Distanz das Rennen für sich. Bei den Damen eroberte Sabine Sommer aus Neumarkt im Mühlkreis bereits zum achten Mal den Siegerpokal.

Das Rennen bei den Herren entwickelte sich bei schwierigen Wetterbedienungen und tiefem Boden zu einem Duell zwischen Alexander Stadler und Manfred Zöger. Erst auf dem letzten Anstieg hinauf in das Ortszentrum setzte sich Stadler von Zöger ab und siegte mit einer Zeit von 3 Stunden 44 Minuten mit 22 Sekunden Vorsprung. Rund 14 Minuten hinter den beiden erreichte Michael Kamplmüller als Dritter das Ziel.

Einmal mehr eine Klasse für sich war im Damenrennen Sabine Sommer. Die Radsportlerin aus Neumarkt holte sich in einer Zeit von 4 Stunden und 20 Minuten bereits zum achten Mal den Damen-Pokal vor Alina Reichert und Julia Wieltschnig. Das Rennen über die 44 Kilometer lange Medium-Distanz entschieden Anna Hoffmann und Christian Seidl für sich. Die Mühlviertler-Alm-Meisterschaft ging an Iris Obereder und Georg Wagner. „Das Rennen ist jedes Jahr wieder ein Genuss, weil hier einfach alles perfekt organisiert ist“, war der einschlägige Tenor unter den rund 300 Rennteilnehmern.

Sehr zufrieden sein durfte nach dem Rennen auch Organisations-Chef Manfred Buchberger: „Das Schlechtwetter hat uns im letzten Moment zwar einige Absagen beschert, aber wir sind rundum zufrieden mit dem Renntag.“ Zum reibungslosen Verlauf passte es auch gut, dass sich keiner der Teilnehmer gröbere Verletzungen zuzog. Zudem fiel die Bewertung des Rennens durch die Offiziellen des Radsportverbands rundum positiv aus. „Auch das ist eine Motivation für die vielen freiwilligen Helfer aus St. Georgen und Umgebung, die mit ihrem Einsatz ganz wesentlich zum Gelingen dieser sportlichen Großveranstaltung beigetragen haben“, sagt Buchberger.

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