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Flamme des Friedens: Perger wird Delegierter

14. Jänner 2018, 14:50 Uhr
(privat) Bild: (privat)

PERG. Jürgen Schreihofer erhielt sein Ernennungs-Dekret von Margarete Habsburg-Lothringen.

Der Verein „Flamme des Friedesn“ ernannte den Perger Jürgen Schreihofer zum Sonder-Delegierten für Oberösterreich. Die internationale Initiative unter der Schirmherrschaft der Familie Habsburg-Lothringen setzt sich für friedensstiftende Maßnahmen ein undie den Frieden in der Welt sichern sollen. Wichtig sind unter anderem der Austausch friedesnsstiftender Ideen und sozialer Initiativen. So werden beispielsweise in mehr als 40 Ländern weltweit Projekte zur Trinkwasserversorgung und medizinischer Versorgung vorangetrieben.

Schreihofers Ernennung zum Sonder-Delegierten für Oberösterreich erfolgte durch Margarete Habsburg-Lothringen und Sandor Habsburg-Lothringen. In seiner Aufgebe möchte Schreihofer das gemeinnützige Vereinsleben stärken und sowie friedensstiftende Vorhaben zwischen Regionen, Politik, Wirtschaft und Vereinen unterstützen. Seine Ernennung erfolgte auf der Basis seiner bisherigen ehrenamtlichen Tägigkeiten im Bereich der Friedensarbeit: „Ich sehe es als Aufgabe und meine Verpflichtung, einen Beitrag zum Wohl der Gesellschaft zu leisten.“

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5  Kommentare
5  Kommentare
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driss (930 Kommentare)
am 14.01.2018 16:02

Orden sind die goldenen Feigenblätter der reichen Länder des Nordens. Almosengaben dämpfen das schlechte Gewissen.

Sie behängen sich mit Orden für das Retten einiger Kinder, derweilen Millionen Menschen auf der Flucht sind, oder gleich verhungern, weil unser Welt keine gerechte ist und die Mächtigen keine gerechte wollen.

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tja (4.605 Kommentare)
am 14.01.2018 15:08

Es muß an meiner Wahrnehmung liegen, daß mir bei meinem außenpolitischen Interesse Initiativen der Familie Habsburg-Lothringen nicht bekannt sind. Aber mir ist jeder Recht, der sich darum bemüht und in diesem Sinne:

"Gutes Gelingen, Jürgen Schreihofer!"

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driss (930 Kommentare)
am 14.01.2018 15:50

Tja, das verdient eine Antwort oder eine Diskussion! Der Artikel über die Demo ist gesperrt aber die Kommentare sind lesbar, wenn man die Überschrift in die Suchleiste eingibt.

Tja: Wie schafft Ihr Kurzwähler (Orlando, vinzenz, um nur einige zu nennen!) es eigentlich, die Tatsache zu verdrängen, daß sich der auf Alexanders des Großen dünkende jugendliche Held die FPÖ zum Lieblingskoalitionär erkoren hat, jetzt einseitig nur die FPÖ anzuprangern?

Mir ein Rätsel?

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driss (930 Kommentare)
am 14.01.2018 15:58

Die beiden erwähnten halt ich bestimmt nicht für Kurzwähler, da wäre ich vorsichtiger mit den Zuordnungen. Beide haben oft genug die ÖVP und den Kurzen kritisert.

Genauer, es werden die faschistischen Tendenzen angeprangert, die auch in der ÖVP zu sehen sind, das ist schon richtig. Die FPÖ hat aber ihre direkten Wurzeln in der braunen Herkunftsgeschichte nie aufgegeben, sich nie abgegrenzt. Bis heute nicht.

Weg mit dem Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Rassismus,
egal bei welcher Partei.

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tja (4.605 Kommentare)
am 14.01.2018 20:24

Ja driss, Dein Nick (Driss=Ärger!) läßt mich an einen Rheinländer denken.

Also, meiner Wahrnehmung nach (und da muß ich einschränkend schreiben muß, daß sie und andere nicht immer und alles lese) denk ich bei Orlando und vinzenz an Menschen mit einer konservativen Lebensanschauung und das ist ihr gutes Recht, selbst wenn sie so stockkonservativ sein sollten, daß sie in einem Tunnel noch einen Schatten werfen.

Und wenn Du schreibst, daß sie Kurz oft genug kritisiert haben, kann ich Dir nur sagen, daß ich als Roter Falke seinerzeit auch die SPÖ kritisiert habe (und gar nicht gut angekommen bin!) -aber Du wirst verstehen, driss, daß mir die Beiden ihre Haltung nur sympathisch macht.

Deinen Schlußsatz unterschreib ich Dir ohne wenn und aber.

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