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Missbrauch: Arzt will mildere Strafe

11. Oktober 2021, 00:04 Uhr

GMUNDEN. Wegen des Missbrauchs von insgesamt 109 Buben ist ein Urologe aus dem Salzkammergut im Juni 2020 bereits zu 13 Jahren Haft und der Einlieferung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt worden. Weil ihm die Strafe zu hoch war, wird heute das Oberlandesgericht (OLG) entscheiden.

Der 58-Jährige hatte sich grundsätzlich geständig gezeigt, er bestritt aber den Vorwurf des schweren Missbrauchs und der Pädophilie. Dies hatte auch zu seiner Einweisung in eine Anstalt geführt, weshalb der Mediziner das Urteil bekämpfte. Der Oberste Gerichtshof hat die Nichtigkeitsbeschwerde bereits zurückgewiesen, weshalb das OLG nur über die Strafhöhe und die Anstaltseinweisung entscheiden muss.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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supercat (5.327 Kommentare)
am 11.10.2021 09:54

welcher Verbrecher will keine mildere Strafe.... der sieht sich in seinem Hochmut ohnehin als unschuldig.

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