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Massentest-Prognose: 27.500 Teilnehmer bei Lehrer-Tests in Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2020, 19:07 Uhr
Bis 15.30 Uhr wurden 56 Personen positiv auf Corona getestet.

LINZ. Das Bundesheer, das die Lehrer-Massentests in Oberösterreich abwickelt, erwartet, dass bis Sonntagabend rund 27.500 der 38.000 Beschäftigten aus dem Bildungsbereich getestet werden. Bis 15.30 Uhr gab es 56 positiv Getestete.

Das IT-System, mit dem es bei der Anmeldung Probleme gegeben hatte, habe funktioniert, sagte der oberösterreichische Militärkommandant Dieter Muhr Sonntagnachmittag in einer Pressekonferenz in Linz. Bis 15.30 Uhr wurden 56 Infektionen festgestellt. Das entspricht einem Anteil von 0,27 Prozent.

Am Samstag hatten sich 13.898 Personen testen lassen, 37 (0,27 Prozent) waren positiv. Am Sonntag kamen bis 15.30 Uhr 7.123 Leute, 19 davon wurden positiv getestet (erneut 0,27 Prozent) - macht insgesamt 21.603 Personen und 56 Infizierte bis Sonntagnachmittag. Für die verbleibenden Stunden bis zum Abend seien wieder mehr Leute angemeldet, so Muhr. Die Prognose laute, dass man auf insgesamt rund 27.500 kommen werde. Das würde einer Quote von 68 Prozent entsprechen. Auf 72 Prozent sei die Kapazität angesetzt gewesen.

Insgesamt zog der Militärkommandant eine sehr positive Bilanz: Die Lehrer und Kindergartenpädagogen hätten sich von Problemen bei der Anmeldung "nicht abschrecken" lassen. Wer einen Termin hatte, sei auch erschienen, es sei alles sehr diszipliniert abgelaufen. Positiv war auch, dass das IT-System gehalten habe. Denn dieses garantiere, dass die Testpersonen mittels eines Links automatisch über ihr Ergebnis verständigt werden. Hätte es versagt, hätte man nachtelefonieren müssen, was einen hohen Aufwand bedeutet hätte. Insgesamt hätte man auch mehr Zulauf bewältigt - immer unter der Voraussetzung dass das Computersystem mitspielt.

Da das Anmeldesystem aufgrund einer IT-Panne im Vorfeld vorübergehend nicht nur für Personal aus dem Bildungsbereich, sondern für alle offen war, weiß man nicht genau, ob alle Getesteten wirklich zur Zielgruppe gehört haben. Man gehe aber davon aus, dass es sich großteils um Schul- und Kindergartenpersonal gehandelt habe, so Muhr.

Gesundheitsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) war Sonntagnachmittag mit dem Ablauf der Testungen sowie der Teilnehmerzahl ebenfalls sehr zufrieden. "Zudem konnten wir aus dieser Lehrertestung - mit all ihren Komplikationen und unseren Lösungen dafür - viel für die anstehenden Massentests kommendes Wochenende lernen." Es hätte sich gezeigt, dass die Systeme tragfähig seien und ein gutes Miteinander aller nötig sei, um diese Bärenaufgabe zu meistern. Sollte ein IT-System zusammenbrechen - unabhängig ob es sich letzten Endes um ein System des Bundes oder des Landes handelt - sei das Land mit einem Plan B gerüstet.

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Maireder (2.427 Kommentare)
am 06.12.2020 21:52

War heute Mittag bei meiner Tochter, die an einer höheren Schule beschäftigt ist und zum Test gehen wollte, bei der Anmeldung 4x abgestürzt und hat keinen weiterer Versuch gestartet um sich zum Test anzumelden, da sie ihre Schüler über i-net betreut und nur 1x die Maturaklasse pro Woche mit einer FFP2 Maske unterrichtet. Dieses von A1 und Subunternehmern gestartete Onlinebooking ist zum Schmeissen.

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betterthantherest (34.153 Kommentare)
am 06.12.2020 21:55

Dank unserer super Ankündigungsregierung hatte der Lieferant gerade einmal ein paar Tage Zeit...

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Covid19LH (234 Kommentare)
am 06.12.2020 21:44

Das verkaufen von Erfolgen hat ja auch unsere "Möchtegern Verteidigungdministerin (O-Ton türkise OÖ und Salzburg)" sehr gut zu den Testungen in Wien praktiziert. Laut Ihren Aussage konnte hunderte Infektionsketten durchbrochen werden. Bei damals 121 positiven die auf 79 durch PCT-Tests revidiert werden mußten!!!
Wie wird darüber unsere Schattenkanzlerin denken - man versteht immer mehr die Widerstände aus OÖ, Tirol und Salzburg über Ihr angeblich unrühmliche Verhalten.

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Klettermaxe (10.713 Kommentare)
am 06.12.2020 21:43

27.500 der 38.000 Beschäftigten aus dem Bildungsbereich innerhalb von 2 Tagen getestet, das ist doch eine extrem hohe und erfreuliche Beteiligung! Und das trotz der extrem negativen Berichterstattung im Vorfeld.

Umso skandalöser, wenn es einige Medien und Oppositionsparteien wieder einmal anders und mies darstellen wollen. Speziell die (immer noch rot dominierten) apa + ORF zeigen jetzt wieder einmal das wahre unparteiische Gesicht.

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BiKat (250 Kommentare)
am 06.12.2020 21:46

27.500 ist nur die erwartete Anzahl. Tatsächlich, bis Sonntag Nachmittag, sind ca. 21.600 Personen gekommen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.12.2020 22:13

Bitte, bitte, dem Suppenhelden mit keinen Fakten zu kommen..

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Martin2312 (434 Kommentare)
am 06.12.2020 21:34

Und die 10.500 Test-Unwilligen bleiben morgen zuhause? Eher nicht - auch die sind in den Einrichtungen und Schulen aktiv - diese Aktion als Erfolg zu verkaufen von Fr Haberlander halte ich für vermessen. Völlig unverantwortlich!

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.12.2020 21:43

... Angst fressen Seele auf!

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BiKat (250 Kommentare)
am 06.12.2020 21:44

Genau! Man sperre die 10.500 Unwilligen in Umerziehungslager auf dass alle Konform-Junkies endlich in Sicherheit vor sich hin schläfern können.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.12.2020 21:23

Der Autor des Buches "Virus-Wahn" - Dr. Claus Köhnlein - in einem aktuellen und sehr interessanten Video:

https://youtu.be/-bPXzoH5lfc

"Therapie tötlicher als Krankheit?"

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 06.12.2020 21:26

Ich habe das Buch gelesen. Sehr aufschlußreich könnte ich Euch allen hier empfehlen es zu lesen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.12.2020 21:36

Ja, ich hab es auch schon vor mehreren Jahren gelesen. Hab es in den letzten Jahren auch mehrmals an bekannte verliehen. Hab in den letzten Jahren auch damit gerechnet, dass mit dem Viren-Narrativ ein groß angelegter Schindluder betrieben wird. Mit diesem heurigen Ausmaß aber nicht, man lernt halt nie aus...

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Juni2013 (9.922 Kommentare)
am 06.12.2020 22:03

DANUBE: "Ja, ich hab es auch schon VOR MEHREREN JAHREN gelesen.

Sehr interessant, wirklich erstaunlich was sie alles können. Unnachahmlich wie Sie vor Jahren schon ein Buch gelesen haben welches erst im Juni 2020 veröffentlicht wurde!

Siehe: Virus-Wahn: Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen ... der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht (Deutsch) Taschenbuch – 19. Juni 2020 Autoren>: Claus Köhnlein, Torsten Engelbrecht.
(Anmerkung: Und COVID-19 gibt es bei uns erst seit 2020)

Welche Glaskugel haben sie dazu verwendet? Die donaublaue mit aufgeklebten Kieselsteinen oder doch die mehlsandfarbene?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 06.12.2020 20:44

FORTUNATUS
Wovor hast du Angst ? Du lässt dich ja eh nicht testen und für das andere Gedränge kannst dir ja eine ABC - Schutzmaske zulegen, dann bist du auf der sicheren Seite !

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betterthantherest (34.153 Kommentare)
am 06.12.2020 20:22

jeder der im Internet kauft schafft freien Platz im Laden.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 06.12.2020 20:09

mit dem öffnen der geschäfte morgen,
wird die grundlage zum 3. lockdown geboren...

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Mike087 (338 Kommentare)
am 06.12.2020 20:42

Wieso? Wenn Maske und Abstand so gut funktionieren gegen den Virus,kann ja nix passieren.

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( Kommentare)
am 06.12.2020 20:05

Es werden immer nur Bilder gezeigt, wie jemand getestet wird.
Wie schaut es draußen aus, von der Ankunft der Personen, bis zum Testplatz?
Drängen da alle, wie bei der Kassa, dass sie schnell dran kommen oder sind dort auch Personen, welche auf den Abstand achten und bei Nichteinhaltung eingreifen.
Das ist meine große Frage. Bilder vom Nasensticheln haben wir schon genug gesehen. Die braucht ihr nicht mehr zu zeigen. Ich habe vor dem Gedränge angst. Beim Einkaufen, genau wie bei der Kontrolle hier. Vielleicht gibt es einmal Bilder davon, die Information und nicht einfach schöne Bilder liefern.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 06.12.2020 21:16

Ist ja nur Panikmache.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.458 Kommentare)
am 06.12.2020 21:32

Meine Bekannte war am Vormittag testen - da gab es keine riesige Schlange, 2 Personen waren vor ihr dran.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.12.2020 19:55

Auch ich zolle den Lehrwesen aller Geschlechter Respekt ob ihrer Disziplin. Mögen sie diese an all ihre SchülerInnen aller Geschlechter vermitteln.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 06.12.2020 21:22

Das heißt die Schüler müssen 6- 8 Std. mit Maske im Unterricht sitzen. Undiskutabel !!!!

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.12.2020 21:26

Laut Minister Heinz Faßmann: "Eine Maske im Unterricht ist absurd und Kindern nicht zumutbar."

ABSURD und NICHT ZUMUTBAR!

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Elisteyr (263 Kommentare)
am 06.12.2020 21:37

Ja, das hat er im August gesagt. Aber jetzt ist es anders. Ich habe am 11.11. noch eine Mail vom Bildungsminusterium bekommen, dass Kinder unter 14 kaum zur Virusverbreitung beitragen. Aber „irgendjemand“ dürfte ihn vom Gegenteil überzeugt haben

Recht auf Shopping und Recht auf Skifahren ist in Österreich wichtiger als Recht auf Bildung

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.12.2020 21:40

Die Direktoren haben es mit Eltern aus beiden "Lagern" zu tun. Mein Kind will morgen eine Unterschriften-Aktion gegen die Masken starten. Schau ma mal, wiele dabei sind und wieviele kneifen...

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Elisteyr (263 Kommentare)
am 06.12.2020 21:45

Super!

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Elisteyr (263 Kommentare)
am 06.12.2020 21:34

Aber leider ab morgen Realität. 6-8 Stunden Maske im Unterricht für 10jährige Kinder. Dazu kommt die Busfahrt, die auch schnell mal 30 Minuten pro Strecke beträgt. Und die Zeit von der Ankunft des Buses in der Schule bis Unterrichtsbeginn musst auch dazu rechnen (Warteklasse). Da hast dann eher 7,5-9,5 Stunden Maske pro Raf. 5x pro Woche. Und da rede ich noch nicht von den Kindern, die auch in die Nachmittagsbetreuung müssen.

Und das Bildungsministerium hat den Sommer verschlafen. Keine Luftdesinfektionsanlagen in den Klassen, keine geösseren Kkassenzimmer organisiert, keine FFP2 Masken für Lehrer,...

Aber jetzt sind sie auf Zack. Da wurde schon organisiert, dass Kinder, die ein Maskenbefreiungsattest haben, noch zusätzlich genau vom Schularzt untersucht werden. Es erging schon ein genaues Schreiben an die Direktoren, wie mit Beschwerdeschreiben von Eltern umzugehen ist.

Und kaum ein Lehrer geschweige Direktor hinterfragt das Gsnze oder ist bereit, sich für die Kindee einzusetzen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.12.2020 19:48

Wenn man davon ausgeht dass viele Pädagogen schon positiv waren oder gerade sind, kann man echt sagen, dass die Pädagogen die disziplinierteste Gruppe in Österreich ist!
Schade nur dass sie vor infizierten Schülern nur unzureichend geschützt werden😡

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Ich1 (456 Kommentare)
am 06.12.2020 20:17

Man schütze sich selbst mit ffp2 masken

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Elisteyr (263 Kommentare)
am 06.12.2020 21:43

Sowas liken nur Lehrer, die sich ärgern, dass sie morgen wieder unterrichten müssen und das gemütliche Homeschooling vorbei ist.

Das trifft natürlich nicht auf alle zu. Manche machen sich echt viel Mühe. Aber es gibt auch Lehrer, die schicken 3 YouTube Videos pro Woche und das war’s.

Alle Studien besagen, dass eher die Lehrer das Virus in der Klasse verbreiten, als die Kinder.

Uns es steht ha jedem Lehrer frei, FFP2 Maske zu tragen, dann ist er 100% geschützt. Und wenn Fassmann es noch nicht geschafft hat, in 9 Monaten zu besorgen, müssten dich Lehrer halt selbst welche kaufen. Werden sie dich grad noch leisten können

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 06.12.2020 19:31

Die OÖN berichten über IT-Mängel, sind aber selber nicht mal im Stande in einem Artikel die Anzahl der positiv getesteten Personen korrekt wiederzugeben🤤💩

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