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Stau-Erreger in Linz wird zum Aufreger

Von nachrichten.at/rgr, 30. September 2020, 18:45 Uhr
Tägliches Bild in Linz: Der Stau gehört zum Stadtleben dazu. Bild: Weihbold

LINZ. Aufregung um eine Bushaltestelle in Linz. Als wirksame Möglichkeit zur Stauvermeidung soll die Busbucht an der Unteren Donaulände beim Lentos verlegt werden. Dagegen regt sich Widerstand.

Es ist im Moment nur eine Überlegung, zur Diskussion gestellt von den Betriebsräten vieler in der Industriezeile angesiedelter Unternehmen. Die wollen nämlich zur Stauvermeidung für die Pendler, die großteils ihre Mitarbeiter sind, die Stau-Zone Untere Donaulände dadurch entschärfen, dass die Bushaltestelle beim Lentos verlegt wird. 

Die Stadt Linz prüft das nun, kann sich offenbar nach Medienberichten eine Verlegung der Busbucht in Richtung Lentos von der Stadtregierung schon im Frühjahr 2021 vorstellen. Dies versetzt wiederum Radfahrer in erhöhte Alarmbereitschaft. Denn der Verlegung der Bushaltestelle steht der Geh- und Radweg buchstäblich im Weg. 

„So kann es nicht gehen“, sagt Gerhard Fischer, Vorsitzender der Radlobby Oberösterreich. Denn damit würde einmal mehr gezeigt, dass den „großspurigen Ankündigungen der Stadt Linz“ - Stichwort Radfahr- und Klimahauptstadt - nicht zu trauen sei. 

Die Radlobby fordert daher umgehend eine Offenlegung aller Planungsideen zur Verlegung der Bushaltestelle und den Auswirkungen auf den Radverkehr. „Wir werden keine Verschlechterungen mehr in Kauf nehmen und mit allen Mitteln dagegen ankämpfen“, so Fischer weiter.

Die Grünen Linz geben in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass es durch die Entschärfungs-Maßnahme für den Individualverkehr nicht dazu komme dürfe, dass der öffentliche Verkehr ausgebremst und verzögert werde. Die KPÖ-Linz spricht sich gleich für eine eigene Busspur an der Unteren Donaulände bis zur Kaisergasse statt der Verlegung der Haltestelle aus, für die nur „Bäume sowie der Fuß- und Radweg geopfert“ würden.

Grundsätzlich ist die Situation im Bereich der Bushaltestelle beim Lentos seit Jahren nicht befriedigend gelöst. Für die Busse wird es nach dem Einfahren in die Haltestelle schwierig, sich wieder in den Verkehrsfluss einzugliedern. Zudem ist dort durch den Fußgängerübergang und den Fahrbahnteiler nur mehr eine Fahrspur frei. Diese Engstelle führt dazu, dass zu den Stoßzeiten, vor allem am Nachmittag so gut wie nichts mehr weitergeht.

Ob die Verlegung der Busbucht dieses Stau-Problem wirklich lösen wird, steht aber auf einem anderen Blatt Papier.

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115  Kommentare
115  Kommentare
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thukydides (1.204 Kommentare)
am 03.10.2020 09:42

Das Problem sind die autofahrenden Pendler, die das hohe Verkehrsaufkommen selbst produzieren.
Das Problem sind IMMER die autofahrenden Pendler.

Und da werden mit Präpotenz Forderungen vorgetragen, die letztlich rein egoistisch und kurzsichtig sind. Und schlecht für die Anrainer.

Wenn es einem autofahrenden Pendler nicht passt, dann soll der sich gefälligst eine Arbeitsstelle in seiner (ländlichen) Gemeinde suchen. Schon klar dass das viele nicht wollen, eine Stadt hat nunmal mehr Arbeitsplatzauswahl und Linzer Firmen zahlen meistens überdurchschnittlich gut.

Andere, insbesondere ländlich dominierte Gemeinden, sind ja für Dumpinglöhne bekannt.

Für Linz wäre es gut, nicht so viele autofahrenden Pendler zu haben, die Arbeitsplätze würden dann frei für die Linzer Bevölkerung.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 02.10.2020 12:51

Ich wiederhole meinen Beitrag, der inzwischen ganz unten steht, sinngemäß:

Ich bin überzeugt dass eine Verlegung der Haltestelle möglich ist um den Flaschenhals dort endlich mal aufzulösen- und dass dies OHNE Beeinträchtigung für Fahrradfahrer möglich ist- vorausgesetzt ordentlich geplant!!!

Natürlich ist der Radweg an der Donaulände ein sehr wichtiger.
Ist sie doch die schnellste Verbindung in Richtung Hafenstrasse...
Dieser darf natürlich nicht beschnitten werden- für die Verlegung der Busbucht müssen vermutlich einige wenige Bäume dran glauben, aber das ist es zu gunsten eines guten Rad- und Fußweg tolerierbar. Und der Flaschenhals der Straße dort verschwindet...

Ein guter Mix aus Individualverkehr, Öffis Fußgänger u Fahrradfahrer!
Alle haben ihre Berechtigung!
Einseitiges Denken und Extremismus ist immer schlecht!

... und dass muss - meines Erachtens- auch mal DIESE Radlobby behirnen.
Ansonsten wird sie von vielen Verkehrsteilnehmern niemals wirklich ernst genommen werden...

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transalp (9.968 Kommentare)
am 02.10.2020 12:52

...und daher: Herr Fischer von der Radlobby- Sie nerven gewaltig!
Wiedereinmal!!
Ich selber fahre gelegentlich Rad in der Stadt. Aber auch Pkw!
Als Fahrradfahrer schliesse ich mich DIESER (!) Radlobby, mit deren derzeitigen einseitigen Einstellung niemals an....

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 02.10.2020 18:00

Wieso soll man für mehr Stauplätze für Soloautofahrer Bäume opfern

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CedricEroll (10.758 Kommentare)
am 01.10.2020 23:15

Der Fundamentalismus der Radfanatiker, der sich hier Bahn bricht, zeigt überdeutlich, in welchen Sphären sich diese mittlerweile verstiegen haben. Und dass es völlig sinnlos geworden ist, mit diesen Radikalen zu reden, geschweige denn auf sie zu hören. Die checken auch gar nicht mehr, dass sie sich komplett ins Eck manövriert haben und jede Sympathien verspielen. Wie man ein schlichtes Transportmittel derart verpolitisieren und heilig sprechen kann, ist mir schleierhaft. Und vor allem, wie man sich aufgrund von etwas so Banalem wie Radfahren derartig selbst zu Supermenschen erklären kann, die auf alle anderen als degnerierte Trotteln herabschauen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 02.10.2020 10:32

Du sollst neben der Heiligen Blechkuh keine anderen Götzen haben.

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CedricEroll (10.758 Kommentare)
am 02.10.2020 10:51

Ich bin überhaupt kein Autofetischist. Ganz im Gegenteil. Als Verfechter des Öffentlichen Verkehrs wäre ich sogar ein logischer Bündnispartner. Machen Radobby & Co aber mit ihrem Extremismus zunichte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 01.10.2020 21:38

Was anderes: Bin von der Kaisergasse kommend, zur besagten Haltestelle gegangen.
Kein einziges Auto schaffte es, so zu parken, dass es nicht in den Radweg ragte, ein Kastenwagen hat sogar eine komplette "Richtungsfahrbahn" des Weges blockiert.
Interessanterweise stand kein einziges KFZ auf die Auto-Fahrbahn hinaus...

Da könnte ich mir vorstellen, mal mit einer übergroßen "Kreissäge", alles in den Weg stehende abzusägen und zu entfernen...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.10.2020 21:50

Oh, da kommt einer mit Fakten - die sind doch der SUV-Pensi-Brumm-Brumm-Fraktion (Bürger & Co) doch nicht zuzumuten..

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 01.10.2020 17:55

Luger soll auf die Linzer schauen nicht auf die Mühlviertler....

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restloch (2.553 Kommentare)
am 01.10.2020 16:59

Ha, ganz unten blasen ein paar Autofeischisten rund um die altbekannten Verdächtigen zum Halali auf Radfahrer, Fußgänger und alles was in Linz nicht motorisiert ist. "Heil Gasfuß!" möchte man ihnen zurufen, aber die hören sich lieber selbst reden, in ihrer klimadichten Fahrgast-Zelle im Stau.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2020 16:33

Diese halblustigen Betriebsräte sollte sich lieber um die Arbeitnehmerrechte in ihren Betrieben kümmern! Da gibt es sicher genug zu tun, wo man zupacken müsste!

Stattdessen, machen sie wegen ein paar vermuteter Wählerstimmen den Menschen in Linz dabei das Leben zur Hölle! Grauslich.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.10.2020 16:16

Ich habe die Radfahrer so was von dick. Heute Vormittag mrchtrenk; Eine große Herde älterer Radfahrer und Radfahrerinnen waren auf einer schmalen Gemeindestraße Richtung Maxlhaid unterwegs und sammelten sich. Gott sei Dank bin ich im Schrittempo vorbeigefahren und konnte noch rechtzeitig bremsen als eine dieser Radfahrerinnen plötzlich ohne nach hinten zu schauen plötzlich wegfuhr und um Haaresbreite in meine rechte Vorderseite des Autos fuhr. Die Radfahrer sind die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer und gehörten anständig bei Fehlverhalten bestraft. E-Bikes soll nur das Fahren mit Nummerntafel und Versicherung erlaubt sein.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2020 16:21

Na hoffentlich bekommt ihre heilige Kuh nicht einmal Kratzer, wie dramatisch, von einem Radfahrer getötet zu werden, meist ist es aber umgekehrt, wenn ich denke wie viele depperte Motorisierte mich schon als Radfahrer und Fußgänger niedergefahren hätten, muss ich auf der Stelle 1.000 Vaterunser beten, denn so oft war das in den letzten drei Jahren, eine Gehschule für Autofahrer wäre absolut notwendig.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.10.2020 15:57

Sind in diesem Forum Autofahrer nur als Autaliban unterwegs? Wahnsinn, diese rücksichtlosen, strohdummen Kommentare!

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radfahrer1 (283 Kommentare)
am 01.10.2020 16:13

Diesen Leuten ist einfach nicht mehr zu helfen...trauriog

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silkro (1.257 Kommentare)
am 01.10.2020 15:54

Man könnte sich Oslo als Vorbild nehmen, da waren Fahrradfahrer vor 15 Jahren noch eher Randerscheinungen, mittlerweile geht das schon ganz klar Richtung Kopenhagen.
Oslo lässt im Jahr ca. 2500 Parkplätze in der Stadt auf welche zu Fahrradstraßen umgebaut werden.
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/autofrei-oslo-schafft-parkplaetze-ab

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 01.10.2020 15:50

Da würde ich doch erstmal die Wirkung der neuen Tunnel und Brücken abwarten.
Und überhaupt könnte der Stau bald viel weniger werden...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2020 16:23

Die Wirkung der neuen Tunnel und Brücken wird sein, dass NOCH MEHR Bloßfüßige durch Linz fahren, auf ihrer Suche nach "Freiheit", nämlich "freier Fahrt".

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silkro (1.257 Kommentare)
am 01.10.2020 15:42

Einfach die ganze Donaulände zum Radweg nach Kopenhagener Vorbild umbauen, geht sich eine super Radstraße aus. Für die Pendler werden an den Stadtgrenzen einige Parkhäuser gebaut, ein billiger Fahrradverleih und passt schon. Jeder radelt in die Arbeit.

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radfahrer1 (283 Kommentare)
am 01.10.2020 16:22

Das wäre ein Traum!! aber nein Linz investiert Millionen in Brücken die noch mehr Autos anlocken und somit noch mehr Staus und stinkende Luft produzieren!

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radfahrer1 (283 Kommentare)
am 01.10.2020 16:26

Das wäre ein Traum!! aber nein Linz investiert Millionen in Brücken die noch mehr Autos anlocken und somit noch mehr Staus und stinkende Luft produzieren!

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CedricEroll (10.758 Kommentare)
am 01.10.2020 23:19

Linz gehört die Asfing? Wusste ich gar nicht. Weiß das die für die Asfinag zuständige grüne Ministerin?

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 01.10.2020 15:41

Liebe Stadtpolitiker! Die Bürger der Mitte fordern Haltung zu zeigen. Nicht wieder einknicken für ein paar grünen Spinnern, wegen einer sinnlosen Debatte. Nciht schon wieder den Schwanz einziehen wegen einer medial aufbereiteten angeblicher Meinung der Bürger. Die Mehrheit der Bevölkerung und somit die Bürger der Mitte haben keinerlei Verständnis ihre Lebenszeit im Stau opfern zu müssen, weil ein paar Spinner Theather um eine sinnlosen Radweg machen.

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human995 (301 Kommentare)
am 01.10.2020 16:00

Sinnloser Radweg? Sie dürften weder Linzer noch jemals in Linz mit dem Rad unterwegs gewesen sein... Dieser "sinnlose" Radweg ist einer der wenigen guten und wichtigen Radwege in Linz.

Darum sollte und darf dieser auch nicht beschnitten werden. Wieso verlegt man nicht die Haltestelle und opfert einige der Parkplätze davor?

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 01.10.2020 15:35

Zuerst einmal muss der öffentliche und der umweltfreundliche Verkehr ganz allgemein unbedingt Vorrang vor den Klimaschädlingen haben. Von dieser Prämisse ausgehend liegen erforderliche Umplanungen ja dann eh schon auf der Hand: Der öffentliche Verkehr hat dort nicht einmal eine eigene, freie Fahrspur. Da lachen doch die Hühner im hintersten Pendler-Bauernhof, ganz oben in Oberschwarzenberg !

Und dann können wir irgendwann dann auch vorsichtig überlegen, ob ein Christkindl für den Luger drinnen ist, wenn er mal was für's Klima und somit uns tut: Man könnte ihm zum Beispiel ein rotes Radl schenken, aber eines, das ohne Benzin oder Atomstrom fährt.

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radfahrer1 (283 Kommentare)
am 01.10.2020 16:15

WELTKLASSEKOMMENTAR

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snooker (4.416 Kommentare)
am 01.10.2020 15:21

Ich kenne die örtliche Situation nicht.
Aber: Bereits vor mehreren Monaten wurde darüber berichtet und eine Lösung in Aussicht gestellt.
Jetzt diskutiert man wieder und von Stadtseite wird ein Baubeginn - man höre und staune - nächstes Jahr angekündigt.
Wenn eine Haltestellenverlegung schon so lange dauert, dann braucht man sich nicht wundern, wenn ein Brückenneubau Jahrzehnte braucht.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 01.10.2020 14:19

Also wenn jetzt ein paar Radfahrer wichtiger sind als Stauvermeidung für arbeitende Bürger, dann schütteln die Bürger der Mitte nur mehr ungläubig den Kopf. Die grünen Spinner werden immer dreister.

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radfahrer1 (283 Kommentare)
am 01.10.2020 15:09

Schon mal daran gedacht, dass Radfahrende auch arbeitende Bürger sind?
Schon mal daran gedacht, dass bei vernünftigen Radwegen vielleicht auch der faulste Autofahrer die 2km in die Arbeit mit dem Rad fahren würde?
Schon mal daran gedacht, dass die Stadt mittlerweile zuviel nur für den Autoverkehr investiert?
Schon mal daran gedacht, dass Mensch und Natur auch wichtig sind und nicht nur der dicke Diesel-SUV?
Wenn Sie vernünftige Menschen als Grüne Spinner bezeichnen ist Ihnen dann eh nicht mehr zu helfen!
Schönen Tag...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.10.2020 15:17

Dass ein Häufchen blauer Kleinspießbürgerpensis glaubt, die "Bürger der Mitte" zu repräsentieren, ist ja nun wirklich nichts neues mehr ("Wir sind das Volk....").

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 01.10.2020 15:40

Wer nichts für seine Gesundheit tut, schadet dem Volk, rechter Benzinbruder! Mag sein, dass in gewissen Situationen ein Auto sinnvoll oder gar notwendig ist, aber nicht als Dauerlösung für die faulen HuCoucherdöpfin. Und warum soll sich das Volk von Linz von den vermeidbaren Abgasen solcher den Krebs holen und die Straßen zumüllen lassen? Geht's noch?!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2020 16:28

Die Autonarren würden sich auch mit Lärm, Gestank und bräunlicher Luft zufriedengeben....

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Floh1982 (2.346 Kommentare)
am 01.10.2020 14:00

Es sind natürlich immer die anderen Verkehrsteilnehmer (Busse, Radfahrer, Fußgänger) schuld am Stau, aber NIE die Autofahrer selbst, obwohl sie bei einem durchschnittliche Besetzungsgrad von 1,1 Personen/PKW unverhältnismäßig viel Platz für sich beanspruchen!

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CedricEroll (10.758 Kommentare)
am 01.10.2020 12:59

Sieh da. Die ach so tolerante Radlobby hat mich zensurieren lassen. Na sowas.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 01.10.2020 15:25

Hamma zvü ausgeteilt?

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 01.10.2020 15:42

Hassreden gegen Radfahrer stoßen den OÖN wohl auf.

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gmes (45 Kommentare)
am 01.10.2020 11:10

Ich fahr dort täglich zur Stauzeit und die Bushaltestelle ist meinem Empfinden nach gar nicht das Problem, sondern die Tatsache, dass es beim Lentos von 2 Spuren auf eine zusammengeht, wenn man Richtung Nibelungenbrücke fährt. Der Bus kann sich auch aufgrund des Staus relativ gut wieder einordnen.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 01.10.2020 11:25

Um welche Uhrzeit fahren Sie?

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transalp (9.968 Kommentare)
am 01.10.2020 13:44

An Gmes
Die Haltestellenverlegung macht natürlich nur Sinn wenn gleichzeitig dort 2 Fahrbahnen in Richtung Nibelungenbrückr entstehen.
Der Witz dort ist ja - zuerst 2 spurig auf der Donaulände- dort dann 1 spurig- und auf der Rampe zur Brücke wieder 2 spurig....
Zebrastreifen und Verkehrsinsel können sicherlich bleiben. Und wenn schlau geplant gäbe es auch keine Einschränkung für die Fahrradfahrer!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 01.10.2020 15:12

Vorschlag kostet zwar etwas, aber warum keine Unterführung für die Fußgeher?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.10.2020 16:02

M44LIVE, warum sollten die Fußgänger Umwege im Erdinneren unternehmen? Wieso treiben die paar Autonarren nicht im Pöstlingberg ihren Schabernack, statt mit den Menschen in Linz? Es steht Herrn Luger und dem freundlichenHinweis frei, über die bestehenden Linzer Straßen noch ein, zwei Stockwerke weitere Straßen zu bauen, wir leben dann ohnehin bald in Hochhäusern, ob derer Lebensqualität wir uns alle hinunterstürzen können, bei dieser Verkehrs"politik".

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 01.10.2020 15:29

Generell gehört sich die Situation rund um die Nibelungenbrücke mal angeschaut:
Alleine die T-Kreuzung vor der Brücke ist ein Krampf!

Die Umleitung der von Margarethen kommenden Fahrzeuge wegen der Garageneinfahrt der Hauptplatzgarage ist sehr stauanregend und unfallgefährlich.

Da könnte man wesentlich mehr erreichen als mit Bekämpfung von Öffis und sanfter Mobilität!

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radfahrer1 (283 Kommentare)
am 01.10.2020 10:40

Bei solch einer Aktion kann man sich echt nur mehr am Kopf greifen!!
Typisch Linz, den Autos und Pendlern immer den roten Teppich vorlegen....

AUTOS RAUS AUS DER STADT, Aber besser schon gestern als heute!!!

Mehr Fuss- und Radwege und mehr Platz für Öffis sollte es schon längst heissen. Aber nicht in Linz....leider!!!

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 01.10.2020 11:04

Dank COVID sind Sie aber nicht im Trend-Öfgis werden aufgrund der Viruslast (nicht nur Covid) vermehrt gemieden und dieses Bewusstsein wird immer mehr.Also doch such an den Individualverkehr denke und nicht nir ignorant sein?

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transalp (9.968 Kommentare)
am 01.10.2020 13:49

an Radfahrer
Das ist naives Denken, eine unüberlegte Aussage.
Denn:
Ein guter Mix aus Individualverkehr, Öffis Fußgänger u Fahrradfahrer muss her!
ALLE haben ihre Berechtigung!
Einseitiges Denken und Extremismus ist immer schlecht.

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radfahrer1 (283 Kommentare)
am 01.10.2020 14:06

Transalp..
Haben Sie meinen Kommentar auch sinnerfassend gelesen oder nur das was Sie lesen wollten???

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transalp (9.968 Kommentare)
am 01.10.2020 15:06

An Radfahrer
Umgekehrt, ich meine SIE verstehen meine Zeilen nicht. Nochmals:
Ja zu Öffis, ja zu Radfahrer, aber auch ja zu Autos- die alle zu verbannen ist (derzeit) einfach nicht möglich....
Es muss ein Miteinander geben!!!

Aber diese erwähnte Radlobby dürfte viel zu engstirnig sein. Oder ist nur provokant.

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 01.10.2020 15:49

Der motorisierte Individualverkehr hat sehr wenig Berechtigung. Natürlich, für Behinderte und Notfälle sind Ausnahmen zu machen - aber sonst nicht.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 01.10.2020 10:33

An alle Gscheidwaschln im Forum:ich fahre dort täglich und JA,nach der Bushaltestelle gehts meist flott voran-auch auf der Nibelungenbrücke-nur bis dahin staut's AUFGRUND der völligen Fehlplanung dieser Haltestelle/Fußgängerweg Zone-dringene Umplanung notig und auch gut f.Umwelt wenn weniger sinnlos gestaut wird!Industrieunternehmen setzt Euch durch!!!danke

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