Magistrat: Reformbedarf bei Krankenfürsorge
LINZ. Der Fortbestand der Magistrats-Krankenfürsorge (MFK) sei aufgrund der Rücklagen in Höhe von 15 Millionen Euro zwar bis mindestens 2036 gesichert, tragbar sei das derzeitige System auf lange Sicht aber nicht.
Deshalb wollen Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Personaldirektorin Brigitta Schmidsberger eine Reform.
Aktuell sind rund 2600 pragmatisierte Magistratsbeamte bei der MFK versichert, die aktiven breitagspflichtigen Mitglieder sind mit 26 Prozent gegenüber den Pensionisten deutlich in der Unterzahl.
Die Stadt Linz hat deshalb das Steuer- und Wirtschaftsberatungsunternehmen Deloitte beauftragt, unterschiedliche Zukunftsszenarien zu untersuchen. Darunter die Verschmelzung mit der Krankenfürsorge der Landesbediensteten oder der Bundesbediensteten. Luger ist für ein solches Zusammenlegungsmodell.
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Die anderen sollen das Defizit übernehmen - haben wohl alle Lösungen gemein.