Hajart: "Es braucht einen neuen ‚Warmen Hans‘"
LINZ. Zum dritten Mal macht VP-Stadtrat Martin Hajart heuer seine "Würstelstand-Tour".
Gestern war der Auftakt am Schillerpark – vier Termine sind es heuer, weniger als im Vorjahr: "Es gibt auch immer weniger Würstelstände", sagt Hajart, der diese Linzer Kulinarik-Tradition wieder stärken will. In wenigen Wochen beginnt auch der Ideenwettbewerb für die Neugestaltung des Linzer Hauptplatzes.
"Schön wäre es, wenn wir auch Ideen für einen neuen Würstelstand dort hätten. Es braucht einen neuen ‚Warmen Hans‘." Die Imbissbude, die sich beim Brückenkopfgebäude befand, hatte im Juni 2017 geschlossen. Kommenden Freitag, 20. September, lädt Hajart zum Gespräch bei Würstel und Getränk in der Kärntnerstraße beim Würsteltreff Gschwandtner.
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Wie wäre es mit dem Lokal des Innovationshauptplatzes, Ecke Pfarrplatz, da kann sich eine Würstelbude mal antesten.
warmer Hans für ÖVPler
Das sind die wichtigen Themen, leider wählt dieses Publikum schon FPÖ oder MFG
martin der verschiebe vize bgm....die krönung ist die nibelungenbrücke wo er seit jahren den radstreifen verspricht...wie immer : glaube keinem politiker
Ja genau, Wahlprogramm durchziehen, auch wenn das Land gerade unter Wasser liegt und Würstel sind wohl die geringste Sorge für die Betroffenen. Am 13. und 14.9. war es wohl allen klar, dass die Situation nicht gerade entspannt ist. Herrn Hajart offensichtlich nicht.
Er soll lieber seine Arbeit tun. Jahrelang hat er angekündigt, dass es über die Niebelungenbrücke ab heuer einen Streifen für Radfahrer geben wird. Eine Lüge, wie wir seit dieser Woche wissen.
Wahltaktik geht über Ehre. So einer darf nicht Bürgermeister werden.
Der soll sich lieber um wichtigeres kümmern...Zb die Scooterregelung wo Herr Hajart wie in vielen Bereichen kläglich versagt....
EIN MUSTER, DAS SICH WIEDERHOLT:
2022 - Martin Hajart kündigt die Cityroute Ost (Ausbau des Radwegs in der Fadinger- und Schubertstraße) an.
2023 - Martin Hajart findet kein Geld für das Projekt und verschiebt es auf nächstes Jahr (jubelt aber gleichzeitig das Geld für Autobahnprojekte hinaus, wo die Stadt überhaupt nicht mitzahlen müsste).
2024 - Martin Hajart setzt das Projekt nicht um, da hierzu Parkplätze weg fallen würden.
2025 - die Nord-Süd-Querung der Innenstadt bleibt weiterhin für die Radfahrer:innen weiterhin katastrophal.
NIBELUNGENBRÜCKE
2022 - Hajart wird Mobilitätsstadtrat und verspricht, dass mit der Westringbrücke alles besser wird.
Es folgen drölfzig Artikel, wie mit der Eröffnung der Westringbrücke für die Radfahrer:innen auf der Nibelungenbrücke alles besser wird.
Wir stehen kurz vor der Eröffnung der Westringbrücke: Hajart verschiebt die Verbesserungen für die Radfahrer:innen auf nächstes Jahr.
Was schließen wir daraus?
Wenn das jetzt schon als Wahlkampfthema herhalten muss - dann "Pfiate Gott". Linz muss erst einmal Luger und seine Machenschaften verdauen!
Sehr informativ. Gratiswahlwerbung, oder?
Wird sicher auch versvhoben. Die Neugestaltung ist ja wichtig, sie sollte kein Wahlkampfthema werden ;-)
Neugestaltung des Linzer Hauptplatzes❔❔❔❔
die wievielte❔😵💫❔😵💫 .
Da hat sich seit mindestens 45 Jahren nix getan.