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Bei Spaziergang gestolpert: Linzerin (81) aus eiskalter Donau gerettet

Von OÖN, 29. Jänner 2022, 10:24 Uhr
Samariterbund Unfall Rettung
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. Beim Spaziergang mit ihrem Gatten rutschte die 81-Jährige plötzlich aus.

Eine Pensionistin ist Freitagnachmittag in Linz in die Donau gestürzt und von Einsatzkräften gerettet worden. Die Frau stürzte rund hundert Meter oberhalb der Nibelungenbrücke und fiel teilweise ins Wasser. Beim Eintreffen der Polizisten lag die Frau halb im Wasser und halb an den Ufersteinen, wo sie von Mitarbeitern des Arbeiter-Samariter-Bundes festgehalten wurde. Gemeinsam zogen die Einsatzkräfte die Verletzte aus dem Wasser, berichtete die Polizei.

Die Frau war mit ihrem gleichaltrigen Ehemann an der Donaupromenade spazieren, als sie plötzlich ins Wasser stürzte. Nachdem die Einsatzkräfte die Frau aus dem Wasser gezogen hatten, wurde sie mithilfe einer Trage und der Linzer Berufsfeuerwehr über die steile Böschung zur Straße gebracht und dem Notarzt übergeben. Die 81-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 29.01.2022 11:16

oberhalb = stromaufwärts.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 29.01.2022 11:13

Ein Dämlicher Artikel Schreiberling, der nicht einmal Sinnerfassend schreiben kann! Frau stürzt in die Donau? als ob die Donau ohne abstand an einen Spazierweg angrenzt!Das die OÖN. solche Leute beschäftigt ist schon bedenklich.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 29.01.2022 10:51

Leider können immer weniger Menschen sinnerfassend lesen....erschreckend.

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.01.2022 10:49

Jetzt wird der gestrige Artikel schon klarer. Aus der heutigen Änderung geht hervor, dass die Dame 100 Meter oberhalb der Brücke - nehme an Donauaufwärts gemeint - stolperte und in den Uferbereich nass wurde.

Gestern war ja sehr reißerisch von einem 100-Meter-Absturz die Rede.

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hepra66 (3.819 Kommentare)
am 29.01.2022 10:51

In der Printausgabe steht es auch sehr verwirrend.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.01.2022 09:14

So ein Artikel müsste, wenn die OÖN Verantwortung zeigen, einen Artikel zur Aufklärung zur Folge haben. Einen allgemein gehaltenen, wie bei den OÖN Journalismus erfolgt, wer her welche Rechte und Pflichten hat, wie Recherche erfolgt oder was alles unrecherchiert online reingestellt werden darf und von wem und unter wessen Verantwortung.
Dazu ergänzend wäre es auch noch nett, erfahren zu dürfen, warum immer wieder Artikel schon vor der Zeit, wo sie "erscheinen" dürften, online gestellt werden.
Warum muss man Tätigkeit rund um den Tag und die Nacht vortäuschen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 29.01.2022 11:17

In der OÖN-Jounalistenakademie ist ja Kreativität wichtigste Einstiegsvoraussetzung,

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2022 13:02

Gut gesagt und plausibel.
Geografiekenntnisse (des Landes OÖ) und klarer Verstand sind hinderlich

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 28.01.2022 21:36

hier ist besser recherchiert:
https://ooe.orf.at/stories/3140781/

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 28.01.2022 21:30

Zuerst sich überzeugen, bevor man so einen Artikel schreibt. Von der Nibelungen brücke Gesteig zur Donau sind es ungefähr.50m Höhenunterschied. Wo waren sie wirklich unterwegs?

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 28.01.2022 21:24

Hundert Meter hohe Uferböschung ... ist sie vom Pöstlingberg oder der Gis runtergefallen ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.01.2022 20:58

Wie das zugehen soll.
Die Abhänge sind steil und es kann jemand unversehens hinunterkollern und rutschen.
Auf beiden Seiten ist aber eine breite Straße vor der Donau, die sicher niemand überwindet.

Warten auf Altualisierung durch einen Linzkenner…

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.01.2022 20:54

Ich lebe eher am südlichen Stadtrand und kenne den Bereich womöglich nicht so gut. Kann mir da jetzt bitte wer sagen, wo im Bereich der Nibelungenbrücke ein hundert Meter hohe Uferböschung ist ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.01.2022 21:05

Oberhalb der Brücke, also stromaufwärts.

Bedenke:
Die Frau rutsche aus und *fiel in die Donau*,
*ihr Mann *konnte sie gerade noch festhalten*

etc.

Die Samariter hätten vielleicht gleich wen mitnehmen sollen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.01.2022 21:12

Nehme alles zurück, an der steilsten und höchsten Stelle gehts von 280m auf 300m hinauf… etwa beim Haus Donaulände 89

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