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Die Akademie der Heeresunteroffiziere tanzte

Von Eike-Clemens Kullmann, 29. Jänner 2023, 13:03 Uhr
Klaus Klingenschmid, Christian Deleja-Hotko und Nikolaus Egger (v.l.) Bild: eku

ENNS. Der schwungvolle Ball ging Freitagabend in Enns über die Bühne.

Die Unteroffiziere baten zum Tanz und Hunderte Gäste strömten am Freitagabend in die Heeresunteroffiziersakademie (HUAk) in Enns. Klaus Klingenschmid, Oberst des Generalstabsdienstes und Kommandant der Kaderschmiede, musste zwar sowohl Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (VP) als auch den Direktor für Ausbildung, Generalleutnant Erich Csitkovits, entschuldigen, die dem zeitgleich stattfindenden Ball der Militärakademie in Wiener Neustadt ihre Aufwartung machten. Beide sagten aber ihre Teilnahme bei der Ausmusterungsfeier für die neuen Wachtmeister am 24. Februar in Enns zu.

An der Spitze der Gäste konnte Klingenschmid den Ennser Bürgermeister Christian Deleja-Hotko (SP), den Vizebürgermeister Rudolf Höfler (VP), Abgeordneten Klaus Fürlinger (VP) in Vertretung von Landeshauptmann Thomas Stelzer, Oberst Gerhard Oberreiter in Vertretung des Militärkommandanten, seinen Vorgänger als HUAk-Chef und jetzigen Präsidenten der „Austrian Peacekeeper“, Generalmajor Nikolaus Egger, den Präsidenten der OÖ. Unteroffiziersgesellschaft, Friedrich Steiner, sowie den Kommandanten des Dragonerregiments No.7, Oberst Johann Eckhardt von Eckenfeld, begrüßen.

Für die musikalischen Glanzlichter des Balles zeichnete die Bigband der Militärmusik Oberösterreich verantwortlich. Jung und alt kamen aber auch in der „Skihütte“, einem Heurigen, der Sekt- und der Oldiebar voll auf ihre Kosten.

Als „Mitternachtseinlage“ fungierte diesmal eine Versteigerung zugunsten des Unterstützungsvereines der HUAk. Groß war dabei vor allem das Interesse an einer Übernachtung im „Pixel“-Hotel im Ennser Stadtturm sowie an zwei Schmuck-Workshops.   

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Autor
Eike-Clemens Kullmann
Redakteur Außenpolitik, Weltspiegel
Eike-Clemens Kullmann
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1  Kommentar
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kave84 (3.048 Kommentare)
am 29.01.2023 16:31

Vielleicht wird’s noch was mit unserem Herr. Ich würde mir‘s wünschen, denn ohne verlässliches Heer finde ich unser Land nackt,

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