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Chronische Krankheiten bei Kindern nehmen zu

15. März 2019, 00:04 Uhr
Symbolbild Bild: colourbox.com

LINZ. 17 Schulärztinnen untersuchen, beraten, begleiten und betreuen 17.000 Linzer Kinder und Jugendliche.

Wer kann sich nicht an das Kammerl der Schulärztin erinnern? Die alte Waage, die aussah, als wäre sie aus einem anderen Jahrhundert, und die Blamage, wenn man die Zehen nicht mit den Fingern berühren konnte. Neben der jährlichen Schüler-Untersuchung haben Schulärzte aber viel mehr Aufgaben zu erfüllen. So etwa die Untersuchung bei einem Verdacht auf Suchtmittelmissbrauch, Gesundheitserziehung oder die Überprüfung der hygienischen Verhältnisse in Schulen.

17 Schulärztinnen kümmern sich um die 17.000 Kinder und Jugendlichen in den 58 Pflichtschulen und den 94 städtischen Kindergärten und Krabbelstuben. Vor neue Herausforderungen stellen die Schulärzte die zunehmenden chronischen Krankheiten der Kinder und Jugendlichen, wie Diabetes, Asthma oder Allergien, sagte gestern Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP). Auch psychische Auffälligkeiten sowie Fragen zum gesunden Lebensstil bestimmen heute stärker die Untersuchungen. Im Kindergartenbereich beobachten die Ärzte laut Hörzing vor allem die körperlichen und psychischen Entwicklungen sowie das Sozialverhalten, um Auffälligkeiten frühzeitig erkennen zu können. (sje)

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1  Kommentar
1  Kommentar
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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:07

> Chronische Krankheiten bei Kindern nehmen zu

Die Marktwirtschaft ist nicht (selber) dran schuld!

Der Marktwirtschaft ("Zuckerln") steht ein Apparat gegenüber, der nicht marktwirtschaftlich orientiert und finanziert ist und daher keine Konkurrenz bildet.

Ja, nicht einmal demokratisch-gesetzgeberisch bietet der Apparat ein Gegengewicht, denn der steht auf der Seite der sozialen Nichtmarktwirtschaft.

Aber was red ich denn drüber, hier, im Forum grinsen grinsen

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