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Vater wirbt mit Riesen-Plakaten um Besuchsrecht – Ex-Gattin „bestürzt“

Von Von Michael Vielhaber, 03. Dezember 2008, 00:00 Uhr

LINZ. Bestürzt reagiert die Ex-Frau jenes Linzers, der mit Plakaten gegen die angebliche Verweigerung des Besuchsrechts seiner Kinder protestiert. Sie sieht das Wohl der Kinder in Gefahr und überlegt rechtliche Schritte.

„Bei der Mutter herrscht große Bestürzung über die vom Kindesvater gesetzte Plakataktion“, reagiert Günther Klepp, der Anwalt der Ex-Gattin auf die Plakat-Aktion. Das öffentliche zur Schau stellen von privaten Problemen müsse sich geradezu zwingend negativ auf die Kinder auswirken, so der Rechtsanwalt. Mit insgesamt 15 riesigen Plakaten versucht der Frisör auf seine Lage aufmerksam zu machen. „Ich bin Vater. Und ich will meine Kinder sehen“, ist darauf in großen Lettern zu lesen. Der geschiedene Vater will erreichen, dass er seine minderjährigen Kinder aus erster Ehe ungehindert besuchen kann.

Warum er den Weg über die Plakataktion gewählt hat? „Weil ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen habe. Das ist der verzweifelte Versuch eines liebenden Vaters. Ich hoffe, dass nun die Kinder auf mich zukommen“, sagt er. Laut Klepp hat der Frisör seit Juli 2006 ein Besuchsrecht, das „eine sogenannte Besuchsbegleitung auf dem Boden des Kinderschutzzentrums“ vorsieht.

Unter der nun gesetzten Plakataktion leiden die Kinder, sagt der Anwalt: „Das lässt für die Zukunft Schlimmes befürchten. Vor allem bleibt abzuwarten, wie die Kinder diesen Eingriff in den höchstpersönlichen Privatbereich verarbeiten.“

Die insgesamt 15 Plakate werden derzeit entlang der Schulwege der Kinder angebracht. „Bis Ende dieser Woche sollte das passiert sein“, sagt der Vater. Die Mutter fühlt sich durch diese Aktion attackiert. Sie überlegt nun rechtliche Schritte.

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136  Kommentare
136  Kommentare
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am 24.11.2010 08:05

Ich finde die Aktion gut und habe selber schon an diese Art des Protestes gedacht. Als von allen Institutionen "geächteter Vater" hat man keine andere Chance. Man glaubt man lebt im 1700 Jahrhundert und nicht im 21. Verbriefte Rechte "gemeinsames Sorgerecht" ist für getrennte Väter nicht wahrnehmbar und gegen den Mutterwillen ist kein Kontakt zu den Kindern möglich! Das Gesellschaftliche Denken muss sich ändern, daher sind solche Aktionen nur zu befürworten und zu unterstützen!
MFG Uwe Mühmel

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am 23.11.2010 12:28

Leider ist dies als sachliches Argument gesehen richtig, aber welche wirksamen Mittel hat ein Vater in der Realität?

Geld? Richtige und Fallspezifische Unterstützung juristische von einem engagiertem Rechtsanwalt? Wohl kaum, lieber von mittlerweile (Rechts-)erfahrenen entsorgten Vätern!

Institutionelle Hilfe? Zeitverschwendung, hilft mit der verstreichenden Zeit nur der Eltern-Kind-Entfremdung.

Die "Neuen Väter" sollen mehr Gefühl zeigen, aber hier will keiner die verletzten Gefühle des Vaters und seine Ausweglosigkeit sehen.

Es fehlt nicht an weiteren, neuen Gesetzen, sondern an Menschen mit entprechender Haltung, diese mit Verantwortung dem Kind gegenüber umzusetzen.

Allen Kindern Beide Eltern!

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am 23.11.2010 02:22

Die Kinder leiden nicht darunter, dass sich meist ihre Väter gegen die Willkür öffentlich wehren, sondern unter der Entfremdung, die von vielen Gerichten systematisch tolleriert wird.

Wir leben im Familienbereich nicht mehr in einem Rechtsstaat sondern in einer Bananenrepublik. Das gilt insbesondere für die Schweiz, Österreich und Deutschland.

Deswegen gehen am 4.12.2010 auch viele Blaue Weihnachtsmänner, Nikoläuse oder Samichläuse auf die Straße. Sie demonstrieren gegen die Willkür und Diskriminierung im Kindschaftsrecht.

Wieso werden die Kinder nur einem Elternteil zugesprochen? Weiso Unterhalt zahlen und nicht die Kinder betreuen?

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das letzte Mal im Dezmeber 2009 Deutschland wegen der Diskriminierung von nicht ehelichen Vätern verurteilt.

Aber immer wenn die Kinder Weihnachten mit nur einem Elternteil Weihnachten feiern müssen ist es kalt und frostig, und der Weihnachtsmann bekommt ein blaues Gewand.

Blauer-Weihnachtsmann.de

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am 16.11.2010 20:19

Da das Besuchsrecht bei der Scheidung meines Sohnes mit seiner "Ex" von dieser nur mündlich versprochen worden war und nicht eingehalten wird, ist er sehr verzweifelt.
Er liebt seinen 7 jähr. Sohn über alles.
Und möchte ihn so gerne zum Wochenende bei sich haben, mit ihm gemeinsames unternehmen, Mein Gott, ihm seine Zuneigung schenken.
Doch die Ex verhindert das.
Warum gibt es bei uns noch immer nicht das "gemeinsame Sorgerecht für beide Eltern?"So wie in Deutschland? Warum werden hier Gefühle von Vätern mit Füssen getreten?
Und diese liebenden Väter entrechtet?

Wir apellieren hiermit an die FRau Justizminister Gerechtigkeit zu walten und dieses ungerechte Gesetz zu ändern!
Das der Mutter allein das Sorgerecht nach der Scheidung gibt!

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am 13.01.2009 13:13

....ist es erforderlich das wir Väter verstärkt die Öffentlichkeit von der Mißhandlung unserer Kinder in Form von Vaterentzug aufmerksam machen.

Die Psychologen sollten hier klar und öffentlich Stellung beziehen und informieren.

Vater entzug soll von Gerichten als Tatbestand der Mißhandlung anerkannt und geahndet werden. Meine Tochter leidet massiv unter dem Druck der Ihr vonder Mutter auferlegt wird: Du darfst den Papa nicht lieb haben. Mutter: "Ich bin traurig wenn du zum Papa fährst",....

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 18.12.2008 08:27

Die dümmsten Fragen kommen aus Wien grinsen
Na, welche Rechte werden die wohl haben? Denk nach Heuler! Als Oberösterreicher gähn ich nicht mal bei dieser Frage!

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maennerpartei (1 Kommentare)
am 16.12.2008 21:46

Welche Rechte haben Väter, die sich jahrelang im Haushalt um ihre Kinder gekümmert haben? Die Antwort der Ämter und Gerichte lautet meistens: Das Kindeswohl muß im Vordergrund stehen. Steht das Kindeswohl im Gegensatz zu Väterrechten? Oder können sich das Kindeswohl und das Recht der Väter auf ihre Kinder ergänzen?

Diese Fragen diskutieren:
Mag. Doris Täubel-Weinreich, Vorsitzende der Vereinigung der Familienrichter
Dipl. Ing. Oliver Peter Hoffmann, Vorsitzender der Männerpartei
Martin Stiglmayr, Vorsitzender des Vereins Väter ohne Rechte
Norbert Grabner, stellvertretender Vorsitzender des Vereins Vaterverbot
Moderation:
Mag. Robert Marschall, Herausgeber des Stadtmagazins Wien-konkret.at

Eingeladen sind Väter, Mütter, Kinder, Großeltern, neue Lebenspartner geschiedener Eltern und Alle, denen eine gleichberechtigte Partnerschaft und die Zukunft unserer Kinder am Herzen liegt.

Flugblatt(bitte weiterleiten): http://maennerpartei.at/

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am 16.12.2008 11:40

Vielen Dank für Ihren Schritt an die Öffentlichkeit. Ich versuche seit Jahren ein praktikables Besuchsrecht zu erwirken, das wirksam durch die Kindesmutter verhindert wurde. Das viel beschworene Recht des Kindes auf Kontakt ist nicht das Papier wert. Tatsächlich haben Väter keinen Ansprechpartner, der ihnen in solchen Situationen hilft (Gespräch mit Magistrat und Mediation scheiterten am nein der KM). Es ist sehr fraglich in einer gleichberechtigten Gesellschaft alle Macht einem Elternteil zu übertragen (weil die gelebte Rechtsprechung so ist) und erhoffen, dass im Sinne der Kinder diese Macht mit Weitsicht ausgeübt wird. Die Reaktionen auf die Plakataktion zeigen, dass es viele Frauen gibt, denen die nötige Reife fehlt das Recht der Kinder auf den Vaterkontakt über die eigene Trennungserlebnisse und Interessen zu stellen. Wir Väter müssen dringend aus der Anonymität heraus und eine Situation schaffen, in der unsere berechtigten Wünsche nach „Vater sein“ auch ernsthaft gehört werden.

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 16.12.2008 13:00

Ich meine, der Mann wird von seiner neuen Flamme in etwas hineingetrieben, aus dem er nicht mehr raus kommt. Das was er jetzt erlebt, ist ein Haucherl gegenüber dem, was er bei der nächsten Trennung erleben wird. Horrorszenario #1: 1 schwacher Mann, der's allen recht machen will, zwischen 2 starken Frauen!

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am 08.12.2008 14:41

Es gibt eine ganz tolle Literatur zu diesem Thema: Kommentar zum Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuch (ABGB) (f. Österreich), von Peter Rummel.
Eigentlich sollte jedeR gute AnwältIn den "Rummel" haben. Leider ist das Buch unheimlich teuer. Ich hatte das Privileg diese Bibel lesen zu dürfen und mit meiner Ex, die für uns relevanten Stellen auszudiskutieren. Das nimmt ordentlich Ich-werde-über-den-Tisch-gezogen-Stress weg. Vermutlich könnten unheimlich viele Streitfälle und Kosten abgewendet werden, hätten die Streitpipihenderl auch Zugang zu den für sie relevanten Texten. Das Geniale dabei ist, dass das jede halbgebildete Person lesen kann, Kosten und Rechte plötzlich verstanden werden und gewisse Streitereien gar nicht erst aufkommen.
Ich find's ewig schade, wenn sich z. B. jemand auf Grund der Unterhaltszahlungen über die Ex ärgert, obwohl dafür gar kein Grund besteht.

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am 07.12.2008 10:03

Als Frau kann ich diesen Vater nur meine grösste Hochachtung aussprechen...für den Mut zur Wahrheit..endlich unsere lahme Gesellschaft und unserer Bananenrepublik wachzurütteln...muss mich manchmal meines eigenen geschlechtes schämen zu was frauen in Ihren gekränkten Stolz fähig sind..und das permanent auf den Rücken der Kinder austragen...dieser Weg wird kein leichter sein aber ich wünsche Dir weiterhin diesen Kampfgeist um zu deinen Ziel zu kommen deinen Kindern ein Vater BLEIBEN zu DÜRFEN!!In diesen Sinne alles erdenklich Gute liebe Grüsse Carmella

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am 05.12.2008 12:42

Sollte Herr Bachmayr mit seiner Aktion nicht zum Ziel kommen, seine Kinder wieder zu sehen, dann tut mir das für ihn leid. Zum Ziel gekommen ist er jedenfalls geschäftlich, ab sofort ist er mein neuer Friseur!
Gratulation zu dem Mut und der Offenheit!
Sollte OpenSourceFreund an diesem Posting etwas auszusetzen haben, dann möge er sich die Zunge abbeissen oder seine Finger wo hinstecken - Kommentare meinerseits kriegt diese Dumpfbacke keine mehr.

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am 05.12.2008 12:47

dich zum Nachdenken gebracht zu haben grinsen

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am 05.12.2008 12:57

genauso wie du, reagieren viele Männer, wenn sie direkt angesprochen werden. Und du glaubst wirklich, dass solche Leute auf Kinder losgelassen werden sollten?

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am 05.12.2008 13:31

...bin ganz Deiner Meinung!

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bauxip (187 Kommentare)
am 05.12.2008 07:43

ICH LIEBE MEINE KINDER! Wo steht dieser Satz? Eventuell ganz klein?

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am 04.12.2008 22:05

Vorweg möchte ich mich hier im Forum vorstellen.
Mein Name ist Gert Bachmayr. Ich erlaube mir hier Stellung zu nehmen da ich finde das dies an der Zeit ist. Ich denke auch dass ich dies im Gegenteil zu manch untergriffigen und beleidigenden Personen nicht anonym mache da ich nichts zu verbergen habe.
Vorweg bedanke ich mich bei Hrn. Vielhaber, der aus einem tel. Gespräch von ca. 1min. 30 sek.mit mir einen doch so umfangreichen Artikel konstruieren konnte. Ich bewundere sein schriftstellerisches Talent, seine ausgeprägte Fantasie und seine Zivilcourage auf mein ihm gesendetes Schreiben vom 3 Dezember NICHT zu antworten. Weiters finde ich es schön, das ein Mensch wie er zwar sich nicht die Zeit für mich nimmt, jedoch die Schlangen von Kamerateams vor meinem Geschäft bewundert. (übrigens zwei ver. Teams - zwei ver. Geschäfte was eine emense Schlange verursacht)Des weiteren leistete ich mir eine Werbeagentur und einen Fotografen (für den gigantischen Betrag von null Cent.)

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am 04.12.2008 22:12

Nach zwei Sätzen und zwei Unwahrheiten erspare ich mir seine weitere gewissenhafte Arbeit zu beurteilen und wünsche mir für ihn und für all die Menschen über die er noch schreiben wird dass er sich seiner moralischen Verantwortung bewußt ist. Danke.

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am 04.12.2008 22:39

So, nun also zu all den anderen Dingen die hier geschrieben wurden. Ich finde es fantastisch das es eine solche Art von Foren gibt an denen konstruktiv und ehrlich diskutiert wird. Und dies ist auch hier geschehen. Ich wünsche auch zu all dem Stellung nehmen und hoffe nichts zu vergessen. Doch Vorweg zu den wirklich qualifizierten Kommentaren: Lieber Freund und Kritiker Kriterx, schön dass du mich kennst, genau weißt welch Egoist ich bin und der Du nicht mal meinen Namen richtig schreiben kannst. GERT-nur fürs nächste mal.
JohannK, offensichtlich vom Haarladen in der Solarcity angetan ruf auf zum Boykott!
Übrigens, mehr als ein Drittel meines Gewinnes geht in Unterhaltszahlungen auf - die Kinder werden es danken. weiters weise ich daruf hin dass ich mich glücklich Schätze vor 15 Jahren den Betrieb meines Vaters als 24jähriger übernommen zu haben damals mit 3 Mitarbeitern, jetzt sind aus dem Müßiggang des verwöhnten pitzler Fratzes und Unternehmerbubi daraus 35 geworden.

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am 04.12.2008 22:59

Mimo, ich danke für Ihr Interesse und nehme zur Kenntniss dass ich Talkshows liebe (darum hatte ich vor zwei Wochen nicht bei Karlich zum Thema Mann und Pflege teilgenommen obwohl ich eingeladen wurde) Nebenbei besitze ich keinen Fernseher da Medien dieser Art nicht mein Geschmack sind. Bücher bevorzugt. Des weiteren ist meine geschieden Frau als mehrfache geschäftsführende Gesellschafterin (es gibt da mehr als den Linzer Standort)nicht auf Alimente angewiesen. Jedoch selbstverständlich unsere gemeinsamen Kinder auf die 1250,- Euro die ich aktuell bezahle. Und, ich verspreche es, ich mache keinen Konkurs, schließlich will ich auch meine zukünftige Frau sowie meinen 21 Monate alten Sohn und seine 7 Wochen alte Schwester ernähren. Zum Thema a star is born! Stimmt,ich bin in den Medien vertreten.Durch meine Arbeit und meine karetative Tätigkeit. Aber schon viel länger. Probiers mit Google.

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am 04.12.2008 23:09

mama, ich verstehe ihre bedenken, aber bitte - nicht ich gehe über leichen sondern es sind die menschen die den kindern ihre rechte nehmen. was ich getan habe war die reaktion auf die aktion. Und diesen ganzen medienrummel, der ist für die leute die es sehen wollen. Ich habe noch keinen beitrag davon gesehen. So und nun zu den ernsten Dingen und den seriösen wobei, open source - probiers mit open mind. Aber es ist gut weil ehrlich. Danke.

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am 04.12.2008 23:27

Ich möchte hiermit klarstellen dass die wahl der mittel bewußt, mit voller absicht und vorbereitet und durchdacht war.Es sollte der Misstand in der gesetzgebung aufgezeigt werden als auch mein Problem. Einem Vater dem dass Besuchsrecht verweigert wird, hat wenn die mutter sich auch auf verständissebene weigert, letztendlich nur zwei möglichkeiten : aufgabe=unmöglich, rechtliche sanktionen=beugehaft. so dann war da noch diese idee. sie ist entstanden als ich in diesem jahr ostern vor dem haus der kinder ein transparent aufgehängt habe auf dem die worte "ich liebe euch" standen.
also frage, was wählen sie: es bleiben zwei optionen a. beugehaft b. ein anonymes plakat am schulweg von dem nur die kinder, die mutter ein paar wenige (nicht die klassenkollegen- denn der aufmerksame merkt-letzter besuch vor dieser zeit)bekannte realisieren worum es geht.
a oder b, was wählen sie?.... meine entscheidung ist gefallen.
der nächste gedanke, orf macht es puplik, perfekt.

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am 04.12.2008 23:39

was passiert dann? die mutter gibt bekannt dass der vater lügt, aber er kann ja jederzeit die kinder sehen. das ganze offiziell. aktion aus.
Aber alles kommt anders. So und hier stoppe ich.Ich lade jeden Zweifler ein Montag um 17.00 Uhr ins cafee Landgraf zu kommen um mit mir über all das zu sprechen was ihm auf dem herzen liegt. Aber bitte nur jene die ensthaft geschrieben haben, es täte mich freuen zu beweisen dass ihre urteile letztendlich vorurteile sind. Kommen sie.Ich werde ihnen versuchen zu beweisen dass ich nicht der mensch bin der rücksichtslos, ... ist. liebe grüße gert bachmayr, vater

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am 05.12.2008 09:44

Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, wie's mir in deiner Situation den Vogel raushauen würde. Nachdem ich nicht so viel wie ein Starfrisör verdiene, würde ich im Unterhaltsexistenzminimum landen = 75% des Existenzminimums... schauder traurig
Deshalb: Nach einer Trennung, s'Zumpferl gut wegsperren. Denk mal darüber nach, wie's Kindern geht, die ersetzt werden. Was empfindet eigentlich deine Neue dabei, wie du mit deiner Ex und deinen Kindern umgehst? Bedenke, dass auch sie schnell zur Ex mutieren kann und dann kommt der Bumerang zurück.
Uiuiui, ich will gar nicht weiterdenken. Ich wünsche dir ein ehrlich gemeintes "Viel Glück" und such dir bessere BeraterInnen.

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am 05.12.2008 07:42

peinlich sein traurig

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am 05.12.2008 14:14

Ärger dich nicht zu sehr über meine Postings. In Diskussionsforen geht's oft verdammt heiß her. Wir haben keine Körpersprache und auch nur eine begrenzte Zeichenanzahl zur Verfügung. Natürlich ist mir das Problem bewusst. Dass ich keine Lösung anbieten kann ist klar, dafür kann ich eine andere Sichtweise anbieten. Vielleicht ist/war ja irgend etwas dabei, das ein bisserl weiter helfen kann,... wenn nicht, ... auch ok.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und Kraft in der Angelegenheit und gebe jetzt lieber wieder Ruh, weil ich annehme, dass die reale Welt schon genug nerven wird.
Btw. Respekt! Sich einem Diskussionsforum zu stellen, ist nicht ohne grinsen

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am 05.12.2008 07:39

und müssen den neuen Kindern weichen?

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am 05.12.2008 09:26

Neue Frau, neue Kinder und ab dem Zeitpunkt ständig Vorwürfe, wie teuer sie nicht wäre. Ja, sie ist ja die Ältere und sie muss natürlich dafür Verständnis haben, dass der Vater nicht zahlen kann/will, was seiner Tochter zusteht. Die armen Babys sind ja so teuer und blablabla,... aber für seinen Rechtsanwalt hatte er genug Kohle, um gegen sein Kind gerichtlich vorzugehen... und letztendlich wie ein Fieberzapferl einzufahren. Klar, war da auch immer die Kindesmutter die Böse, weil sie die Rechte des Kindes verteidigte und einforderte grinsen

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am 05.12.2008 07:35

Die Kinder brauchen gar nichts zu danken, weil ihnen 38% zustehen! Das ist Recht und würde die Mutter das nicht im Namen der Kinder einfordern, würde sie ihre Kinder schlecht betreuen! Ich mag keine Männer die jammern, wenn sie dem Kind geben müssen, was des Kindes ist!
lg ein Unterhaltszahler!

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am 04.12.2008 19:23

Für die Kinder ist es eine schreckliche Situation, ihren Vater nicht sehen zu dürfen. Und für die Mutter scheint es keine andere Möglichkeit im Umgang mit IHREN Problemen mit dem Vater zu geben als ihm den Zugang zu den Kindern zu verwehren. Sie ist es ebenso die Hilfe braucht! Sie quält ihre Kinder sicher ohne das zu wollen, sie ist es die Hilfe braucht! Wer sie kennt: Helft ihr einen Weg zu finden ihre eigenen Probleme zu lösen!

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am 05.12.2008 08:37

gegen die Mutter?

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am 08.12.2008 13:27

Weil sie es nicht schafft über ihren Schatten zu springen und ihre eigenen Interessen hinter das Wohl der Kinder zu stellen?!

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wfl (130 Kommentare)
am 04.12.2008 14:36

Ich weiß nicht, wie Ihr mit diesen spärlichen Informationen ein Urteil abgeben könnt. Klar hat man als Vater im schlimmsten Fall kaum eine Chance auf die Kinder, aber wieso gibt's seit 2006 nur ein Besuchsrecht mit „einer sogenannten Besuchsbegleitung auf dem Boden des Kinderschutzzentrums“? Was sind dafür die Gründe? Nach zwei Jahren sollte zumindest auf dem Papier doch schon ein uneingeschränktes Besuchsrecht durchsetzbar sein.

Natürlich neigt das Thema zur Tragik, aber was wurde bisher versucht, das eine derartige Plakatkampagne gerechtfertigt ist? "Keinen anderen Ausweg mehr gesehen" zu haben ist nicht sehr ausführlich.

Andererseits würde ich solche Plakate seitens einer Organisation (aber bitte nicht betroffene Elternteile, sondern "nur" Fotomodelle abbilden) begrüßen, um in der Gesellschaft das Bewußtsein des Rechts der Kinder auf beide Elternteile zu stärken.

Derartige Fälle sind leider nicht selten.

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am 04.12.2008 15:13

da wird hin und her diskutiert um das sorge recht, letztendlich sollte man bachmayr einfach mal unter die lupe nehmen warum er in dieser situation steckt und darüber schreiben bevor man eine generelle diskusion über sorgerecht anstrebt. für mich ist bachmayr, den ich persönlich kenne ein kasperl mit selbstgeltungstrang, der sich mit diesen medienrummel vorallem mehr geschäft erhofft. ich persönlich mache um diesen typen in zukunft einen weiten boge. gratulation gerd!

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am 04.12.2008 15:32

Schon schauerlich anzusehen, wie sich Erwachsene der Kinder bedienen um gegenseitige Probleme anzugehen. Das Besuchsrecht ist das Recht des Kindes, ungehindert mit jedem Elternteil Umgang pflegen zu dürfen. Der Sorgeberechtigte Elternteil hat alles zu tun und nichts zu unterlassen, damit das Kind sein Recht auch ausüben kann. Wer dieses ausdrückliche Kindsrecht torpediert, hintergeht, unterläuft oder auch nur behindert ist nicht erziehungsfähig und sollte das Sorgerecht umgehend verlieren.

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am 04.12.2008 13:48

Erst missbraucht die Mutter ihre Kinder, indem sie diese nicht zum Vater lässt. Und nun dreht sie samt ihr selbstsüchtiger profitgieriger Anwalt den Spieß um und versuchen den Vater als Opfer noch zum Täter zu machen. Ich würde mich schämen!!

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am 04.12.2008 13:40

Es mag ja sein, dass die Kinder in eine unangenehme Situation durch diese Plakate gestellt werden. Aber was hätte ein Vater noch unternehmen sollen?!
In meinem eigenen Fall wurde das Kind im Alter von 13 Monaten entführt. Das Amtsgericht hat die Kindesmutter als erziehungsunfähig erklärt. Auch deswegen, dass sie keine Kontakte des Kindes mit seiner Vatersfamilie zulassen wollte. Das OLG meinte, dass gegen die Umgangsverweigerung gerichtlich vorgehen kann. Freilich könnte das Amtsgericht den Umgang nicht umsetzen. Letztendlich wurde das Kind durch die liebevolle Kindesmutter so instrumentalisiert, dass dieses Angst hat zu Papa zu gehen: „Ich würde eigentlich schon zu ihm [zum Vater] gehen, aber dann bekomme ich zu Hause Theater“ – aus dem gerichtlichen Anhörungsprotokoll des Kindes vom 1.10.2008 zu AZ 61 F 111/08 und AZ 61 F 256/08.
Deswegen würde ich raten bei der so genannten Kindesmutter das Übel zu suchen und nur dann den Vater wegen seines Aktionismus beschimpfen

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am 04.12.2008 14:24

Wie kann eine Mutter, die anscheinend kein Obsorgerecht hat, ein Kind bei sich zu Hause haben und es "instrumentalisieren" und ihm/ihr den "Umgang" mit der Familie des Vaters verweigern?

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am 05.12.2008 08:05

Das PAS - Syndrom (elterlicher Entfremdungssyndrom) ist weit verbreitet und weltweit bekannt. Nur nicht in der Österreichischen Bananenrepublik. Ob es hier zutrifft weiß ich nicht. Aber PAS gibt es. Suche im Internet danach, lese und staune. PAS ist eine Form des schweren emotionalen Kindermissbrauches und wird oft von dem Elternteil betrieben, welcher die Kinder hat. Besonders wenn er das alleinige Sorgerecht hat.

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am 05.12.2008 08:41

Nur weil etwas im Internet steht, heißt's noch lange nicht, dass das wahr ist. Da kann jeder eine Doofisite reinstellen und Müll verbreiten. Sorry, aber dafür bin ich schon zu lange im Netz als dass ich Trollmeldungen nicht erkenne grinsen

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am 05.12.2008 12:25

PAS steht für "Parental Alienation Syndrom" und darüber gibt es nicht nur im Internet etwas zu lesen. Auch in guter Fachliteratur. Ich habe auch schon mit renomierten Psychotherapeuten, wie Peter-Fässler-Weibel (Schweiz) darüber gesprochen. Der ist real und nicht virtuell. Du Dumpfbacke!

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am 05.12.2008 12:41

dass dir das als g'standenen Maskulist nicht schmecken wird? Da geht wohl gerade deine selbstkonstruierte Wahrheit flöten grinsen

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am 05.12.2008 13:16

PAS steht für "Parental Alienation Syndrom" und darüber gibt es nicht nur im Internet etwas zu lesen. Auch in guter Fachliteratur. Ich habe auch schon mit renomierten Psychotherapeuten, wie Peter-Fässler-Weibel (Schweiz) darüber gesprochen. Der ist real und nicht virtuell. Du Dumpfbacke!

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am 05.12.2008 13:22

Die Mechanismen die dahinter stecken sind Kränkung, Verletzung, Verzweiflung, Existenzängste und Persönlichkeitsstörungen (und sicher noch Anderes). Der Mechanismus der in Gang kommt ist Hass. Hass ist eine starke Energie. Es ist (Gott sei Dank) nicht immer und zwingend so. Ich kenne viele Trennungen die gut gelaufen sind. Ich kenne viele Frauen und Männer die hier tolles geleistet haben.

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am 05.12.2008 13:29

Ich denke ich habe jetzt alles gepostet was mir zu dem Artikel einfällt und werd's zu dem Thema wieder gut sein lassen. Macht ja nix, dass wir nicht einer Meinung sind. Ich fand's jedenfalls ganz nett mit dir hier herumzuposten grinsen

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am 05.12.2008 13:37

Stimmt, wir müssen nicht immer einer Meinung sein. Und nicht alles was Du schreibst sehe ich als grundlegend falsch an. Vielleicht hilft es jeweils seinen eigenen Horizont zu vergrößern... zwinkern

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am 05.12.2008 13:31

Posting voll zu

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( Kommentare)
am 05.12.2008 13:29

Was ist Wahrheit?
Du hast Deine. Ich beanspruche keine. Ich beanspruche Offenheit und Wahrhaftigkeit.
Du bezeichnest mich als Maskulist.
Bitte sehr.
Du weißt ja alle besser!
Auch wenn du wenig Ahnung hast.

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am 05.12.2008 10:18

für maskulistische Ziele.
PAS steht für Post-Abortion-Syndrom

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am 04.12.2008 10:02

Die Kinder werden in eine Situation gebracht, aus der sie sich selbst nicht helfen können. Sie müssen sich das Bild ansehen, müssen lesen, müssen auf einmal ihren Klassenkameraden und dem weiteren Umfeld Rede und Antwort stehen. Meiner Meinung nach ist das ein Selbstdarsteller, der sich in die Öffentlichkeit bringen wollte, egal ob er zweien Kindern damit das Leben zur Hölle macht oder nicht. Er geht über Leichen. So schaut die Wahrheit aus.

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