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Stadt Linz ließ Bettlerlager bei Westbrücke räumen

Von Erhard Gstöttner, 30. März 2016, 11:25 Uhr
Zelte der Obdachlosen an der Waldeggstraße geräumt. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Ein Zeltlager unterhalb der Westbrücke in Linz ließ heute, Mittwoch, um 7 Uhr Früh die Stadt Linz räumen.

An die 40 Roma, darunter auch kleine Kinder, hatten dort in Zelten und anderen behelfsmäßigen Unterschlupfen gehaust. Die Roma aus diesem Zeltlager, die in der Linzer Innenstadt häufig als Bettler unterwegs sind, zogen ohne Widerstand ab.

Veranlasst hatte den Einsatz die Stadt Linz, wo heute Nachmittag ein Gipfelgespräch wegen der seit Wochen wieder zahlreicher auftretenden Bettler stattfindet.

Der Einsatz erfolgte in Abstimmung mit der Autobahngesellschaft Asfinag, die Eigentümerin des Grundstückes ist, auf dem die Roma campierten. Zur Absicherung des Einsatzes wurde auch Polizei eingesetzt. Zu Auseinandersetzungen kam es nicht.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 05.05.2016 11:04

Polizieeinsatz gegen die armen, das gabs zu Kaisers Zeiten auch, was für ein wahnsinniger Fortschritt.

Wenn die Ausgeschlossenen nicht einmal mehr betteln dürfen, dann will man diese offenbar zum stehlen animieren.

Währen die Reichen und Superreichen auf Kosten von uns allen immer reicher werden, buckelt man in Oberösterreich lieber nach Oben und tritt nach Unten!

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( Kommentare)
am 05.05.2016 11:26

grundsätzlich stimmt's!

Aber:

Welcher Nationalität sind diese armen Geschöpfe?
WER ist für diese verantwortlich?

Haben wir mit der EU-Zugehörigkeit wirklich nicht nur unsere Rechte, sondern auch unseren Verstand abgegeben?

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( Kommentare)
am 30.03.2016 23:43

Wenn ich "Haimbuchner" eingebe, bekomme ich 155 hits, bei Anschober 171. Spiegelt das eine 30%-Mehrheot vs 10%-Rudi (fast nur pro-Asyl-Berichte!) wider?

Liebe OÖN, klärt mich auf über eure "objektive" Berichterstattung!

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gaby06 (17 Kommentare)
am 30.03.2016 21:28

Ja ich war schon sehr verwundert, als die Zelte der Roma abbrannten, spendeten die Linzer sofort neue Zelte. Wollen wir denn dass auch die Roma immer mehr werden? Wir haben ja eh schon genug zu tun mit den Flüchtlingen, die mir ehrlich gesagt um einiges lieber sind.

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observer (22.247 Kommentare)
am 30.03.2016 20:43

Gebt den BettlerInnen nichts, dann verschwinden sie wieder anderswo hin. Das Almosengeben ist in diesem Fall kontraproduktiv und führt zu noch stärkerem Bettlerzuzug. Ich vergleiche normalerweise nicht Menschen mit Tieren - aber in dem speziellen Fall ist es wie mit dem Taubenfüttern. Je mehr gefüttert wird, desto standorttreuer sind sie und desto mehr werden es.

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( Kommentare)
am 30.03.2016 20:52

richtig.
der ungarische (roma) bettler aus der slovakei erkärte mir, dass die welser deppert sind (hát ezek hülyék!) und deswegen kommt täglich kaum 5 euro zusammen und linz ist die untergrenze 15 euro.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.03.2016 22:20

Das Taubenfüttern ist auch psychologisch vergleichbar, also betreffend Motiv, warum jemand so etwas macht. Denkt man nämlich nach, hilft man eigentlich niemandem damit, auch nicht den Tauben.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 30.03.2016 20:34

Achja, nur zur Info und aus verbürgter Quelle: Die neuen Zelte finanzierte die Caritas! Meine Spenden gehen dort eh schon lange nimmer hin; aber manch einem mag leid um sein Geld sein...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2016 19:09

Jetzt kenn ich mich gar nicht mehr aus.
Der Stadtratt Detlev hat eine scharfe Glock unterm Arm und jede Menge "Rotröcke" hinter sich.
Diese Armee kann den Bettlern kein Gegenpol sein?
Brauchen wir das Militär, oder sind die FPÖler ohnehin für die Würscht?

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.03.2016 19:22

Du sagst es im ersten Satz.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.03.2016 19:44

Du meinst, die FPÖler sind für die Würscht?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.03.2016 19:58

Ich sehe das auch so:
Die fetten Stadtwächter in den roten Kleidern sind für die Würschst, eigentlich für den Leberkäs, aber das sind Detailfragen.. grinsen))

Bringen tun sie nichts außer Kosten, sogar ein Blauer hat vor kurzem zugegeben, dass sie im Volksgarten nur ausgelacht werden.

Wozu also?
Nur damit der Detlev seine Glock tragen darf??

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.03.2016 20:05

Den Zusammenhang zur Bettelmafia sehe ich hier nicht.

Haben nicht die Grünen und Roten extra dafür gesorgt, dass die Stadtwache so gut wie keine Ermächtigungen hat?

Haben nicht die Grünen und Roten extra dafür gesorgt, dass man den aggressiven Bettlern alles erlaubte und diese nicht in die Schranken weisen durfte?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.03.2016 20:42

Haben wir nicht auch 133,
die leider sehr selten über die notwendigen Ressourcen verfügen???

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 30.03.2016 20:49

Ihre Leier gegen den Notruf 133 wird schön langsam langweilig. Hat man nicht gleich eine Kompanie geschickt, als Sie wieder mal den kleinen Nachbarsbuben anzeigten, weil er mit dem Kinderrad vor dem Fenster Ihrer Sozialwohnung fuhr und dabei klingelte?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.03.2016 20:56

Peterle, Peterle, Peterle .....

Die Rotröcke sind für die Würscht, aber 133 ist die offizielle Exekutive.

Ich hoffe, das ist bis in deinem Ziegenstall durchgedrungen ...

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 30.03.2016 21:02

Ganz meine Red. Deshalb sollen die sich um wichtige Dinge kümmern, und nicht um die Notrufe eines greisen Grantlers.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.03.2016 20:51

Dampfi, red kan Schmarrn!!!

Die Rotröcke waren ein Geschenk Dobusch an die Blauen, die er vor der Wahl vehement abgelehnt hat. Er ist also ein dreckigner Lügner.

Der Lugner wurschtelt halt ein bisserl damit weiter und außer Kosten bringt es nix.
Sogar die blauen Hardliner machen sich über die Rotröcke lustig...........................

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.03.2016 22:17

Ja, ein Deal mit den Blauen, aber danach hat man die Wache mit den Stimmen der Grünen gleich wieder so weit wie möglich entmündigt, damit es ja keine Erfolge geben kann, von denen die FPÖ profitieren könnte.

Kostet jetzt eine Menge und bringt wenig aufgrund dieser Beschneidungen von Kompetenzen. Man sieht, wie die Prioritäten im Rathaus gesetzt sind: 100% Parteipolitik.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.03.2016 18:52

Linz entwickelt sich zu einer respektablen Bettleradresse dank der bisherigen Politik

Nicht nur wegen der Politik, sondern auch wegen den Guttis, die diese Bettlermafia unterstützen und auf beiden Augen blind sind.
Die Bettler haben am wenigsten von dem Erlös, der Clanvorsitzende casht 90% ab. (TV Bericht WDR vor 14 Tagen)

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.03.2016 18:46

Sehr gut ! Dann hat das Bettlerunwesen auch langsam ein Ablaufdatum, wenn die Behausungen weg sind. Alle nach Rumänien und in die Slowakei zurückschicken.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 30.03.2016 17:22

Komplett falsche Herangehensweise durch Luger und sein Team! Die strenge Kontrolle und rigorose Sanktionierung nach dem bereits bestehenden Bettelverbot hätte sowohl das Bettelproblem, als auch die Campingthematik längst gelöst. Wäre in der Linzer Innenstadt keine "Geschäftsgrundlage" mehr gegeben, dann würden die Leute auch nicht in Linz campieren.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 30.03.2016 16:51

wo sind die Leute jetzt? Wen hat ihr Lager gestört?
Purer Aktionismus ohne das Problem zu lösen

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.03.2016 19:25

Es geht weniger ums Lager, sondern um die immer häufigeren und aufdringlicheren Bettelmethoden des organisierten Bettelwesens.

Es ist im Interesse aller, wenn man das nicht wie früher auch noch unterstützt.

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( Kommentare)
am 30.03.2016 16:32

Sind das keine Wähler für van oder besitzen sie zu wenig?

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hanix (673 Kommentare)
am 30.03.2016 15:53

Einmal auf der Landstraße gehen oder auch im Bereiche des Pfarrplatzes und man wird mindestens einmal angegangen. Linz entwickelt sich zu einer respektablen Bettleradresse dank der bisherigen Politik. Wer will denn schon ein "Nazi" sein und dieses Betteln einzuschränken?!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 30.03.2016 16:07

schaut einmal zum hessenplatz, was sich dort umhertreibt. solche dürften gar nicht in die öffentlichkeit.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 30.03.2016 16:14

Da zeigt Linz bunte Vielfalt. Die Internationalität der Parkbesucher ist ein Meilenstein für ein multikulturelles Miteinander. Alle sind offen, für dies und jenes. Für Alkohol und bewusstseinserweiternde Stoffe auf jeden Fall.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 30.03.2016 17:16

Multikulti wie von sehr vielen gewünscht und unterstützt!

Aber diese armen Menschen werden schon ein Menschenwürdige Unterkunft von der Stadt bekommen, sind ja alles EU - Bürger und die darf man nicht ohne Sozialleistungen auf die Straße setzen...

Wurden die auch nach Berufen gefragt, da sind sehr viel Spezialisten fast für jede Fachrichtung dabei - sofort an das AMS weiterreichen wegen Job...

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 05.05.2016 11:06

Wenn diese Menschen eine Arbeit bekommen würden, dann würden die ja auch nicht betteln!

Obwohl wir ingesammt immer reicher werden, werden die Erwerbsarbeitslosen immer mehr.

Das muss wohl am paternalistisch-kapitalistischen Wirtschaftssystem liegen und nicht an den Opfern des Systems!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 30.03.2016 13:45

Klaus, das ist ja rechtsrechtes Gedankengut!
Wenn sie nicht mehr betteln dürfen, wie werden sie dann ihren "Lebensunterhalt" bestreiten?
Ich schlage vor, man bildet mit dem Rudi einen Toleranz-Arbeitskreis um Wohnungen und Arbeitsplätze außerhalb des Landstraßenbereichs zu besorgen.
Man muss aber ehrlich sagen, dass die luftigen Unterkünfte auch die Gefahr beinhalteten, dass sie wieder in Flammen aufgehen. Auch ohne Zutun des rechtsrechten Gesocks, wie sich bei anderen "Wohnraumbränden" nachträglich herausstellte.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2016 12:05

nun würde ich der Stadt Linz empfehlen zu observieren wo die Menschen hinziehen um eine Wiederholung zu unterbinden .

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.03.2016 12:04

Was wird bei so einem "Bettel-Gipfel" wohl rauskommen?

Wahrscheinlich wird BGM Luger den Bettel-Touristen eine ÖBB-Gratis-Fahrkarte nach Salzburg oder Wien kaufen lassen.

Ist doch auch eine Lösung (für Linz bzw. O.Ö.)...

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( Kommentare)
am 30.03.2016 12:57

Ist der ruf mal ruiniert

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 30.03.2016 14:00

und du bist wie immer der allerlustigste.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.03.2016 17:02

@ersterkarli: Ob es lustig ist oder nicht, beurteile ich hier nicht, aber die typische Politische Lösung eines Problems besteht im "Verschieben" in andere Bereiche oder Zuständigkeiten.

Wenn die Bettler nicht mehr in der Landstrasse betteln dürfen, betteln sie anderswo (falls sie dort genug Geld bekommen) oder ziehen in eine andere Stadt. Eine Bahn-Fahrkarte würde diese Variante fördern. Beides sind "Verschiebungs-Lösungen", deshalb meine Vermutung.

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