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Die Aktenaffäre gärt weiter im Rathaus

16. August 2018, 00:04 Uhr
Linzer Rathaus
Tatort Linzer Rathaus Bild: Volker Weihbold

LINZ. ÖVP, Grüne und Neos: "Eindruck, dass Organisation versagt hat".

Auch in den Sommermonaten beschäftigten sich die Linzer Gemeinderatsfraktionen mit der Affäre um Hunderte verjährte Akten in der Abteilung Verwaltungsstrafen im Linzer Magistrat.

Im Sonderkontrollausschuss zur Affäre beschäftigte man sich am vergangenen Dienstag mit der Entwicklung des Arbeitsaufwandes in der Abteilung seit dem Jahr 2010. "Je detaillierter wir uns mit dem Kontrollamtsbericht zu der Causa beschäftigen, desto mehr verfestigt sich der Eindruck des Organisationsversagens in der Abteilung", sagen Ausschussvorsitzender Felix Eypeltauer (Neos), VP-Fraktionschef Martin Hajart und Ursula Roschger, die Fraktionschefin der Grünen im Linzer Gemeinderat.

Aus dem Kontrollbericht gehe deutlich hervor, dass auf Klagen über Personalmangel und Arbeitsüberlastung nicht reagiert worden sei. Dies sei auch dem Bürgermeister in seiner Funktion als Vorstand des Magistrats anzulasten, so die Vertreter von VP, Grünen und Neos. Für die nächste Ausschusssitzung wurden Stadt-Personaldirektorin Brigitta Schmidsberger und Stadtchef Klaus Luger (SP) zur Befragung eingeladen.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.08.2018 00:12

Der Magistrat Linz wurde vor ein paar Jahren neu aufgestellt. Dabei wurde insbesondere von BGM Klaus Luger beteuert, dass die massiven Fehler, welche bei der SWAP-Affäre zu Tage traten (keine/mangelhafte Protokolle bei Gesprächen Stadtregierung/Magistratsabteilungen etc.) selbstverständlich behoben werden würden. Nun ist wieder das gleiche passiert und wieder hat angeblich keiner etwas erfahren etc.. Die Fehler wiederholen sich. Wenig dazugelernt.

Zudem ist es Verantwortung der Stadtpolitik, fähige Geschäftsbereichsdirektoren und Abteilungsleiter zu installieren, aber man installiert viele Parteigünstlinge, von denen einige eher weniger fähig sind. Ganz vorsätzlich, weil es ja die"eigenen Günstlinge" sind. Und wenn diese versagen, betreiben die Politiker, allen voran Klaus Luger, dreiste Kindesweglegung, haben nicht gewusst und sind auch gar nicht zuständig!

Genau so war es bei Johann Mayr, der hat auch frech lachend im Prozess ausgesagt, für die Aufzeichnung von Gesprächen sei

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.08.2018 00:15

nur der Magistratsmitarbeiter zuständig, er sicher nicht.

Von anständiger Kontrolle Stadtrat-Direktor-Abteilungsleiter haben die Stadträte offenbar noch nie etwas gehört und daran sind sie auch gar nicht interessiert. So können sie sich hinterher immer dumm stellen und anderen die Schuld zuweisen, wenn es "Systemversagen" gibt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.08.2018 14:06

Sollte es ein Organisationsversagen in der Abteilung gegeben haben muss das Konsequenzen für die Abteilungsleitung geben.

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 14:50

ja der Meinung war auch der Bürgermeister und lies, die unschuldige Abteilungsleiterin und paar Mitarbeiter, verklagen - um von seinen Einsparungen, abzulenken. Dabei wurde bewiesen, dass es unzählige mal, die Aufforderung, zu mehr Personal bzw. Nachbesetzung, gegeben gab.

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 13:25

Für den kleinbürgerlich agierenden Bürgermeister war es wichtiger, paar Arbeitsplätze in der Abteilung Abgaben und Steuern, durch die rot-blaue, Magistratsreform, einzusparen - als, das jetzt, der Stadt Linz, ein größerer finanzieller Schaden, entsteht. Interessant ist es auch, das all seine Partei-Marionetten, davon gibt es ca. 10 Personen, verschont wurden, nicht nur das, sogar, befördert wurden, wie das Beispiel Belmir Zec beweist - er ist jetzt Abteilungsleiter der Volkshochschule und kann aber selbst sehr schlecht Deutsch - aber dafür geht ja Belmir in die Moschee und erzählt den Menschen, wie, angeblich super Kebap-Klaus ist und wie super die Luger-SPÖ ist - damit die Luger-SPÖ, etwas mehr Wählerstimmen, bekommt. Einer von vielen Beispielen aus dem, System-Luger-SPÖ.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.08.2018 14:36

Sind Sie nicht der, der sich als junger Grünfunktionär und selbst mit migrantischen Wurzeln geoutet hat? Ist Ausländerfeindlichkeit, Islamophobie und öffentliche, persönliche Diffamierung jetzt angesagt bei den Grünen? Solange es "nur" um Leute in anderen Parteien geht? Weiß das Eva Schobesberger? Oder läuft Ihr Parteiausschlussverfahren schon?

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 15:00

hahahaha, ja ich brauche mich nicht zu verstecken, so wie du. Wieso gibst du nicht deinen wahren Namen her? Ich kritisiere, genau so, wie viele andere Migranten, die Vermischung von Politik und Religion, damit paar Personan, davon profitieren können, wie in dem Fall Belmir Zec und im Islam selbst, ist es genau so Verboten, Politik mit Religion zu vermischen, wenn man es richtig Interpretieren will - ich habe, auch genug, Beweise und Zeugen, dafür - bin ja eben nicht, der einzige. Sie können sich gerne, bei denn Grünen, beschweren, ich bin nur normale Mitglied und kein Funktionär und habe nie einen Cent von einer Partei, bekommen. Wie manch andere Personen, hier, die sich unter Fake-Namen, verstecken, .....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.08.2018 17:11

Wie war das noch mal mit dem schlechten Deutsch - von anderen?

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 17:35

ich bin aber nicht Abteilungsleiter der VOLKSHOCHSCHULE und zuständig das die Bildung besser funktioniert in Linz!!!!!!!!!!!!!!

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 17:37

und habe mich für die Stelle beworben - aber ich weiß, dass es Personen gibt die mehr von dem verstehen als Belmir, den Belmir ist einfach nur eine PArtei-Marionette, die aus politischen Gründen die Stelle bekam, ......

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 17:38

nicht beworben - meinte ich. Aber du als SPÖ-Troll, wirst, natürlich, alles drehen und wenden, wie es dir gerade passt bzw. deiner LugerSPÖ, .....

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 17:42

Deswegen traust du dich auch nicht, deinen wahren Namen zu nennen!! Wie feige ist das bitte?!

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 17:45

Außerdem habe ich nicht die Zeit, auf Rechtsschreibfehler zu achten grinsen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.08.2018 19:59

Sie sind noch sehr jung. Da darf man noch naiv sein. Aber irgendwann geht dieser Bonus verloren und man muss sich den Konsequenzen seiner unbedachten Worte und Taten stellen.

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Eneso (303 Kommentare)
am 16.08.2018 22:21

ich bin nicht jung

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go4wards (411 Kommentare)
am 16.08.2018 11:58

Es fehlt an Managementqualitäten, die ua neben Prioritätensetzung, Ablaufbegleitung auch Prozess- und Ergebniskontrolle beinhalten.

Mit "..es wird scho eh nix passieren" liegt man völlig daneben.

Hier mangelt es erheblich.

Auch die sinnbefreite Aussage von nix gewußt zu haben ist fern der Realität.
Politiker und Hauptabteilungsleiter wissen schon was abläuft und was daneben geht, nur sie haben es leider nicht im Griff, nicht die Kompetenz mangelhafte Abläufe zu reorganisieren und auf den "richtigen Weg" zubringen.

Leider ist Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit wichtiger als Performance in der Aufgabe.

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