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Acht mögliche Trassen für Linzer Ostumfahrung

24. Juni 2013, 00:04 Uhr
Autobahn
Symbolbild Bild: Weihbold

GROßRAUM LINZ. Die Kosten für die verschiedenen Routen sind noch nicht bekannt – endgültige Entscheidung spätestens 2014.

Viel war spekuliert worden, wo mögliche Trassen bei der geplanten Linzer Ostumfahrung verlaufen könnten. Nun hat das Land Oberösterreich bei einer Regionskonferenz acht Vorschläge präsentiert, wie die Schnellstraße geführt werden kann (siehe Grafik). Wie berichtet möchte das Land durch die Ostumfahrung die Westautobahn (A1) und die Mühlkreisautobahn (A7) miteinander verbinden und so die Landeshauptstadt vom Durchzugsverkehr entlasten. „Rund 7000 Autos müssen jeden Tag durch Linz fahren, obwohl sie ein anderes Ziel haben“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (VP).

Mehrere Knotenpunkte

Für die geplante Straße kommen auf der A1 mit dem Knoten Ebelsberg, dem Knoten Pichling/Asten und dem Knoten Enns West drei mögliche Anschlussstellen in Frage. Im Norden soll die Schnellstraße beim Knoten Auhof, beim Knoten Treffling oder beim Knoten Schweinbach an die A7 angebunden werden. Die Länge der Ostumfahrung reicht je nach Variante von 12,6 Kilometer (Knoten Ebelsberg bis Knoten Treffling) bis 15,7 Kilometer (Knoten Enns West bis Knoten Treffling). Bei allen acht Varianten sind Teile der Strecke untertunnelt. Zusätzliche Schwierigkeiten bei den Planungen bereiten die vielen Siedlungs-, Erholungs- und Naturschutzflächen. Wie teuer die einzelnen Routen sind, ist noch nicht klar.

Als nächster Schritt werden die Varianten einer fachlichen Bewertung unterzogen. Spätestens zum Ende des ersten Quartals 2014 soll feststehen, welche Route umgesetzt wird. Vor 2025 ist aber nicht mit einem Baubeginn zu rechnen. Die von der Ostumfahrung betroffenen Gemeinden und Personen haben bis Ende September Zeit, eine erste Stellungnahme zu den vorliegenden Varianten abzugeben.

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Trassenvarianten

Trassenvarianten

PDF-Datei vom 23.06.2013 (2.076,26 KB)

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Bürgermeister skeptisch

Wenig Freude über das Projekt kommt bei der Bürgerinitiative Pro Engerwitzdorf auf. „Wir wissen immer noch nicht, ob das Projekt für die Pendler oder für die Linzer ist. Wenn es für Linz ist, dann sollte die Umfahrung möglichst stadtnah geführt werden“, sagt Sprecherin Simone Hofstätter.

Ähnlich schätzt die Situation Bürgermeister Johann Schimböck (VP) ein. „Mir geht es nicht gut mit den Varianten. Jede Trasse berührt irgendwo Engerwitzdorf“, sagt er. Sein Steyregger Amtskollege, Hans Würzburger (Bürgerliste SBU), ist ebenfalls skeptisch. „Wir sind gegen alle Varianten, die Steyregg berühren. Wir haben schon genügend Schadstoffe und die Nähe zur Industrie“, sagt der Stadtchef.

Würzburger kündigte gleichzeitig an, dass er in der kommenden Gemeinderatssitzung eine Resolution gegen das Vorhaben beschließen lassen möchte. (cb)

Linzer Ostumfahrung

Schnellstraße: Die Linzer Ostumfahrung ist als vierspurige Schnellstraße geplant, auf der eine Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde gelten soll. Die Straße soll die Westautobahn (A1) mit der Mühkreisautobahn (A7) verbinden. Dazu ist auch eine Anbindung an die Donaustraße (B3) geplant.

Viele Tunnel: Je nachdem, welche der acht vorliegenden Trassen gewählt wird, beträgt die Länge der Ostumfahrung zwischen 12,6 und 15,7 Kilometer. Bei allen Varianten sind zahlreiche Abschnitte untertunnelt (von 29,3 bis 53,6 Prozent der Strecke).

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44  Kommentare
44  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.06.2013 19:35

das macht doch spaß, schafft arbetisplätze und kost`eh fast nix ... brumm-brumm!

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 24.06.2013 16:53

Zehntausende Menschen aus dem Großraum Wels pendeln täglich nach Linz und stehen jeden Tag im Stau.

Weiters hat der Flughafen Hörsching Probleme, weil er keine Öffi-Verbindung in die Linzer Innenstadt hat (und auch keine nach Wels)

Für den OÖ-Zentralraum wäre es also wirtschafltich sinnvoll und verkehrspolitisch vernünftig eine CityTram von Linz (bzw. eine Verlängerung ab der Traunerkreuzung wo die Bim eh bald hinkommt) über Hörsching (inkl. Kaserne und Flughafen) und über das wachsende und pulsierende Marchtrenk bis ins Herz und ins Zentrum von Wels zu bauen.

Der Stau wäre somit Geschichte und der Wirtschaftsstandort würde neue aufblühen, wenn man bedenkt wie wichtig so ein Flughafen für eine Wirtschaftsregion sein kann!!!!

Liebe Politiker, bitte umdenken und richtig investieren!!!

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( Kommentare)
am 24.06.2013 17:02

Flughafen hat eine Öffi- Anbindung!
Im Stundentakt gibt es Busse vom Flughafen nach Linz ( und bei dem Passagieraufkommen ist die wohl ausreichend).

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 24.06.2013 17:09

Man braucht eine echte Bahn bzw. Tramanbindung.

Außerdem spielt der Raum Wels eine immer größere Rolle für die Wirtschaft in OÖ. Eine solche Linie soll vor allem auch den Welser Raum bedienen und sollte daher auch durchs Zentrum von Marchtrenk fahren!!!

Man spart damit wirklich eine Menge Stau!!!

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am 24.06.2013 17:16

Ich denke, dass die aktuelle Öffi-Anbindung nicht unterentwickelt ist sondern aktuell sehr gut zur Auslastung des Flughafen passt...
Und auch wenn die Bemühungen noch so groß sein mögen, der Linzer Flughafen wird NIE eine entscheidende Rolle spielen....und somit wäre jede weitere Verstärkung der öffentlichen Verkehrsmittel (insbesondere durch Tram oder Bahn) reine Geldverschwendung....
Sollte wider erwarten die Auslastung steigen ist eine Erhöhung der Fahrten mit Bussen ja jederzeit möglich.

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 24.06.2013 18:27

Der Halt beim Flughafen sollte ja auch nur ein Zwischenhalt sein. Sie unterschätzen offenbar den Verkehr zwischen den zusammenwachsenden Städten Linz und Wels.

Die Wirtschaftsregion Linz-Wels ist die eine der stärksten Wirtschaftsregionen der EU!!!! Eine enge Verzahnung der beiden Köpfe dieser Region ist unausweichlich, wenn der Verkehr nicht noch mehr kollabieren soll.

Fahren Sie einmal vom Welser Kaiser-Josef-Platz über Marchtrenk (durchs Zentrum) bis ins Linzer Zentrum. Sie werden sehen, dass sich hier eine Tram auszahlen würde!!!

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am 24.06.2013 19:07

...keine Ahnung wieviele ihre beschreibene Route so jeden Tag fahren....
Aber für all jene die von Wels nach Linz müssen gibt es perfekte Zugverbindungen.

Und och was zu ihrem Vorschlag Tram: wie lange würde diese von Wes nach Linz fahren?

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 24.06.2013 19:45

ist leider überhaupt nicht perfekt.

Die Trasse der Westbahn liegt nämlich weit außerhalb der Zentren von Wels, Marchtrenk und Hörsching.

Der Sinn einer CityTram wäre es aber, eben genau diese Zentren einzubinden!!! (und dafür die auf der selben Strecke fahrenden Busse einzusparen)

Die von mir angesprochenene Strecke würde viel viel weiter südlich verlaufen und so die Stadtzentren von Wels und Marchtrenk perfekt einbinden.

Profitieren würde wie gesagt besonders auch Hörsching.

Und nur so zum Nachdenken: Es werden derzeit CityTrams von Linz nach Rottenegg, sowie nach Pregarten gebaut!!! Wäre es da nicht naheliegender die "Schwesterstadt" Wels einmal besser anzubinden?

Meine Prognose für die Fahrzeit: ca. 35 min von Wels (KJ) bis Linz (Innenstadt)

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am 24.06.2013 19:54

puh, da hab ich mir was angefangen...
Also: der Bahnhof Wels liegt für Welser ja wohl in erreichbarer Entfernung.
Bei den andern Orten geb ich dir recht.
Und 35 Min für eine Tram von Wels nach Linz dürften sehr utopisch sein.

Aber wie auch immer, ich wäre euch eine gute Verbindung vergönnt....aber angesichts der planlosen Verkehrspolitik wird's des lange nicht spielen....

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 24.06.2013 20:35

die Geschwindigkeit darf man nicht mit einer normalen Tram vergleichen.

Zwischendurch kann die Tram ja viel schneller fahren als die Bim in Linz ...

Jedenfalls würde ich so ein Projekt wie gesagt sinnvoller finden, als 2 Citytrams ins Mühlviertel.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 24.06.2013 17:15

Oder sollen mit Steuergelder der kostengünstige Transport der Welser Pensionssicherer in die Proli - Einkaufscity finanziert werden? Sollen die Migrationsbereicherer mit dem Sozialticket zur Mai und Erdogandemo fahren? Und von Wels geht's kostengünstig mit dem Dönmez - onewayticket nach Istanbul mit dem Orientexpress vom Welser Hauptbahnhof aus mit Sonderfahrten!

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ooe121 (317 Kommentare)
am 24.06.2013 15:29

aber niemand will die straße - von mir aus, sollen sie stundenlang im stau stehen - die ortskaiser - die verhinderer! wird endlich zeit, gemeindezusammenlegungen durchzuführen, um endlich gescheite raumordunung zu ermöglichen!

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am 24.06.2013 15:18

Der kapiert rein gar nichts mehr! Wer Straßen baut wird Verkehr ernten! Lösung: Massiver Ausbau der Öffis! Die SCHWEIZ zeigt es erfolgreich vor!
Wenn die Öffis angenommen werden, ist wieder genug Platz auf den Straßen! Nur ein Hiasl versteht das nicht! Der Westring wird nach kurzer Zeit genau so verstaut wie heute die A7!

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kual (1.360 Kommentare)
am 24.06.2013 16:32

Wer ist Hiesl -- Straßenbaulandesrat ! -- also hat er dafür zu sorgen das Straßen gebaut werden ! Wofür haben wir einen Umweltlandesrat , einen Öffi-Landesrat , Naturschutzlandesrat und in den Gemeinden dasselbe , nur keiner rührt ein Ohrwaschl!

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am 24.06.2013 20:30

täte in der Politik gut und sie sagen es, wozu die Landesräte samt Landesregierungen und das 9mal im kleinen Österreich!
Wir sind überbürokratisiert, ineffizient in Verwaltung und Politik und dadurch hoch verschuldet! Wenn man ehrlich alle Schulden zusammen zählt sind wir bald GRIECHENLAND! Kein Wunder auch wir haben GRIECHISCHE Politiker die nur an die nächsten Wahl denken und alles versprechen!

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hogue (18 Kommentare)
am 24.06.2013 15:13

Vorteile: 1. Kürzeste Verbindung von A1 zu A7, 2. alle Kreuzungs- und Oberflächenbereiche sind wenig bebaut, 3. durch den Tunnelbereich keine Lärmbelästigung, 4. durch möglichen Anschluss der VÖEST wesentliche Entlastung der Stadtautobahn, 5. wesentliche Reduzierung der Atemluftbelastung bei Tunnelentlüftung am Pfenningberg.
Nachteil: Höhere Baukosten.
Wenn wir davon ausgehen, dass wir unsere Zukunft nicht nur meistern, sondern sogar verbessern wollen, spricht alles für diese Variante.

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am 24.06.2013 13:58

mit den entscheidungen

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am 24.06.2013 13:46

scheint die kürzeste variante mit den wenigsten tunnel zu sein und daher am billigsten.

ceterum censeo: stampft den west-ring ein und baut a g'scheite s-bahn in normalspur.

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am 24.06.2013 13:59

Oder?

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am 24.06.2013 14:03

da fängst zusätzlich auch noch die altenberger mit ein, und hast einen bypass zur stadtautobahn in beiden richtungen interessant,,

Bin auch dafür, hoffentlich fragt uns wer.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 24.06.2013 14:08

Die Steyreggerbrücke verstopfen-das könnt euch so passen...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.06.2013 19:50

schaue ich auf die Karte oben, hat dieser Ast eine Brücke etwas weiter südlich;

Hast aber recht, ein Anschluß scheint geplant und wäre durchaus attraktiv direkt zur industrie hiein.

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Markus_aus_Linz (186 Kommentare)
am 24.06.2013 15:09

Wenn man eine Ostumfahrung möchte, sollte man nicht einen Bypass für die Stadtautobahn realisieren, sondern den Verkehr, welcher nicht nach Linz muss, möglichst reibungslos an der Stadt vorbeiführen. Weiters birgt die linznahe Variante auch die höhere Stauwahrscheinlichkeit. Im Gegensatz zum Westring handelt es sich bei der Ostumfahrung nicht primär um eine Pendlerstrecke, sondern ist für den Transit gedacht. Logisch erscheint mir daher eine Variante, welche möglichst die S10 an die B309 anbindet.

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kual (1.360 Kommentare)
am 24.06.2013 16:43

Die S10 wurde für die Pendler gebaut , damit sie schneller nach Linz kommen , jetzt braucht man eine Ostumfahrung um den Transit von Linz abzuhalten ! Unsere Politiker sind sowas von verlogen und hinterfotzig und die Raumordnung ist sowieso für´n "Hugo" !

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funfunfun (1.909 Kommentare)
am 24.06.2013 12:58

was sagt mir mein Bürgermeister, wo ich gegen ein Betriebsbaugebiet bin - da muß man tolerant sein. In diesem von Polit-/Wirtschaftsknechten geführten Land zählt der Bürger nur was, wenns um seinen Stimmzettel geht.

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 24.06.2013 08:38

Schickt doch bitte endlich den Hiesl mitsamt seinen veralteten verkehrspolitischen (Pseudo-)Lösungsansätzen in Pension, und kümmert euch lieber um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Die Mühlkreisbahn endet immer noch in Urfahr, für den Ausbau der Summerauerbahn ist kein Geld da, und beim Regio-Tram-Konzept existieren überhaupt erst ein paar Striche auf dem Papier. Von einem Schnellbahnsystem im Großraum Linz können wir derzeit nur träumen. Wir brauchen endlich eine nachhaltige (d.h. ökologisch, ökonomisch und sozial orientierte) Verkehrspolitik. Weitere Straßen-Megaprojekte, mit denen sich Politiker auf Kosten der Umwelt und der Menschen ein Denkmal setzen können, sind hier fehl am Platz!

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 24.06.2013 08:43

vollinhaltlich zu!

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 24.06.2013 09:14

ich stimme ja grundsätzlich zu, dass die Öffis ausgebaut gehören, aber bei einer großräumigen Umfahrung von Linz profitieren ja in erster Linie die Linzer selber. Da gehts weniger um die, die dort fahren.
Und welche Öffis würden sie denn ausbauen, damit die Leute diese Strecke nicht mehr fahren ??? Da gehts um überregionale Routen von Cz über Linz nach Ost, Süd, West.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.06.2013 12:55

ja absolut richtig ...
es geht grundsätzlich um den schwerverkehr der die region belastet ... und wenn dieser schwerverkehr auf die bahn umgeschichtet wird bleibt genügend platz für die anderen !

daher stimme ich na-so-was zu dass ein grossteil der lkw auf die bahn verladet werden " müssten " ... das ist eine politische affäre die EU weit geregelt werden MUSS .!

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( Kommentare)
am 24.06.2013 13:05

Hinsichtlich LKW auf die Bahn gebe ich dir recht....
Wenn ich mir aber den morgendlichen Verkehr ( bzw Stau) in Linz anschaue spielen die LKWs nur eine untergeordnete Rolle....

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am 24.06.2013 13:07

Pepone....(Autokorrektur war wieder mal schneller)

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am 24.06.2013 13:13

austrixen, und dich ned von ihr austrixen lassen, bei mir versucht sie es auch immer, bin aber schneller und aufmerksamer als du !!! zwinkern

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( Kommentare)
am 24.06.2013 13:17

Keine Sorge, dich erwisch schon noch......

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( Kommentare)
am 24.06.2013 13:20

du groß und stark wirst...exlist...

denn sonst hast du keinen socken !!! zwinkern

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( Kommentare)
am 24.06.2013 13:22

.

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( Kommentare)
am 24.06.2013 13:26

nicht der Schwerverkehr sondern die PKW müssen von der Strasse weg.
Wenn ein Produkt von A nach B innerhalb einer gewisschen Zeit transportiert werden muss ist eine Direktverbindung immer am effizientesten.
Der öffentliche Verkehr muss ausgebaut werden. Evaluieren wo die meisten Pendler hinfahren.
Bsp. Voestgelände - > Lunzerstrasse nach 16 Uhr kein öffenltiches Verkehrsmittel verfügbar, dafür aber jeden Tag Stau ein PKW mit jeweils einem Insassen.

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am 24.06.2013 14:08

Verkehrs imstande; unter dieser voraussetzung würde der güterverkehr auf der starasse um 8% abnehmen.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 24.06.2013 12:20

ist keine nachhaltige Verkehrspolitik, auch die ÖFFIS brauche fossile Energie.
Durch den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel wird auch zusätzlicher Verkehr generiert.

Mein Vorschlag:
- Bau von zigtausenden neuen Wohnungen im städtischen Bereich
statt Ausbau von ÖFFI und Individualverkehr

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 24.06.2013 12:49

obwohl Linz NICHT ein Viertel aller Einwohner OÖs hat.

Und auch wenn man mitten in Linz wohnt und auch in Linz arbeitet, bzw. gerade dann, braucht man Öffis um zum Arbeitsplatz zu kommen.

Auch wenn Öffis Fossile Energien brauchen, so ist der Öffi-Verkehr doch viel effizienter und umweltschonender. Der Grenz-Verbrauch liegt sehr sehr deutlich UNTER der Grenz-Leistung.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 24.06.2013 18:55

ist das viel zu wenig. Daher gehört wesentlich mehr investiert und der Pendlerverkehr wird eingespart.
Innerstädtische Öffis: ja, natürlich, aber erst wenn ein Bauplan für die Wohnungen existiert.

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( Kommentare)
am 24.06.2013 15:14

Der kapiert rein gar nichts mehr! Wer Straßen baut wird Verkehr ernten! Lösung: Massiver Ausbau der Öffis! Die SCHWEIZ zeigt es erfolgreich vor!
Wenn die Öffis angenommen werden, ist wieder genug Platz auf den Straßen! Nur ein Hiasl versteht das nicht! Der Westring wird genau so verstaut wie heute die A7!

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rosmarin60 (11 Kommentare)
am 24.06.2013 20:08

Ich stimme dieser Meinung vollinhaltlich zu!

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( Kommentare)
am 24.06.2013 08:21

Wohl noch immer nichts gelernt! Das ist verantwortungslos! Bahnen ausbauen ist billiger und zukunftssicher! Die Schweiz macht es richtig vor!

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Flatline (647 Kommentare)
am 24.06.2013 07:51

aufgewachsen.
So wie ich mir die Routen ansehe, muss ich sagen das die einzige Route die wirklich vertretbar ist, ist die von Auhof nach Ebelsberg. Oder die Tunnel variante von Treffling weg.
Alle anderen gehen quer durch die Nature. Gut man kann sagen das gibts nix anderes als Wälder und Natur. Aber müssen wir da jetzt wirklich eine vier spurige Schnellstraße durch bauen?

Wäre es den nich mal intelligenter den Knöten VOEST mit der Steyregger Brücke zu verbessern ? Der ist doch ein schlechter Witz..... das ganze Konzept geht sicher mal wieder vom Land aus.

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