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LASK-Stadion auf hochwertigen Böden: Bedenken in Naturschutz-Abteilung

Von Reinhold Gruber, 16. Mai 2019, 00:04 Uhr
LASK-Stadion auf hochwertigen Böden: Bedenken in Naturschutz-Abteilung
Die Diskussion um das neue LASK-Stadion ist auch eine Diskussion um die Erhaltung von Agrarflächen. Bild: amaga

Umweltprüfung für das Projekt ist in Vorbereitung – Fachabteilungen äußern Bedenken

Der sportliche Höhenflug des LASK ist unbestritten. Die Pläne des Linzer Traditionsvereins für ein neues Stadion im Süden der Stadt werden hingegen nicht von allen so bejubelt wie die Leistungen der Fußballer auf dem Platz. Agrarrecht und Naturschutz haben Bedenken, was den gewünschten Standort in der Nähe des Pichlinger Sees betrifft. Das geht aus Einschätzungen der entsprechenden Abteilungen bei der Stadt Linz sowie beim Land Oberösterreich hervor. Die strategische Umweltprüfung (SUP) für die Umwidmungspläne wird derzeit vorbereitet.

"Sparsamer Umgang" gefordert

Seit Bekanntwerden der Stadionpläne wird viel über den Standort im Grünen diskutiert. Eine Bürgerbewegung sammelt Unterschriften, um eine Volksbefragung zu erreichen. Mehr als die Hälfte der notwendigen 6100 Unterschriften sind, wie berichtet, bereits bei einem Rechtsanwalt abgegeben worden.

Schwerer als dieser Widerstand könnte aber die fachliche Meinung wiegen. Vor allem aus Sicht der Land- und Forstwirtschaft könne einer Umwidmung nicht zugestimmt werden, wie die OÖN erfahren haben. In der rechtlich-fachlichen Einschätzung wird auf die hochwertigen Böden verwiesen, die auch in Zukunft einer bäuerlichen Nutzung vorbehalten bleiben sollen. Immerhin gehe es dabei um Grund und Boden im Ausmaß von knapp 20 Hektar. Folglich müsse man möglichst sparsam mit dem wertvollen Boden umgehen, heißt es sinngemäß in der rechtlichen Einschätzung der Land- und Forstwirtschaftsexperten.

Eher nachteilig für die Pläne des LASK wird auch die Nähe zum Pichlinger See gesehen. Der Naturschutz hat da seine Bedenken, sieht im Nebeneinander einer Liegewiese und einer Sportstätte einen Nutzungskonflikt. Dies würde vor allem bei Großveranstaltungen zum Tragen kommen.

Hochwasserschutz: Restrisiko

Interessant ist auch, dass für künftige Bauten im gewünschten Areal hochwassersicher agiert werden müsse, wie es in einer Einschätzung heißt. Auch wenn der Hochwasserschutz in diesem Bereich grundsätzlich gut sei, so bleibe dennoch ein Restrisiko. Und schließlich spielt auch die Luftsituation eine Rolle, da durch das bei Großveranstaltungen zu erwartende stärkere Verkehrsaufkommen zu und von den Parkplätzen mit einer Verschlechterung der Situation gerechnet werden müsse.

Die verschiedenen Stellungnahmen werden nun auf Stadt- und Landesebene besprochen. Das Verfahren selbst ist noch nicht eingeleitet worden. Wenn die strategische Umweltprüfung für die "Flächenwidmung Nr.4, Änderung Nr. 162 LASK-Stadion" beginnt, werden die einzelnen Bedenken geprüft.

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Autor
Reinhold Gruber
Lokalredakteur Linz
Reinhold Gruber

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102  Kommentare
102  Kommentare
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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 17.05.2019 06:52

- Die bsoffenen, raufenden Randalierer brauch ma unbedingt am Pichlingersee …

- Die brauchen wir auf der Gugl aber noch viel weniger.

Also überhaupt nicht.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 16.05.2019 22:03

Selbst ein Blick auf die Stadion Fotomontage offenbart, dass diese Ablehnung nicht nachvollziehbar ist.

Denn die Fläche schräg gegenüber in ca. 200m Entfernung, südlich der B1 (bis zur Autobahn) wird gerade eifrig bebaut.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 16.05.2019 19:29

Wir können uns leisten, beste Bodenbonitäten zu verbauen, egal ob mit Stadien, Einkaufszentren oder Wohnsilos. Gleichzeitig können wir uns Bio nicht leisten und zweifeln den menschengemachten Klimawandel an. Was stimmt nicht mit uns?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.05.2019 19:10

Woanders freut man sich wenn ca. 70 Hektar, durch ein dubioses Geschäft mit Globalplayer, versiegelt werden.
Bei uns wird ebenso (entlange der B1) ein Flecken nach dem anderen versiegelt.
Hätte der LASK z.B. 100 Mille flüssig wäre das Gelände in 5 Minuten umgewidmet.

Alles scheinheilig; auch von Seiten der OÖN...

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Linzer2 (110 Kommentare)
am 16.05.2019 15:11

https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2019/05/hertha-stadionneubau-olympiapark-geisel-tegel.html

Vielleicht mal auf einander zugehen... funktioniert in anderen Städten auch!

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bebearaware (440 Kommentare)
am 16.05.2019 12:54

Ein Fußballstadion auf der grünen Wiese ist 'Bodenfraß' in Reinkultur!
Wie's ausschaut werden hier kräftig beide roten Augen zugedrückt.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 16.05.2019 12:45

Für was braucht ein Österreichischer Fußballklub überhaupt ein Stadion mit 20.000 Zusehern?
Für diese Bierlig würde es ein Waldstadion mit Paletten als Tribüne auch tun.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 13:04

Danke für die Herabwürdigung.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.05.2019 13:11

@ Linzer_ASK
Soda. Für heute reicht es mir.
Jetzt kommen die echten Spezialisten und Experten 😂😂😂😂😂
Wünsch dir noch viel Geduld und Ausdauer mit den Komikern.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 14:53

Würde die Gegenseite nicht so offensichtlich rein aus Abneigung dem LASK gegenüber argumentieren, dann würde man sie ja ernst nehmen können, aber was hier abgeht ist echt nicht mehr normal.

Wenn sie nur begreifen würden, dass ein Verhindern vom Stadion in Zukunft auch ein Verhindern einen Stadions für Blau Weiß bzw. eines für die Black Wings (die beide dringend eines brauchen werden) bedeuten würde, dann wär das ganze viel seriöser.
Aber zum Glück wissen das sehr viele derer Fans auch selbst, aber es sollte sich dann doch auch mal bis zum letzten Fan durchsprechen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 16.05.2019 12:30

Ohne der Geschichte ums Stadion wüsste ich gar nicht, dass der Lask noch spielt...
Ist der in der Bundesliga ?

Irgendwie sind ALLE Klubs außer Red Bull unterhalb der Wahrnehmungsschwelle von "Fußball is ma wuarscht"-Leuten wie mir...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.05.2019 12:45

Die jüngsten "Erfolge" des LASK sind doch ein Beweis für die Notwendigkeit eines eigenen Stadions.
Dort können sie unerkannt herumballern .. grinsen

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spoe (13.503 Kommentare)
am 16.05.2019 13:55

In deinen Porrnohefterl wird selten über den LASK berichtet. grinsen

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 16.05.2019 12:02

Das Dümmste Projekt. Beinahe verbrecherisch.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 13:06

Und warum? Was macht dieses Projekt so verbrecherisch?
Da bin ich jetzt echt gespannt

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.05.2019 18:20

Lesen lernen: beinahe verbrecherisch.
DerHerr soll abhüten von allem, was gerade noch kein Unglück ist. Guten Boden und Erholungsgebiet mit einem Schlag zu vernichten ist Chuzpe; Notdurft auf fremder Türschwelle.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 09:34

Kann man bitte einfach mal die Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten? So wie bei jedem anderen Bauvorhaben auch.
Dort beschäftigen sich echte Expertinnen und Experten damit und die werden dann schon feststellen ob es an der Bundesstrasse möglich ist oder nicht.

Wenn man bei jedem Bauvorhaben so einen Wirbel erzeugen würde, dann wär das alles ja verständlich, aber komischerweise gibts nur dort große Bedenken wo Klicks und politisches Kleingeld zu gewinnen sind.

Wir waren an Muttertag beim Oberwirt und von der Feuerwache Nord bis rauf zum Gasthaus gibts zwei Baustellen an Orten an denen zuvor nur eine Wiese war. Wo ist da der Aufschrei bzgl. Bodenversiegelung? Da regt sich keiner auf und das obwohl der Ort eh schon dichtbesiedeltes Gebiet ist.

Ebenso schießt nahezu neben jedem Billa ein Spar hervor und wo die sind baut der Hofer auch nur zu gerne. Natürlich alle mit riesen Parkplätzen. Aufschrei null.

Da muss man einfach zu dem Schluss kommen, dass es nur gegen den LASK geht.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 09:43

Bei Projekten in dieser Größenordnung wird seit vielen Jahren ein ordentlicher Wirbel gemacht.

Ich denke allerdings, dass auch die LASK Verantwortlichen haben nicht besonders glücklich agiert haben und damit einen ordentliche Beitrag zur Verschärfung der Lage geleistet haben.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 10:16

Und die Projekte wäre welche? Mir fallen da spontan der Westring und die neue Eisenbahnbrücke ein, aber die sind dann von der Größenordnung doch mehrere Nummern größer.
Bitte ergänze meine Liste um vergleichbare Projekte.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 16.05.2019 10:31

- hochhausbau in linz ist dauerthema, ob jetzt der weinturm, brucknertower oder der plan bei der tabakfabrik - alle umstritten
- lutz am hafen
- umwidmung minigolf am freinberg
- lit-college bei der jku

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 10:42

danke PR1234.
Das sind gute Beispiele.

Ein gutes Beispiel aus der Region ist das jahrelange Theater um Ausbaupläne der Fa. Banner.

Oder bei der Fa. Pöttinger in Grieskirchen.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 10:44

Und die mediale Ausschlachtung ist vergleichbar mit der vom Stadion? Wär mir jetzt so noch nicht aufgefallen, aber ich verwende einfach mal die Suchfunktion. Mal schauen ob deine Beispiele tatsächlich vergleichbar sind.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 16.05.2019 12:19

Pöttinger und Banner haben nicht die Zeit ewig sich damit zu befassen - das sind Firmen die am freien Markt mit Konkurrenz tätig sind.
Der Lask hätte ja sein Stadion teilweise gesponsort und muss sich somit auch um die Öffentlichkeit bemühen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.05.2019 11:59

Die "Umstrittenheit" beschränkt sich oft nur auf einen gewissen Gemeinderat, der Neinsagen als politisches Geschäftsmodell für sich entwickelt hat. Seine Mitstreiter sind wie er vor allem Protest-Touristen, die von Bürgerinitiative zu Bürgerinitiative tingeln und weder Anrainer noch Betroffene sind.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.05.2019 12:16

👍👍👍👍

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Schuno (6.607 Kommentare)
am 16.05.2019 09:29

Komisch, bei den Firmen die in der Nähe des geplanten Stadions gebaut werden oder gebaut wurden handelt es sich nicht um hochwertige Böden?
PS : bin in Pichling zu Hause

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 10:43

Die Firmen bringen wenigstens Wertschöpfung und Arbeitsplätze.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 10:55

Und die die im neuen Stadion arbeiten werden machen das alles ehrenamtlich?

Ich verweise nur zu gerne auf den Sky Artikel vom 23.08.2018 „Wirtschaftsfaktor Rapid – Millionen an Steuern und hunderte Arbeitsplätze“.
Auf den LASK runter gerechnet kann man da auch sehr wohl eine Wertschöpfung bzw Schaffung von Arbeitsplätzen erwarten.

Aber klar, beim LASK zählt sowas ja nicht zwinkern

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 11:17

Wie viele NEUE Arbeitsplätze werden durch den Stadionneubau dauerhaft geschaffen?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 11:39

Mittlerweile kennt man dich ja. Im Fragenstellen bist du Weltmeister, aber selbst Fragen beantworten hast nicht so gerne. Aber ich bin da ja nicht so.

Neue regionale Arbeitsplätze bzw. Arbeitsplatzsicherung:
* während der Bauphase.
* bei zusätzlichen Spielen des Nationalteams.
* bei Ausverkauftem Haus (gegen Rapid, FAK, Salzburg, Sturm und bei internationalen Auftritten). Ich denke bei 19.000 Zuseher brauchst mehr Personal als bei 13.300 (Gugl International). Meines Wissens nach werden die 21.005 Plätze bei Nationalen Spielen behördlich wegen Überbelastung der Gegend nicht genehmigt. Man korregiere mich wenn ich da falsch liege.
* bei den Vermietungen der VIP Räumlichkeiten abseits der Spiele.
* ein stärkerer Verein bedarf von Haus aus mehr Personal.
* ein stärkerer Verein kann sich mehr und stärkere Spieler leisten die dann höhere Abgaben bezahlen.

Das fällt mir mal so spontan ein

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M44live (3.838 Kommentare)
am 16.05.2019 12:21

ein Stadion garantiert halt keinen stärkeren Verein - > siehe Klagenfurt!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 13:07

Bitte erst informieren. Wem gehört das Stadion in Klagenfurt?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 13:21

Die Frage ist nicht, wem das Stadion gehört.

Das Thema war: wie viele NEUE Arbeitsplätze entstehen auf DAUER.

Und das ist Klagenfurt ein Negativbeispiel.
In Klagenfurt sind zwar keine Arbeitsplätze entstanden - aber dafür eine schöne Baumkultur am Spielfeld.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 13:24

Linzer ASK, gerne darf ich Ihnen antworten.

Arbeitsplätze während der Bauphase zählen nicht als Dauerarbeitsplätze die durch den Stadionbau zusätzlich entstehen.

Nachdem der LASK auch jetzt ein Profiverein ist, werden wohl ein paar Leute jetzt schon in mehr oder weniger großem Umfang beschäftigt. Diese Arbeitsplätze übersiedeln dann von Pasching ins neue Stadion.

Ein paar zusätzlich entstehende Arbeitsplätze wegen ein paar tausend mehr Zuschauern alle 14 Tage werden das Kraut nicht fett werden. Und diese Zuschauer müssen dann auch erst kommen. Werfen Sie einen Blick nach Klagenfurt. Oder nach Ried.

Fazit: das Arbeitsplatzargument für einen Stadionneubau zu verwenden ist Nonsens.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 16:24

Ganz schön dünn die Luft wenn da jetzt ernsthaft Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Wann war den die Austria Klagenfurt so breit aufgestellt wie es der LASK seit Jahren ist? Oder wann war denn mal ein Hype rund und die Austria? Wann waren die letztes mal sportlich überhaupt groß da? Die gurken seit Jahren in der Regionalliga bzw. in der ersten Liga herum und die nimmst ernsthaft als Vergleich her? Was kommt als nächstes? Eventuell die Stadien in Süd Afrika welche für die WM2010 gebaut wurden?
Oft fragt man sich echt ob du in irgebdeine Wette gegen dich am laufen hast.

Aber nochmals zur Austria Klagenfurt. Wenn die neuen Geldgeber ordentlich arbeiten, dann wird auch deren Stadion wieder ordentlich genutzt.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 16:31

Wenn das Argument mit den Arbeitsplätzen nonsens ist, was ist dann das Argument „zerstörung des Naherholungsgebiet“ obwohl das Stadion an der Bundesstraße stehen wird (wenn es gebaut wird) und es nur zu ein paar Überschneidungen im Jahr (wohlgemerkt wegen ein paar Stunden pro Spieltag) kommt?
Das ist dann natürlich kein Nonsens.
Ich glaub nicht der einzige zu sein der dich nicht wirklich ernst nimmt.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 20:08

Lege keinen Wert darauf, dass Sie mich ernst nehmen.

Und zum Vergleich mit Klagenfurt:
Können Sie garantieren, dass der LASK in - sagen wir in 10 Jahren - noch immer sportlich und finanziell so wie gerade jetzt dasteht?

Weiters: Zeigen Sie mir, wo ich mit dem Argument "Naherholungsgebiet" im Forum geschrieben habe!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 22:02

Na gut, wenn du eine Garantie willst was in 10 Jahren alles so eintrifft, dann wirst nie wieder abseits von Wohnungen etwas bauen können. Keine Einkaufszentren, keine Bauhäuser, keine Tankstellen rein gar nichts mehr, denn wer garantiert mir, dass man in 10 Jahren nicht ausnahmslos alles Online bestellt und sichs frei Haus liefern lässt? Keiner

Wenn du mir endlich die Links zu den Artikeln schickst, in denen der LASK sich schon fix im Finale sieht, dann such ich deine Kommentare bzgl Naherholungsgebiet heraus. Sollte ich dich verwechseln und nichts finden, dann werd ich mich natürlich bei dir entschuldigen.
Aber zuerst bist du am Zug zwinkern

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 17.05.2019 16:22

Ja man kann garantieren das der LASK finanziell gleich oder besser da steht in 10 Jahren. Der Garant dafür ist ein eigenes Stadion und Infrastruktur.
Sportlich sieht's anders aus, da hatte man heuer fast das Optimum erreicht, wenn man an die Konkurrenz mit weit mehr Budget denkt.
Es reicht aber mittlerweile der 4. Od. 5. Platz um International zu spielen. Und daher benötigt man ein UEFA taugliches Stadion. Das International 16.500 Plätze fassen soll. Das ergibt nun mal mit multifunktionalen Steh Sitzplätze irgendwo zwischen 19 und 20k für den Ligabetrieb.

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 16.05.2019 09:18

wie wärs denn nördlich der westbahn mit dem stadion? und ein parkhaus statt ebenerdigem parkplatz, das reduziert den flächenverbrauch enorm. am besten gleich zwischen bahnhof pichling und gewerbegebiet. da können die sonderzüge fas reinfahren ins stadion.

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 16.05.2019 09:00

Aber warum braucht dieses Stadion so viele Parkplätze?
Der Trend geht doch zur Eindämmung des Individualverkehrs, also Öffis, bis zum Stadion massiv ausbauen, Fanbussparkplatz und nur eine kleine Parkfläche für das Stadionpersonal und es hat sich.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 16.05.2019 11:43

Weil die Parklätze zusätzlich als Pendlerparkplätze (wenn die Öffis ausgebaut sind) und den Badegästen abseits der Spieltage zur Verfügung gestellt werden.

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go4wards (411 Kommentare)
am 17.05.2019 07:58

Niemand geht 1,5 km zu Fuss zur S-Bahn, somit als Park und Ride Parkplatz ungeeignet

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.05.2019 08:55

„Bedenken in OÖN-Lokalredaktion“ müsste der Artikel eher heißen. Die schreibt bekanntlich gegen das Stadion, während die Sportredaktion dafür schreibt. Manche nennen das „Ausgewogenheit“. Ich nenne es Bullshit.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.05.2019 08:57

Wir sind zwar nicht imner einer Meinung, aber diesmal muss ich neidlos sagen "VOLLTREFFER" !!!!

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 16.05.2019 08:46

Wer sind eigentlich die Nutznieser dieses Grundverkaufs. Vor den Vorhang, ist ja nicht anrüchig oder ist es doch ein wenig so wie ein kluger Denker sagte: "Die im Dunkeln sieht man nicht"?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.05.2019 09:44

Wer sind denn Ihrer Meinung nach die Nutznießer?

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 16.05.2019 10:25

Zuerst Danke fürs "ß" , zum Niesen ist es eh heute.
Na zum Beispiel der Bauer sowieso verankert in der Politik der Partei sowieso, usw.
Folge dem Geld und vieles wird erklärbarer.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.05.2019 10:37

Wenn der Bauer angeblich in der Partei der Befürworter verankert ist, sind es dann die Gegner gar in der anderen Partei ? 😉
Darum ja auch die paar ulkigen
Anti-Stadion-Taferln beim Maiaufmarsch der Linzer SPÖ

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 16.05.2019 08:36

Die bsoffenen, raufenden Randalierer brauch ma unbedingt am Pichlingersee. Damit etwas Leben in die Erholungssuchenden kommt

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