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Volleyball-Bundesliga: UVC Ried zwang Amstetten mit 3:2 in die Knie

Von Thomas Streif, 26. Oktober 2020, 19:52 Uhr
Gut gerüstet für den Europacup
Rieder siegten Bild: UVC Ried

RIED. Einen ganz wichtigen Sieg im Kampf um den ersten Platz im Grunddurchgang der Volleyball-Bundesliga feierte der UVC Ried am Montagabend. Die Innviertler setzten sich gegen den wohl härtesten Konkurrenten Amstetten hauchdünn mit 3:2 durch.

Es war die Reaktion, die UVC-Ried-Trainer Dominik Kefer von seiner Mannschaft gefordert hatte. Nach zwei Niederlagen am vergangenen Wochenende feierten die Innviertler an diesem verlängerten Wochenende zwei ganz wichtige Heimsiege beim Kampf um den ersten Platz im Bundesliga-Grunddurchgang. Am Samstag setzten sich die Rieder gegen Hartberg klar und ohne Probleme mit 3:0 durch.

Am Montag kam es in der Messehalle 18 vor rund 200 Besuchern zum Duell mit Amstetten. Mit einer Niederlage wäre der erste Platz für den UVC Ried wohl in weite Ferne gerückt. Die Mannschaft von Dominik Kefer zeigte in diesem so wichtigen Spiel Moral. Ein 1:2-Satzrückstand wurde in einen 3:2-Heimsieg umgewandelt. Den fünften und entscheidenden Satz holten sich die Innviertler mit 17:15. 

„Das war heute ein unglaublich spannendes Spiel. Die Stimmung war toll. Natürlich war die Partie auch emotional, immerhin spielen zwei Spieler bei Amstetten, die letzte Saison noch bei uns gespielt haben. Mit Niklas Etlinger spielt wiederum ein Amstettner bei uns. Beide Teams haben sehr gut gespielt. Gratulation an unsere Mannschaft zu den wichtigen Punkten“, sagte Marketingleiter Peter Eglseer nach dem Spiel. 

Mittelblocker George Hobern freute sich über den Sieg. "Ich bin stolz auf die mentale Stärke der Mannschaft. Wir haben nie aufgegeben, die Fans haben uns voll unterstützt." 

In der Tabelle zogen die Rieder damit nach sechs Spieltagen mit Amstetten gleich. Beide Teams haben derzeit 13 Punkte auf ihrem Konto. Vier Spiele sind im Grunddurchgang noch zu absolvieren. Der Erste darf sich mit den drei stärksten Teams der Vorsaison, Aich/Dob, Graz und Waldviertel duellieren. 

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