Rumäne zeigte bei Kontrolle Fantasieführerschein
PASSAU. Ziemlich keck wollte sich ein 29-jähriger Rumäne bei einer Verkehrskontrolle "durchschwindeln". Er zeigte einen Fantasieführerschein her. Die Polizisten ließen sich nicht beeindrucken, gegen den Mann wird ein Verfahren eingeleitet. Auch sein Freund, der das Auto des Rumänen abholen wollte, hatte Pech - er wurde mit Haftbefehl gesucht.
Da staunten auch die Polizisten nicht schlecht, als sie bei einer Verkehrskontrolle an der Raststätte Donautal den Führerschein des 29-jährigen Autolenkers aus Rumänien kontrollierten. Der Mann händigte den Beamten nämlich einen Fantasieführerschein aus, der offenbar einen internationalen Führerschein darstellen sollte. Der Rumäne gab an, nur diesen Schein zu besitzen. Die Polizisten zeigten sich vom Dokument nicht beeindruckt und nahmen den Mann mit aufs Revier. Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde eingeleitet, die Weiterfahrt wurde dem Mann verboten.
Kurios gestaltete sich dann auch die Abholung des BMW des Rumänen. Ein Freund wollte den Wagen von der Polizeidienststelle abholen, doch bei einer Überprüfung des 28-Jährigen stellte sich heraus, dass diese per Haftbefehl gesucht wurde. "Den Haftbefehl konnte er jedoch durch Bezahlung der geforderten Geldstrafe in Höhe von 300 Euro abwenden und ersparte sich dadurch 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe", hieß es dazu in der Polizeimeldung.
der König der Betrüger hat jetzt den EU-Vorsitz
Rumänen, die Könige der Betrüger in der EU !
und es werden immer mehr auf unseren Stadtstraßen ,sie fahren mit ihren Autos hier ,bleiben monatelang und zahlen KEINE KFZ Steuern !