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Taiskirchen bietet Freizeit-Spaß: Nach dem Skilift kommt die Wasserrutsche

Von Roman Kloibhofer, 07. Juli 2019, 14:04 Uhr
Taiskirchen bietet Freizeit-Spaß: Nach dem Skilift kommt die Wasserrutsche
Die Rutsche wurde für den Fototermin eigens zwischen zwei Gewitterfronten „getestet“. Bild: privat, OÖN

TAISKIRCHEN. Wasserspaß auf bis zu 120 Metern Länge – die Rutsche kann auch gemietet werden.

Mit der Wiederbelebung des Taiskirchner Skiliftes und der Gründung der InnHausLifte haben der Taiskirchner Walter Mühlmann und sein Team bereits Impulse für das dörfliche Leben gesetzt. Mit der Errichtung einer mobilen und vermietbaren Wasserrutsche baut der neu gegründete Verein Sportunion Freizeit-Treff Taiskirchen nun ein weiteres Standbein auf.

"Dabei geht es uns auch um die Themen Inklusion und Familien. Wir möchten mit unseren Aktivitäten einen Ort zum Treffen für alle schaffen", sagt Vereinsobmann Walter Mühlmann. Damit wolle man einen Beitrag für die Weiterentwicklung des örtlichen und regionalen Zusammenlebens leisten. Dafür sei aber auch das Bemühen um eine wirtschaftliche Basis notwendig: "Nur so kann die Arbeit nachhaltig wirken", sagt Walter Mühlmann.

"Wir brauchen ein zweites Standbein – nur auf den Schnee zu warten, ist zu wenig", erklärt der Taiskirchner Unternehmensberater, der früher als Bundesgeschäftsführer der Maschinen- und Betriebshilferinge Österreichs tätig war. Mit dem Ankauf einer Wasserrutsche versucht man nun, die Begeisterung, die das Skilift-Engagement im Winter erzeugt hat, in den Sommer zu übertragen. "Wir haben in Kindergarten und Schulen nachgefragt, und die Wasserrutsche stand in der Bedürfnisskala der Kinder ganz oben", sagt der Taiskirchner.

Die Rutsche besteht aus sechs Elementen mit einer Länge von jeweils 20 Metern und einem großzügigen Auffangbecken. Dadurch können zwei Rutsch-Typen – eine kurze für Kinder, eine längere für Erwachsene – errichtet werden. Die Kunststoff-Plane mit erhöhtem Rand und zwei unterschiedlich breiten Rutschbahnen nebeneinander wird auf gemähtes Gras auf leicht abfallendes Gelände einfach aufgelegt und bewässert. "Wir starten das Ganze beim Kirtag am 7. Juli in Taiskirchen am Kinzenberg. Zwei bis vier Mal im Jahr soll die Rutsche an Wochenenden in Taiskirchen beim Pfarrheim aufgestellt werden", sagt Walter Mühlmann. Darüber hinaus kann die Rutsche auch gemietet werden (Verfügbarkeit auf Anfrage). Pfarrliche Einrichtungen können dabei mitbenützt werden.

Das Engagement Walter Mühlmanns trägt bereits Früchte. Eine Gruppe von rund 30 Personen engagiert sich in der örtlichen Entwicklungsarbeit – "mit erfreulich hohem Anteil Jugendlicher", wie er sagt.

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Autor
Roman Kloibhofer
Redaktion Innviertel
Roman Kloibhofer
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