Corona-Krise: Viel Arbeit für die Arbeiterkammern
RIED. Seit dem Ausbruch der Corona-Krise werden die Rechtsexperten der Arbeiterkammern mit tausenden Anfragen konfrontiert.
Bei der AK in Ried wurden bis Ende Juni rund 4000 telefonische und schriftliche Beratungen durchgeführt. Im Bezirk Schärding waren es rund 2500. Die Anzahl der Anfragen per Mail hat sich im Bezirk Ried im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 mehr als verdoppelt. Die große Zahl an Anfragen und die täglich geänderte Gesetzeslage hätten den Arbeitsalltag der AK-Berater häufig durcheinandergewirbelt, so die beiden AK-Leiter Siegfried Wambacher (Ried) und Wolfgang Schwarz (Schärding).
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