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Braunau gab nach dem Sieg gegen Ranshofen die „Rote Laterne“ ab

16. April 2009, 00:04 Uhr
Braunau gab nach dem Sieg gegen Ranshofen die „Rote Laterne“ ab
Die Entscheidung im Grenzlandstadion: Braunaus Kresimir Jurcic (l.) lässt sich nach seinem Siegestor gegen Ranshofen feiern. (Hatheuer) Bild: langthaler

LANDESLIGA WEST. Erstmals seit sechs Runden ist der FC Braunau nicht mehr das Tabellenschlusslicht. Nach dem 1:0 im Derby gegen Ranshofen wurde die „Rote Laterne“ an Neumarkt weitergereicht, das in Altheim einen Punkt erobern konnte.

FC Braunau – ATSV Ranshofen 1:0 (1:0)

Mit dieser starken Leistung von Braunau im Frühjahr hat wohl niemand gerechnet: Dem Remis zum Auftakt folgte gegen Ranshofen der dritte Sieg in Serie. Braunau begann mit Druck und Zug auf das gegnerische Tor. In der 19. Minute landete eine Flanke von Michael Rothböck bei Kresimir Jurcic, der den Siegestreffer erzielte. Danach erhöhte Ranshofen den Druck. In der zweiten Halbzeit blieb die Partie lange ausgeglichen, danach verlagerte sich das Spiel immer mehr vor das Braunauer Tor. Ranshofen vergab aber eine Reihe guter Chancen. Die besten hatte jedoch kurz vor dem Ende der Braunauer Jurcic, der zweimal allein vor Tormann Felix Scharinger scheiterte. „Es war ein typisches Derby: Kampfbetont und mit großem Einsatz. Ein glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg“, sagte Braunaus Präsident Holzinger, der sich vor allem darüber freute, dass die „Rote Laterne“ weitergereicht wurde. Ranshofens Präsident Fritz Strobl war nach dem Spiel anderer Meinung: „Gerechter wäre ein Remis gewesen, denn wir waren weitgehend die spielbestimmende Mannschaft. Wir waren selbst Schuld, weil wir die Chancen nicht genützt haben.“ 1200 Besucher verfolgten die spannende Partie, bei der auch der souveräne Schiri Muckenhammer seinen Teil zu einem gelungenen Fußballnachmittag beitrug. Bemerkenswert: Nach sechzehn sieglosen Runden gewann auch die Braunauer Reserve 3:2. SK Altheim – SV Neumarkt/K. 1:1 (1:1)

Neumarkt entwickelte von Beginn an viel Druck. Altheim durfte sich bei der Latte, Stange und Tormann Alexander Mak bedanken, die einen raschen Rückstand verhinderten. Nach einem Lattenknaller setzte Altheim zum Gegenzug an, den Ivan Dimitrov mit einem herrlichen Volleyschuss zum Führungstreffer abschloss. Neumarkt hielt die Gastgeber aber weiter unter Beschuss und erzielte nach einem Eckball noch vor der Pause den Ausgleich. Gleich nach Wiederbeginn flog Thomas Schneider mit Rot vorzeitig vom Platz. Damit wurde Altheim noch schwächer. Aber auch Neumarkt passte sich dem mäßigem Niveau an. So blieb es bei einer für Altheim unbefriedigenden Punkteteilung.

SV Friedburg – SK Bad Wimsbach 2:1 (1:0)

Verunsichert durch die vergangenen Niederlagen begann Friedburg verkrampft und mit Fehlern. Wimsbach vergab in dieser Phase einige gute Möglichkeiten zur Führung. Mit zunehmender Spieldauer fanden die Gastgeber zu ihrer Linie zurück. Einen schönen Spielzug schloss Thomas Gierbl Breitenthaler mit dem Führungstor ab. In der zweiten Halbzeit gelang Michael Gastberger der erlösende zweite Treffer. In der Schlussminute kamen die Gäste noch zum Anschlusstreffer, doch der Sieg war Friedburg nicht mehr zu nehmen.

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