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Aschermittwoch: Kickl und "Omas gegen Rechts"

Von Thomas Streif, 27. Jänner 2024, 06:28 Uhr
Aschermittwoch: Kickl und "Omas gegen Rechts"
Manfred Haimbuchner und Herbert Kickl beim Politischen Aschermittwoch im Februar 2023 in der Jahnturnhalle in Ried Bild: APA/Manfred Fesl

RIED. Die Jahnturnhalle ist seit Wochen restlos ausverkauft, die Gegendemo läuft unter dem Motto "Zusammenhalten gegen rechts".

Österreichweit bringt man den Aschermittwoch seit Jahrzehnten mit Ried in Zusammenhang. Grund dafür ist die politische Zusammenkunft der Freiheitlichen Partei. Schon zu Zeiten von Jörg Haider war die Jahnturnhalle bis auf den letzten Platz gefüllt. Das wird auch am 14. Februar ab 19 Uhr nicht anders sein. Bei der 31. Auflage des Politischen Aschermittwochs der Freiheitlichen werden Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und Bundesparteiobmann Herbert Kickl zu Bier und Heringsjause den Besuchern deftige Worte auftischen. Für Kickl ist es im Wahljahr 2024 ein wichtiger Auftritt, der es in der Regel bis in die ORF-Sendung "ZIB2" schafft. Erhard Weinzinger, Rieds FPÖ-Bezirksgeschäftsführer, organisiert den Politischen Mittwoch seit der ersten Auflage. "Wir sind seit Wochen ausverkauft. Es werden 2000 Leute in der Halle sein. Der Andrang nach Karten war auch unter Jörg Haider oder Heinz-Christian Strache regelmäßig groß, aber so wie heuer war es noch nie", sagt Weinzinger. Die FPÖ-Sympathisanten mussten 18 Euro für eine Karte hinblättert, darin inkludiert ist eine Jause und ein Getränk.

Gegenveranstaltung und Demo

Aschermittwoch: Kickl und "Omas gegen Rechts"
Gegendemonstration der "Omas gegen Rechts" geplant (Archivfoto) Bild: Volker Weihbold

Unter dem Motto "Zusammenhalten für ein solidarisches Innviertel" wird es am Aschermittwoch auch eine Gegenveranstaltung eines "zivilgesellschaftlichen Bündnisses" geben. Das Programm startet um 16 Uhr in der Gießerei (Rainerstraße) mit dem Vortrag mit dem Vortrag "Aus alt wird neu? Der Nationalsozialismus und die Anfänge der FPÖ – eine Spurensuche" von Margit Reiter, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Salzburg. Ab 19 Uhr findet in der Gießerei ein Poetry Slam statt.

Zudem ist ab 17 Uhr eine Demonstration bei der Jahnturnhalle geplant. Hauptveranstalterinnen sind die "Omas gegen Rechts". Mehrere Reden, unter anderem von Susanne Scholl, sind geplant. Bereits am 16.30 Uhr ist ein Demonstrationsmarsch vom Bahnhof Richtung Markplatz geplant. Motto der Gegendemonstration: "Zusammenhalten gegen rechts".

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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130  Kommentare
130  Kommentare
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Paul44 (923 Kommentare)
am 29.01.2024 21:05

Hörenswerter Podcast vom Kurier: "Welche Bedrohungsszenarien auf Österreich zukommen"
https://kurier.at/podcasts/daily/sicherheitspolitik-risikobild-cyberkrieg-russland/402759598

Zusammenfassung: In den nächsten 20 Jahren wird es vermehrt Kriege geben, da sich andere Länder von Russland "inspiriert" sehen. Internationale Gesetze gelten weniger und stattdessen gilt das Recht des Stärkeren.

Ö ist darauf nicht vorbereitet, obwohl das Bundesheer einen Angriff Russlands auf die EU für hoch einstuft.

Ein Angriff muss man sich aber nicht vorstellen, dass Panzer rollen, sondern es wird eine asymetrische Kriegsführung sein.

Zuerst wird der Westen über viele Jahre mit Fake News und mediale Beeinflussung destabilisiert. Bei einem günstigen Moment schlägt Russland dann zu und holt sich, was es will.
---

So, und jetzt soll mal jeder selber nachdenken, welche Rolle die FPÖ in diesem Russischen Schach spielt.

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Zensur (1.142 Kommentare)
am 29.01.2024 20:43

Aktuell steht die FPÖ bei 28 %...und man tut so als ob das die Mehrheit ist..in Wirklichkeit wollen 2/3 der Österreicher keinen wie Nehammer sagte Rechtsradikalen...träumt weiter ihr Schwurbler von einen Volkskanzler

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 30.01.2024 13:53

Den größten Zulauf haben nicht die FPÖ oder sonstige Parteien, sondern wie leider schon lange die Nichtwähler!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 29.01.2024 20:16

So ist das also wie sich die ein paar von G-Roten Demokratie vorstellen.

Kickl das passive Wahlrecht entziehen oder gleich die stärkste Oppositionspartei verbieten? Alle die nicht unserer Meinung sind, sind Aluhutträger, Schwurbler, Rechte oder noch schlimmer... gleich das, was wir in Wahrheit selber sind.

An welche totalitären Staaten erinnert mich das?

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 29.01.2024 20:27

An welche totalitären Staaten erinnert mich das?

Ungarn, Russland, Belarus, Türkei.

Komisch, alles Vorbilder für den, dem sie passive Wahlrecht entziehen wollen. Ja sie, denn das existiert nur in ihrer Phantasie.

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StevieRayVaughan (3.147 Kommentare)
am 29.01.2024 21:10

Könnte Ned?Deppat noch erklären, ob "die ein paar von G-Roten" ident mit den sinisrten "Gewissen" sind, die Ned?Deppad so gerne ins Treffen führt?

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 30.01.2024 13:57

"Die nicht unserer Meinung sind, sind Aluhutträger, Schwurbler, Rechte, ..."

Nein, neddeppat, es ist genau umgekehrt: Aluhutträger, Schwurbler, Rechte sind nicht unserer Meinung!
Und noch was: Die Mehrheit sind wir!

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tulipa (3.280 Kommentare)
am 14.02.2024 08:04

vielleicht mal einen Deutschkurs machen, damit die Kommentare auch lesbar und verständlich werden?

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Linz2013 (3.280 Kommentare)
am 29.01.2024 19:25

@Grizzly999, wenn man rechtsradikal ist, dass sind sogar die Rechten links.

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 29.01.2024 21:06

Ah sind da wieder die linksextremen Antifa Soldaten unterwegs? Wird echt langweilig mit der Zeit ;-))))

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Joshik (2.967 Kommentare)
am 29.01.2024 18:40

zweitklassiges Kasperltreffen und gut getarnte Abzocke. gibt's da wirklich noch welche, die auf so etwas reinfallen?

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 29.01.2024 16:45

Die Nervosität der Linksschreiber hier zeigt bereits, dass sie insgeheim wissen, dass 60+% der Österreicher als schweigende aber starke Mehrheit hinter einer bürgerlichen Veränderung stehen. Es ist höchste Zeit und fünf vor 12 wenn wir unser Österreich noch retten wollen. Die Normalbürger wollen keine ideologisierte Sprache, wollen dass auf ihrer Landstrasse wieder deutsch gesprochen wird, wollen eine Klimapolitik nicht auf dem Rücken der Bevölkerung und der Industrie, wollen keine Willkommensexperimente und wollen vor allem, dass ihre Kinder in Schulen gehen, wo sie sich noch heimisch und nicht in der Minderheit fühlen. X FPÖ.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 29.01.2024 18:33

Größenwahn ist offensichtlich typisch rechts.

Zum Glück wacht die "schweigende aber starke Mehrheit" zumindest in Deutschland langsam auf und zeigt den Rechtsextremen, wer wirklich "das Volk" ist. Es wäre wünschenswert, wenn es auch in Österreich zu mehr Demonstrationen wie der am Wochenende in Wien kommt.

Und dann muss man noch hoffen, dass es nicht schon zu spät ist und dass die ÖVP nicht aus reiner Machtgier trotz aller Warnzeichen eine Koalition mit der FPÖ macht.

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Joshik (2.967 Kommentare)
am 29.01.2024 18:34

gestern wart ihr noch die Abgehängten.. und jetzt wollt ihr wissen, was 60 Prozent der Österreicher:innen wollen.. ja eh klar! hahaha)))

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elhell (2.111 Kommentare)
am 29.01.2024 15:14

Gut aufpassen, was da für Worte fallen werden.
Und wer dann noch meint, der Haimbuchner ist ein Gemäßigter und wählbar, hat sich den Heringskas wohl versehentlich in die Ohren gestopft.

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Joshik (2.967 Kommentare)
am 29.01.2024 18:35

aber nur, wenn ihm der Steinkellner etwas übrig lässt! hahaha))))

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 29.01.2024 13:47

Im heutigen Leitartikel einer anderen Tageszeitung wird Ki… äh Göbbels zitiert , der in einem Artikel schrieb: „Es ist einer der besten Witze der Demokratie, dass sie ihren Todfeinden die Mittel selbst in die Hand gibt, durch die sie vernichtet wurde.

Dies haben auch ein gewisser Kickl, Sellner und Konsorten auch so erkannt.

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 29.01.2024 13:55

Ah da sehe ich linksfaschistische Tendenzen? Die Meinungsfreiheit einschränken damit eure linken Träumereien nicht gestört werden? Parteien verbieten weil sie nicht die adäquate Meinungen vertreten? Hatten wir alles schon mal, nur anders herum. Die neuen Faschistem kommen im Mantel der sogenannten Antifaschisten daher. X FPÖ.

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kmal (1.040 Kommentare)
am 29.01.2024 15:43

Sie sehen das, oder wollen es so sehen, dass das Verbot von Parteien gefordert wird wegen derer Meinung, vielmehr wahr ist, dass eben diese Parteien massive Einschränkungen in Institutionen der Demokratie planen und das ist auf jeden Fall zu unterbinden.

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StevieRayVaughan (3.147 Kommentare)
am 29.01.2024 16:06

Meinungsfreiheit mit einer Partei, die sich Orban als Vorbild nimnt, deren Spitzenkandidat damit wirbt, dass alle anderen Parteien "linkslinke Hereinklatscherparteien von der Liste Volksverrat" sind, nur die FPÖ "das Volk" vertrete und deren Jugendorganisation zu einem Gutteil von Mitgliedern der Identitären (laut österreichischer Verfassungsschutz "Neonazis ohne Hakenkreuz aber mit kleinem Latinum") gestellt wird...

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 29.01.2024 18:35

Genau deswegen ist der Satz "Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz" so wichtig.

Die antidemokratischen Kräfte (von Trump bis Kickl und AfD) nutzen alle Möglichkeiten, die ihnen eine freie rechtsstaatliche Demokratie gibt, um genau diesen freiheitlichen und offenen Rechtsstaat bei erster Gelegenheit abzudrehen.

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 29.01.2024 09:00

Nachdem hier die linke Agitation wieder mal ihre Blüten treibt... Schwarz-Blau ist unsere letzte Chance, das Ruder herumzureissen und den Standort Österreich zu retten. Es ist auch die letzte Chance, bevor die Bürger vollends das Vertrauen in die Regierenden und die Medien verlieren. Schluss mit Weltuntergangsphobien, Genderwahn und Willkommensfanatismus. X FPÖ.

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StevieRayVaughan (3.147 Kommentare)
am 29.01.2024 09:47

Kannst ned erfinden: Anhänger einer Partei, die sich Orban zum Vorbild auserkoren hat, meint allen Ernstes, dass Schwarz-Blau die letzte Chance ist, bevor die Bürger vollends das Vertrauen u.a. in die Medien verlieren.

Grüße in die Blütenstraße an einen ganz eifrigen Blaunbären.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 29.01.2024 13:35

Wo sehen sie den Standort Österreich in Gefahr ?

Auch wenn diese Regierung viel falsch macht, hat sie auch einiges richtig gemacht. Und der Standort Österreich wird erst dann in Gefahr sein, wenn die FPÖ in der Regierung ist. Dann nämlich werden sich Investoren fragen, ob es Sinn macht sich in einem faschistischen Staat zu engagieren.

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 29.01.2024 13:53

Österreich könnte tatsächlich ein faschistischer Staat werden, wenn die Bürger nicht ganz klar Stop sagen. Stop zu Sprachpolizei, gleichartigen Systemmedien, Experten mit der garantiert richtigen Meinung, Klimaextremisten, Fleischverbot, Individualverkehrverbot, Wohlstandsverlusten etc.etc.. Wir sehen uns bei der Wahl. Die Normalbürger werden da allerdings die Sieger sein. X FPÖ.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 29.01.2024 13:56

Haben sie ihr Büro zufällig in der Linzer Blütenstraße ?

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 29.01.2024 14:05

Gääähn... ;-) Lasst euch was neuen einfallen.... ;-)))))))))

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kmal (1.040 Kommentare)
am 29.01.2024 15:46

Die Frage ist wer ist "normal"? Stark alkoholisierte Bierzeltklatscher welche durch jede Beleidigung anderer Parteien lauthals johlend in Ekstase verfallen sicher nicht.

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elhell (2.111 Kommentare)
am 29.01.2024 15:51

Na, Sie haben aber Ängste.
Statt einem "X FPÖ" würde ich Therapie und ein leichtes Antidepressivum empfehlen.

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StevieRayVaughan (3.147 Kommentare)
am 29.01.2024 16:33

Bis dato hat die "Normalbürger" die Tante Hanni in NÖ und der Bundeskarli in Beschlag genommen.

https://science.orf.at/stories/3220476/

Normalität ist keine politische sondern rein rein statistische Größe - wird aber nun von jenen verwendet, die dadurch den Eindruck machen wollen, hinter ihnen stünde die berühmte "schweigende Mehrheit"....

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Grizzly999 (347 Kommentare)
am 29.01.2024 08:54

Jaja die Omas die sich mit Klimaklebern auf die Strasse stellen und die arbeitenden Bürger behindern, die ihre Pension zahlen. Wieviel Dummheit ist eigentlich erlaubt in Österreich ;-)))))

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StevieRayVaughan (3.147 Kommentare)
am 29.01.2024 09:48

Die Sonntagsfrage belegt, dass ein schwaches Drittel der Wahlberechtigen ihr verfassungsverbrieftes Recht auf Dummheit wahrzunehmen gedenkt.

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2good4U (17.711 Kommentare)
am 29.01.2024 12:37

Ich kann mir nicht vorstellen dass so viele Grün wählen.

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 28.01.2024 19:48

Ist Sellner der Gastredner?

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muehlviertlerbua (970 Kommentare)
am 28.01.2024 18:48

Mein Großvater hat mir noch von den Nazi-Anfängen in den 30er-Jahren und dem darauf folgenden Weltkrieg erzählt, er wurde als Soldat nach Russland eingezogen. Jetzt kommen bei mir diese Kindheitserinnerungen wieder hoch und es ist bedrückend. Höchste Zeit, dass sich auch in Österreich die schweigende Mehrheit erhebt und auf die Straße geht. Mittlerweile bin ich selber sechsfacher Opa, am vergangenen Freitag war ich mit meiner "Oma" bei der Demo vor dem Parlament in Wien und selbstverständlich werden wir am Aschermittwoch in Ried sein. Klare Kante gegen Kickl und die FPÖ zeigen, das ist JETZT das Gebot der Stunde!!!

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 28.01.2024 18:07

Wir Wähler müssen wirklich aufpassen, dass es uns nicht so geht wie unserer "Oma-Generation", die auch den vollmündigen Versprechungen eines Mannes aus Braunau verfallen sind und somit Europa und die Welt ins Chaos gestürzt haben. Das Elend war für alle unendlich. Es gibt in der Politik keine "Wunderwuzzis" und auch keine Blitzgneißer - aber viele Menschenverführer. Europa und auch die USA drohen daher, ganz nach rechts zu rücken und der Gier freien Lauf zu lassen. Daher sollte man all diese Vorhersagungen und Versprechungen mit der notwendigen Skepsis begegnen, denn wir haben nun ein neues "Gesundheitssystem", das "hint und vorn" nicht funktioniert. Dafür ist es uns sehr teuer gekommen, denn eines haben unsere jetzigen Politiker sicher nicht, das Verständnis fürs Geld denn sie agieren nach dem Prinzip "koste es was es wolle!" Ist ja auch nicht deren Geld sondern unser hart verdientes Geld. Alle "Wahlzuckerl" müssen wir teuer bezahlen - später!!

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 28.01.2024 18:04

Ich frage für einen Freund: Wird der afghanische „Außenminister“, der Freund Mölzers und Hübners, auch in die Jahnturnhalle eingeladen ?

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 28.01.2024 16:35

Kickl ist für den kleinen Mann. Was ist mit der kleinen Frau, was ist dem kleinen Transmenschen?

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camouflage (1.295 Kommentare)
am 29.01.2024 13:58

Für die ist er auch.
Gaaaaaaaaaanz sicher.

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 28.01.2024 13:59

Diese Gegendemos sind gut gemeint, werden die Rechten aber nicht beeindrucken. Wer im Herbst bei den Wahlen einen Rechtsruck in Österreich verhindern möchte, muss den Leuten die Motive nehmen, diese Partei zu wählen. Wenn man aber stattdessen die Leute ständig mit übertriebener Genderei nervt (z.B. der/die Bürger:innenmeister:innensekretär:in), und den Schwarzen bei den Heiligen Drei Königen verbietet, bloß weil ein paar wenige Leute in einem schwarz geschminkten Kindergesicht Rassismus zu sehen glauben, dann macht man es den Rechten sehr leicht!

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 28.01.2024 18:58

Jetzt hörts doch endlich mal auf damit den Schmarren den die rechten immer als Argumente vor sich herdragen immer wieder nachzuplappern.

Es gibt in Ö keinen Zwang zu gender.
Es wird in Österreich nicht gefordert auf "schwarze" bei den Hl. 3Königen zu verzichten (selbst heuer die Hl. 3 Könige zufälliger Weise 3 mal getroffen, immer mit schwarz lackierten Kind)
Es gibt weiters keine Vorschriften bzgl. Schweinefleisch im Kindergarten.
Es gibt kein Verbot von Weihnachtsmärkten, Weihnachtsmännern, Weihnachtsfeiern zu gunsten von Wintermärkten, Winterfeiern....
.
.
.

Das alles ist eine von der FPÖ aufgebaute & erfundene Drohkulisse die nicht der Realität entspricht. Und ja, man macht der FPÖ einen großen Gefallen immer wieder darauf hinzuweisen.

Und es ist wie beim Arzt, gegen eingebildete Krankheiten gibts halt keine Medizin. Was aber meist hilft: ignorieren und net dran denken.

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 28.01.2024 18:59

Ja stimmt dragen kommt von Drageekecksl.

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nangpu (1.684 Kommentare)
am 28.01.2024 19:15

Es gibt in Ö keinen Zwang zu gender!

Na, Sie haben eine Ahnung.

Das Problem sehe ich eher bei den Linksorientierten, die sich immer wieder in solchen Ideologien verbeißen - anstelle endlich einmal ordentliche Politik zu machen.

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 28.01.2024 19:34

Na wenn Sie so eine tolle Ahnung haben und ich anscheinend nicht dann zeigen Sie mir halt mal die Verordnung, Richtlinie... die Sie zum gendern zwingt.

Klar viele Firmen machen eigene Vorschriften und sind da der Zeit voraus (vielleicht auch zu weit voraus).
Und in der Schule/Uni wird halt das umgesetzt was derzeit in der deutschen Sprache gilt.

Aber der Gesetzgeber (und um diesen gehts ja) zwingt niemanden zum gendern.

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nangpu (1.684 Kommentare)
am 28.01.2024 19:48

Sie beschreiben den Zwang ja eh perfekt (Ämter gehören noch dazu - also doch in gewissem Maß der Gesetzgeber).
Ich brauche daher weiter nichts hinzufügen.

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 28.01.2024 19:50

Ein Amt ist kein Gesetzgeber.

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 28.01.2024 20:08

WEnn Firmen gendern voraussetzen oder die MA dazu verpflichten dann wird das die FPÖ auch nicht ändern.

Das Schulen und Unis die deutsche Sprache nach der derzeit geltenden Version lehren und prüfen ist halt auch was das nicht im Ermessen der RechtsPOPOlisten liegt.

Ämter und Behörden verpflichten niemand zum gendern. Umgekehrt in NÖ wird es gesetzlich verboten.

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RainerHackenberg (1.881 Kommentare)
am 29.01.2024 07:53

Floh1982:
würden ich eher links der Mitte einordnen - und finde, es gibt wirklich nichts dümmeres als diese Genderei. Kenne aber einige, die eher rechts einzuordnen wären und das gendern als erstrebenswert ansehen.

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RainerHackenberg (1.881 Kommentare)
am 29.01.2024 07:54

würde mich eher

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Joshik (2.967 Kommentare)
am 28.01.2024 13:32

solche alkoholgesteuerten Kasperlveranstaltungen haben keinerlei politischen Wert

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