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Grüne fordern Pflicht-Therapie für Tierquäler
LINZ. Nicht nur härtere Sanktionen für Tierquäler, sondern auch eine verpflichtende Therapie fordert Gottfried Hirz (Grüne) anlässlich der Debatte in der Ausschussrunde des Landtags.
Dabei wurde eine Resolution von FP und VP behandelt, in der die Bundesregierung gebeten wird, den Tierquälerei-Paragrafen grundlegend zu überarbeiten. Anlass waren die jüngsten Vorfälle, bei denen Katzen das Fell vom Schwanz abgezogen oder einer Ente die Beine abgehackt wurden. Strafen allein sei zu wenig, so Hirz gestern zu den OÖN: "Wir Grüne fordern eine verpflichtende Therapie, denn solche Taten sind Symptom eines gestörten Sozialverhaltens, das sich auch gegen Menschen richten kann."
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Solche elende Figuren gehörten nicht nur Therapiert sondern ab in den Häfen mit ihnen. Dazu natürlich noch eine saftige Strafe als draufgabe.
Der Tierschutz an sich sollte generell wesentlich verbessert werden.
Und solch arge Tierquälerei sollte mit satter Strafe und auch Gefängnis bestraft werden und nicht mit lächerlichen Geldstrafen.
In einer zivilisierten Gesellschaft könnte man hier die Daumenschrauben gewaltig anziehen.
Wer einem hilflosen Geschöpf aus sadistischem Grund großes Leid zufügt, sollte nicht mit Peanuts und ein wenig Schimpfe davonkommen.
Völlig richtig von Hirz, wer so etwas mit hilflosen Lebewesen anstellt, bei dem ist schon vieles im Argen. Verbote bringen da gar nichts, solange nicht behandelt, findet der / die immer einen Weg.
Typisch grün.
Statt sich um die Tiere zu sorgen, versorgt man lieber die Therapeuten mit Jobs.
Solange Amtstierärzte wegschauen und tolerieren, kann man Gesetze bir ins Unendliche verschärfen ohne eine Änedrung zum Positiven zu bewirken.
Zwangstherapie für Tönnies oder die Betreiberin des Schlachthofes im Innviertel, der kürzlich mehrmals iZm Corona in den Medien war? Da lachen ja die Hühner.
Der Tierschutzrat, diese Selbstversorgertruppe von Eigeninteressen, im Anschoberministerium, ist zum Schmeißen.
Manche fangen mit Tieren an und steigen irgendwann auf Menschen um.
Klar gehören sie alle Therapiert.
Die Braungrünen sollten sich selber therapieren.
Aha auch ein Sympathisant der Tierquäler Liga!
Gegen eine verpflichtende Therapie ist sicher nichts einzuwenden und sollte ja logisch sein.
Es muss ja psychisch einiges bedenklich schief laufen, wenn man einem unschuldigen Tier so etwas schreckliches antut.
Da sollten die Sirenen der Gesellschaft bereits ziemlich laut heulen.
...und natürlich für Abtreiber!
... und natürlich für Rechtsparteien-Wähler!