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"Die Gewaltbereitschaft unter den Jugendlichen steigt seit Jahren an"

Von Manuela Kaltenreiner und Herbert Schorn, 05. November 2019, 00:04 Uhr
Polizeikontrolle
Werden Jugendliche straffällig, müssten sie kaum mit Konsequenzen rechnen, kritisiert die Polizei. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Die Polizei kritisiert fehlende Konsequenzen für die Täter – die Justiz fordert geschulte Polizeibeamte.

Fünf Jugendliche bespucken zwei Linzer in einem Fast-Food-Lokal, provozieren das Duo. Die 21 und 22 Jahre alten Männer gehen wortlos. Doch die Jugendlichen folgen ihnen und schlagen sie auf dem Taubenmarkt, wie berichtet, krankenhausreif. Die zwischen 14 und 19 Jahre alten Angreifer haben alle Migrationshintergrund und sind teilweise "alte Bekannte" der Polizei und Justiz.

Kein Einzelfall. Vergangenen Mittwoch versuchte eine 16-Jährige, die gerade erst aus der Haft entlassen worden war, mit drei Burschen einen Linzer Taxifahrer zu überfallen, und verletzte den Mann mit einem Pfefferspray. Zwei Wochen zuvor begangen ein 17-Jähriger und ein 18-jähriger Türke zwei Raubüberfälle. Ein Opfer ist erst 15 Jahre alt, das zweite, 18, ist mit Faustschlägen und Kopfstößen traktiert worden.

OÖN-TV: Gewaltprobleme mit Linzer Jugendlichen

Hat Linz ein Problem mit Jugendgewalt? Diese Frage stellt OÖN-TV dem Stadtpolizeikommandanten Karl Pogutter, der zu Gast im Studio ist. Und: In der Region Eferding wird über eine große Gemeindefusion diskutiert. Der Wunsch kommt diesmal aus der Bevölkerung.

"Gewalt auch in den Schulen"

"Wir bemerken schon seit zwei Jahren, dass die Gewalt unter den Jugendlichen zunimmt", sagt Karl Pogutter, Stadtpolizeikommandant in Linz. Es seien vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund, die straffällig werden. Gewaltbereitschaft gebe es auch schon in den Schulen. Aber: "Wir kommen als Polizei, zeigen die Jugendlichen an, und sie bleiben auf freiem Fuß. Bis es zu einer Gerichtsverhandlung kommt, dauert’s. Für sie hat es den Anschein, als gäbe es keine Konsequenzen."

Video: OÖN-TV Talk mit Karl Pogutter, Stadtpolizeikommandant Linz

Für ihn ist es ein gesellschaftliches Phänomen, das auf dem Rücken der Polizei ausgetragen wird. "Wir müssen repressiv einschreiten, erwarten uns aber auch, dass die Straftaten für die Jugendlichen Konsequenzen haben. Wir sehen, dass die jungen Leute überhaupt keinen Respekt haben, auch nicht vor der Polizei." Bei schwereren Vergehen, wie Raubdelikten, greift die Justiz aber auch hart durch, wie der Fall eines Afghanen (14) zeigt. 16 Verfahren wurden gegen den Burschen eingestellt, weil er noch nicht strafmündig war. Nach seinem 14. Geburtstag wurde er so oft straffällig, dass er bis zu seiner Verhandlung im August in Untersuchungshaft kam. Er wurde zu 15 Monaten Haft, davon fünf unbedingt, verurteilt.

"Das Jugendstrafrecht berücksichtigt, dass junge Menschen ihre Rolle in der Gesellschaft noch nicht gefunden haben und deshalb anfälliger für Kriminalität sind", sagt Strafrechtsexperte Alois Birklbauer. Studien würden belegen, dass Beziehungsarbeit mehr bringe als eine Gefängnisstrafe, so der Strafrechts-Institutsvorstand an der JKU. Der Spielraum im Jugendstrafrecht reiche aus, heißt es auch aus Justizkreisen. Seit Jahren fordert die Justiz hingegen von der Polizei, dass auf Jugendkriminalität spezialisierte Beamte eingesetzt werden.

"Gehe alleine nicht fort"

Doch wie geht es den jungen Linzern selbst? "Alleine gehen wir nicht fort", sagen etwa Sina und Constanze (beide 17). "Gemeinsam fühlen wir uns sicherer." Christoph (16) wurde bereits selbst Opfer eines tätlichen Angriffs: "Drei Burschen haben mir ins Gesicht geschlagen." Er wehrte sich, hat aber daraus gelernt: "Das würde ich nicht mehr tun." Andere fühlen sich dennoch sicher. Eine Studentin aus der Türkei, die seit zwei Jahren in Linz lebt und zuvor in Wien studierte, sagt: "Ich fühle mich hier sicherer als in Wien."

Nachgefragt

Fühlen sich junge Linzer sicher, wenn sie am Abend in der Landes-hauptstadt unterwegs sind? Wir haben uns rund um die Landstraße unter den Jugendlichen umgehört.

„Ich fühle mich in Linz sicher. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass
ich beim Fortgehen am Abend immer mit mehreren Leuten unterwegs bin.“
Denise, 23, Linz

„Ich wurde bereits einmal Opfer eines Angriffs von drei Burschen. Sie schlugen mir ins Gesicht, ich verteidigte mich. Heute würde ich flüchten.“
Christoph, 16, Linz

„Alleine gehen wir am Abend in Linz nicht fort. In den Lokalen gibt es oft Gäste, die sehr nahe kommen. Da sind wir froh, wenn Burschen dabei sind.“
Sina und Constanze, beide 17, Linz

3 Fragen an Alois Birklbauer

Birklbauer ist Experte für Strafrecht an der Johannes Kepler Universität in Linz

  1. Reichen die Strafen für Jugendliche aus?
    Das Jugendstrafrecht will die besondere Situation von jungen Menschen berücksichtigen. Sie haben ihre Rolle in der Gesellschaft noch nicht gefunden und deshalb eine erhöhte Kriminalitätsanfälligkeit. Im Strafrecht wird versucht, milder mit ihnen umzugehen, um ihnen ihre Chancen nicht zu verbauen und sie stattdessen mit einem Betreuungskonzept auf den richtigen Weg zu führen.
  2. Gibt es eine Steigerung bei der Jugendkriminalität und spielt die Herkunft eine Rolle?
    Das Problem ist nicht der Migrationshintergrund, sondern die fehlende Integrationsperspektive. Aus der Statistik kann man in den vergangenen 15 Jahren keine Steigerung der Jugendkriminalität ableiten, das sind immer Momentaufnahmen. Tendenziell geht die Jugendkriminalität zurück, bei Körperverletzungen ist sie aber eher zunehmend. Das ist aber nur die entdeckte Kriminalität, wir wissen nicht, was sich im Dunkelfeld abspielt.
  3. Wie kann die Justiz angemessen auf Jugendkriminalität reagieren?
    Das Gefängnis ist nicht immer die richtige Lösung. Wir wissen, dass junge Menschen, die schon im Gefängnis waren, draußen Führungsrollen in kriminellen Gruppen übernehmen, eben weil sie schon gesessen sind. Beziehungsarbeit wie beispielsweise durch die Jugendwohlfahrt ist bei jungen Menschen erfolgversprechender.
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437  Kommentare
437  Kommentare
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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 06.11.2019 01:25

Das ist eine schlimme Entwicklung und ist ernst zu nehmen.
Doch ich kann mich erinnern, dass in der zweiten Hälfte der 90er Jahre auch so eine Aggressionswelle durch die Jugendgesellschaft ging. Die Linzer Altstadt war ein gefürchtetes Pflaster, erwachsene Personen wurden von jugendlichen Rowdies attackiert, es wurde abgeraten durch diese Zone zu gehen. Im Brucknerhauspark wurden in der Nacht eines Schülerballs jugendliche Ballbesucher_innen ebenfalls von Rowdies attackiert. Die Gymnasiast_innen hatten keine Chance. Ein älteres, mir bekanntes, Ehepaar wurde von Jungrowdies an einer Strassenbahnstation angegriffen. Und noch weitere schlimme Fälle. Verunsicherung und Ratlosigkeit kam auf. Selbstverteidigungskurse wurden belegt. Doch plötzlich ebnete alles ab oder wurde nur weniger berichtet?
Wie kann der aktuellen Gewalteskalation entgegnet werden?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.11.2019 03:40

Jaja, die Gewalt!

Lediglich bei 4.224 Fällen - von knapp 80.000 - handelt sich um Gewalt gegen "zufällige Opfer".

Wie groß ist da die Chance Opfer eines Überfalls zu werden?

Wenn man das Haus verlässt, da ist die Chance Opfer eines Verkehrsunfalls zu werden, um ein 11faches höher.

Opfer eines Betriebsunfalles zu werden, ist mehr als 20 x so hoch.

Geht deshalb keiner mehr zur Arbeit?

Endängstigt Euch mal!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.11.2019 20:28

Jugendliche in ihrer Entwicklung noch nicht fertig und es ist bei Straftaten viel Toleranz angesagt. Ja soll sein, wenn Einsicht herrscht. Was ist aber wenn sie ständig rückfällig werden, selbst Verhaltenstherapie nichts fruchtet. Dann muss letztlich doch als letzte Maßnahme eine drakonische Strafe verhängt werden.

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Rocket (3 Kommentare)
am 05.11.2019 21:34

Westliche Gesetzgebung ist für diverse Gruppen nicht kompatibel, sie sind was härteres gewohnt, sie können mit der Situation nicht umgehen. Sie wachsen unter härteren Bedingungen auf. Wieso ist unsere Gesetzgebung so lasch? Weil wir uns weiterentwickelt haben und friedlicher sind. Jetzt musst du diese Gruppen umerziehen dass hier Friede herrscht und für sowas verschwenden wir wertvolle Steuergelder. Kostet nicht nur Steuergelder sondern Nerven, Missverständnisse und Verletzte. Einfach weil Politiker sich nicht auskennen wie die Welt so ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.11.2019 20:22

Na, verängstigte Blaunschildboys aus St. Einöd am Frostausbruch, strengt Euch an, die Grenze der klickbaitverheißenden 500 Postings a'la "islamistischer Terror" durch "Neuzuwanderer" in den ach so gefährlichen,parallelkulturellen Städten wie Linz, Wels, Grieskirchen (besonders Grieskirchen...) ist in Sicht!

Dabei werden sich die einschlägigen, minderjährigen, amtsbekannten, gewaltenthemmten Graster beim Fortgehen sich ganz sicher bei ihren Aggressionen vom Koran, Mohamed & Co leiten lassen...(hG an Herrn Dr. Edgar...) und Mama und Papa werden das sicher gut finden...

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Federspiel (3.507 Kommentare)
am 05.11.2019 20:33

Ich schau mir deine Postings seit Wochen, nein, x Monaten an.
Zum Glück mit Pausen, bzw. was heißt zum Glück: Inhaltliches kommt ja nie.
Darum versäumt man ja nix. Deine Links interessieren niemanden.
es kommen nur die indoktrinierten Vorgaben. Würd mi interessieren was die so zahlen da in Wien oder von mir aus Linz. Obwohl sie bereits um Spenden betteln.
Es bleibt zu hoffen übrig dass du das was du hier absonderst nicht selber glaubst.
Andernfalls wärst du ein Spezialfall für das Kuriositätenkabinett.

Dass die OÖN einen Dauerhetzer wie dich dulden: Mag sich jeder seine Gedanken darüber machen.

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( Kommentare)
am 05.11.2019 20:47

FEDERSPIEL wahre Worte !

Außer Hetzen und persönliche Beleidigungen kommt eh nix dabei heraus.

Inhaltlich = 0 da helfen auch keine tausendmal kopierte Links.

einfach ignorieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.11.2019 20:55

Q.E.D. - die einschlägigen Blaunschildboys sind schon da - warum sollte ich nicht von der Online-Redaktion einen "Clickbaitbeitragsbonus einfordern können?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.11.2019 20:58

Im Übrigen: Wem blauner Federspiel nicht schmeckt, der muss noch lange kein reiner Biertrinker sein...

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 05.11.2019 23:43

Sie sind peinlich

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( Kommentare)
am 05.11.2019 20:42

Grieskirchen ist sicher !

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.11.2019 21:18

Es steht ihnen ja frei, mit weiteren dümmlichen Postings das Forum zuzumüllen.
Sicher haben sie noch zahlreiche links im Repertoire, nur zu, ernstnehmen werden wenige User ihre irren Beiträge.

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Husar (55 Kommentare)
am 05.11.2019 19:39

Wo San den die Bohnhofglotscher und Teedybärnschmeisser

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betterthantherest (34.097 Kommentare)
am 05.11.2019 19:46

sie sitzen auf dem Richtersessel?

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betterthantherest (34.097 Kommentare)
am 05.11.2019 19:03

Ein unwürdiges Spiel, das Polizei und Justiz betreiben - das gegenseitige Zuschieben des Schwarzen Peters hilft der angsterfüllten Bevölkerung nicht weiter.

Ganz im Gegenteil - damit wird ein weiteres Stück Vertrauen der Menschen in diese beiden Stützen unseres Staates zerstört.

Wir - die Steuerzahler - blechen enorme Summen - verdammt nochmal: wann endlich fangen Polizei und Justiz ordentlich zum hackeln an?!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.11.2019 20:08

Angsterfüllte Bevölkerung?

Vor was?

Nachts im Park ist es sicherer als im eigenen Zuhause. 70% aller Morde, Vergewaltigungen, Gewalt etc. findet im eigenen Zuhause statt, durch Ehemänner/Ehefrauen, Verwandte, (Ex-) Freunden, Nachbarn etc.

Die Chance von dem umgebracht zu werden, der neben einem im Bett liegt, ist 12 x höher als an jedem anderen Ort!

Also regt Euch mal ab und lasst die Fremdenphobie behandeln.

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( Kommentare)
am 05.11.2019 20:17

So ein Kommentar ist wirksamer,
als jede Behandlung.

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docholliday (8.209 Kommentare)
am 05.11.2019 21:43

Ich bin mir ganz sicher :
Sie haben ganz viele Chancen, im Bett zu überleben.
Im Park haben Sie weniger Chancen, vorallem dann, wenn es dunkel ist und nicht alles so erkennbar ist 😄😄😄

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docholliday (8.209 Kommentare)
am 05.11.2019 21:48

Also, ich würde Sie nicht anlangen😀😀😀

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.11.2019 03:46

Im Park in meinem ehemaligen Wohnort waren Tag und Nacht Jogger unterwegs. Viele junge Mädels, die schon morgens ab 4 Uhr meinen joggen gehen zu müssen.

Passiert ist da noch nie etwas, jedenfalls nicht in den letzten 20 Jahren. Davor wird es auch nicht anders gewesen sein.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 07.11.2019 22:32

Sich zum KILLERKANINCHEN ins Bett zu legen ist sicher gefährlicher als nachts in die Altstadt zu gehen!

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Mai777 (22 Kommentare)
am 05.11.2019 18:21

400 Kommentare zu diesem Thema zeigen, wie es den Menschen unter den Fingernägeln brennt.

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betterthantherest (34.097 Kommentare)
am 05.11.2019 18:57

Den Menschen wurde ein Maulkorb aufgesetzt. Auch in den OÖN.
Die Lage im Land ist explosiv.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 05.11.2019 19:17

Entängstigen Sie sich bitte, die neue Regierung ist schon in Sichtweite, außerdem mit dem Verharmloser Pilsl kann uns absolut nichts passieren.👍😊

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zlachers (7.965 Kommentare)
am 05.11.2019 19:29

Also bitte! Warum soll jemandem was passieren?
Wir sind nicht im Krieg! 🤔

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taranis (2.032 Kommentare)
am 05.11.2019 19:35

Noch nicht, aber bald oder glaubst du allen Ernstes, diese Farce geht ewig so weiter?

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zlachers (7.965 Kommentare)
am 05.11.2019 19:47

Menschen im Renten Alter sind ja auch leicht zu erschrecken und zu verunsichern!
Es gibt keinen Grund um Angst zu haben, und es kommt auch kein Krieg!
Die Angst kommt von Lesen schlechter Nachrichten!

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( Kommentare)
am 05.11.2019 20:03

Die Angst kommt vom Lesen schlechter Nachrichten,

DIE KEIN ENDE NEHMEN WOLLEN !

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( Kommentare)
am 05.11.2019 20:15

Also bitte, warum soll Jemandem was passieren ?

Das bisserl verprügelt und mit dem Messerabgestochen zu werden
(war ja eh nicht gleich tot. Daß er später gestorben ist, war wohl seine Schuld)
ist doch kaum der Rede wert !

Sonst würden unsere Gerichte sicher höhere Strafen verhängen.

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zlachers (7.965 Kommentare)
am 05.11.2019 20:24

Ich sag ja nicht das man nicht auf sich aufpassen soll, und man muss ja nicht unbedingt denn Helden Spielen und sich wo einmischen, aber das Märchen vom "kriminelle Ausländer". sollte man auch nicht zu Ernst nehmen, und sich gar nicht mehr sicher fühlen und Angst haben..Man sollte also nicht einfach so jede Ansicht übernehmen, und alles glauben was in der Zeitung steht, sondern genau prüfen, wie die Faktenlage ist. Gibst einen Grund um sich zu fürchten, oder ist es nur ein Hirngespinst!

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( Kommentare)
am 05.11.2019 21:44

Was nützt die ganze geringe Wahrscheinlichkeit in der Statistik,
von sagen wir "nur" 1 Promille?

Wennst a Pech hast, und es erwischt gerade dich,
dann sind es für dich genau die vollen 100 % !

Und dann kommen Die, die es nicht erwischt hat, beruhigen, verharmlosen u. sagen:
"Habt doch bitte keine Angst, es passiert ohnehin fast Nix !"

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zlachers (7.965 Kommentare)
am 06.11.2019 08:06

@WEYERMARK... keine Angst! Es wird Ihnen schon nicht's passieren, Sie müssen ein wenig positiver denken!

Ihre schwarzmalerei bezweckt nur das ich selber noch Angst von Ausländern bekomme, aber ich bin ja selber einer, was soll das dann noch werden, dann wehre ich aufgeschmissen.

Und ich habe täglich mit Ausländern zutun inklusive Österreicher weil für mich sind das auch Ausländer wenn man's genau nehmt, und es läuft alles gut, ganz ohne Gewalt und Überfälle!

Haben Sie bitte mehr Zuversicht in unsere Gesellschaft! Verbrechen Geschehen nicht einfach so, und es gibt auch noch die Polizisten die uns schützten!!!

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linz2050 (6.600 Kommentare)
am 05.11.2019 20:29

Auch auf Ibiza war es der Dreck unter den Nägeln!

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betterthantherest (34.097 Kommentare)
am 05.11.2019 18:59

Mai777, nur nicht zu viel des Lobes.
Auch in den OÖN Foren war eine Diskussion mehrere Jahre nicht erlaubt.
Die OÖN nennt heute noch immer nicht Ross und Reiter.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2019 18:09

ZLACHERS (2.079 Kommentare)
vor einer Stunde
Die Polizei fühlt sich machtlos, nur das möchte sie auf keinen Fall zugeben...…..
Nur wie soll man die Strafen das sie keinen Schaden davon erleide? Was soll man bloß tun um in Nachhinein selber nicht schlechtes Gewissen haben zu müssen!

sie fühlen sich nicht nur , SIE SIND MACHTLOS .siehe die Zeilen oben unter dem Bild:
Werden Jugendliche straffällig, müssten sie kaum mit Konsequenzen rechnen, kritisiert die Polizei.

und du schreibst :

Nur wie soll man die Strafen das sie keinen Schaden davon erleide? Was soll man bloß tun um in Nachhinein selber nicht schlechtes Gewissen haben zu müssen!

WARUM soll ein Polizist ein schlechtes Gewissen haben weil VERBRECHER bestraft werden ? und keinen Schaden davon tragen
Machst du dir auch so vielen Gedanken über OPFER der Verbrecher ???

oder soll ein Polizist nachfragen ob es ihm recht ist bestraft zu werden und WIE der Verbrecher es angenehm finden würde ? may be persönlich Knastbetreut?

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zlachers (7.965 Kommentare)
am 05.11.2019 18:18

Hast du alles falsch verstanden, ich nehme an du hast selber keine Kinder und kannst das alles nicht nachempfinden! Aber nichts für ungut du lernst es auch noch!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.11.2019 17:51

Leseempfehlung: in www.achgut.com ein Thomas Maul "Warum die kopftuchfreie Schule endlich kommen muss". Unter diesem unverfänglichen Titel schildert der Autor die islamische Sexualmoral und die Ehrvorstellungen, die dazu führen, dass SünderInnen heute auf offener Straße geschlachtet werden.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 05.11.2019 18:05

Maul? Mauler gehts ja wohl nicht.
So ein erbärmlicher, von Kapitulationsbereitschaft überquellender Schwachsinn.
Minarettsverbote, Kopftuchbekämpfung oder auch Sprüche wie "Die Moslems gehören (alle) abgeschoben" zeugen nur von Grottenolmperspektive.
Sie sind, einem geheimnisvollen Plan des Abrahamitischen Gottes, den einige Allah nennen und andere "Dreifaltigkeit" gehorchend, nach Europa gebaggert worden. Man nennt es Multikulti, und es hat sich nicht nur nicht bewährt, sondern alle westeuropäischen Straßenschilder in "Lemmingstraße" umbeschriftet.
Allein schon die importierte Bevölkerungsexplosion samt drastisch steigender Arbeitslosigkeit sowie die sich in höherer Kriminalität niederschlagende Unvereinbarkeit mit den europäischen Werten beweisen das Versagen der Inegrationsmondsüchtigen Ausländerreinapologeten.
Und das will dieses Maul mit Kopftuchverbot in den Griff bekommen!
Nur Umkippen des Sozialgeldsystems zu Dach+Suppe rettet (theoretisch) Europa.

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( Kommentare)
am 05.11.2019 17:48

Die Früchte von 2015! Hören Sie auf "die Jugendlichen" zu schreiben! Das ist Spott und Hohn für Jugendliche wie meine Neffen und alle Kinder von Bekannten und Freunden!!!

Ein voriger Kommentar hat es schon genannt. Wir werden ob der katastrophalen, importierten Weltanschauungen das Land der Psychologen, Streetworker, etc... Sexualdelikte, Explodierte Messerdelikte, Ehrenmorde, Poller bei öffentlichen Veranstaltungen, Präventionstrainings in den KHs und öffentlichen Einrichtungen. So sieht unsere bunte, offene Welt aus!

Ein Psychotherapeut (sehr aufgeschlossener und weiser Mensch!) hat mir auf meine Frage 2015, was er von der aktuellen Situation hält, geantwortet: "Wer immer ganz offen ist, kann auch nicht ganz dicht sein". Ein linker, weltoffener, aufgeschlossener Mensch... Aber eben nicht völlig naiv.

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( Kommentare)
am 05.11.2019 17:51

Aber bitte reden wir die Probleme und die Tatsachen nur ja nicht an! Wir müssen diesen "armen Menschen" ja "helfen"... (Ironie Ende)

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docholliday (8.209 Kommentare)
am 05.11.2019 18:10

So ist es.
Links heißt nicht automatisch dumm.
Aber viele Dumme sind links👍😄

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.11.2019 01:12

Aha, die Früchte von 2015 ...........

Wie kommt es denn das die meisten Straftaten von Leuten verübt werden, die schon lange vor 2015 Zugang nach Österreich hatten?

Die meisten Straftaten von "Fremden" werden nicht von Asylanten und Migranten aus dem arabischen Raum verübt, sondern von Deutschen und den Ländern aus dem Balkan. Die mit 2015 nichts zu tun haben!

Ihr schaukelt Euch da täglich an Dingen hoch, die es so nicht gibt und die nicht der Realität entsprechen.

Ihr fantasiert Euch da eine eigene Realität zusammen, die es so nicht gibt.

Ich habe im Raum Gmumden gewohnt und dort gab es keine übermäßigen Straftaten von Fremden. Dort hatte auch niemand Angst nachts auf die Straße zu gehen.

Der Untergang des österreichischen Reiches und der Kultur fand dort nicht statt!

Viel mehr wurden dort die meisten Straftaten von betrunkenen österreichischen Jugendlichen und Alkohollenkern verübt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2019 17:37

Österreich wird DAS Land der Schul-Psychologen ,Streetworker, Persönlichen Begleiter für jugendlichen Neuankömmlingen , usw wer hat der hat
alles NUR für Migranten. 🤔

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 05.11.2019 18:13

@pepone >>> bedenke wohl: das sind hochwertige, gutbezahlte Arbeitsplätze! Du willst die Arbeitsplatzförderung bekämpfen? Gar nicht schön von dir.
Du fragst, wer die Psychodolmetschis usw letzten Endes bezahlen wird?
Kein Problem. Österreich ist mangels noch potenterer Staaten ein prime-rate-Kreditwürdigling, und ob wir 300 Md. oder 600 Md. Schulden haben, ist auch schon egal.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.11.2019 03:21

Für Migranten? Komisch das die Migranten (bis auf die Afghanen) nur geringfügig Straftaten begehen, im Gegensatz zu Leuten, die vor 2015 schon da waren.

Österreicher, Deutsche und Leute aus den Balkanstaaten beherrschen die Kriminalstatistik, da fallen die paar Straftaten von anderen Migranten kaum auf.

Nicht zu vergessen das in der Kriminalstatistik auch Bagatellfälle, wie "Schwarzfahren" oder Ladendiebstähle, enthalten sind.

Das auch "Besucher" in der Statistik aufgeführt sind, wollen wir auch nicht vergessen. Urlauber oder reisende Kriminelle aus den Balkanstaaten werden auch darunter auf geführt. Obwohl es weder Migranten, Asylanten sind.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2019 17:06

Der Spielraum im Jugendstrafrecht reiche aus, heißt es auch aus Justizkreisen. Seit Jahren fordert die Justiz hingegen von der Polizei, dass auf Jugendkriminalität spezialisierte Beamte eingesetzt werden.
steht im Artikel

schon ein starkes Stück wenn die Justiz der Polizei die Fehler zuschiebt😒😒
wo sie doch die Polizei unterstützen soll(T)en !!!

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( Kommentare)
am 05.11.2019 17:37

Die Urteile fällen (leider) noch immer die Gerichte.

Und die verursachen bei der Polizei sehr oft fassungsloses Kopfschütteln,
wenn ihre Tätigkeit mit einem milden Urteil oder Freispruch
"belohnt" wird, und sie den Eindruck gewinnen müssen,
daß div. Richter ein Herz für Verbrecher zu haben scheinen,
und so ihr Einsatz wieder einmal umsonst gewesen ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.11.2019 17:45

WEYERMARK und anderen

dürfen Polizeijuristen auch über Straffälligkeit entscheiden ?

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( Kommentare)
am 05.11.2019 19:01

Ich glaube (heißt nix wissen!), im Verwaltungsrecht- ja,

im Strafrecht-nein.

Aber fragen's doch einen Forums Experten.

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betterthantherest (34.097 Kommentare)
am 05.11.2019 19:05

pepone, wie wir letzte Woche lesen durften entscheiden Polizisten höchstselbst, welche Gesetze exekutiert werden und welche nicht (Stichwort Abschiebekosten).

Ich denke, der Sumpf ist viel tiefer als wir denken.

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