Streit um Pistengeher: Alpine Vereine pochen jetzt auf Wegerecht zu Hütten
LINZ. Alpenverein und Naturfreunde kämpfen gegen 14-Euro-Tarif für Aufstieg auf Wurzeralm.
"Elf Euro kostet ein ganzer Tag in der Kletterhalle. Von früh bis spät", sagt Helmuth Preslmaier und runzelt die Stirn. "Und 14 Euro soll ich jetzt bezahlen, wenn ich einmal die Piste auf der Wurzeralm hinaufgehen möchte, um wieder hinunterzufahren. Da passt die Relation nicht."
Der Referent für Skitouren der Naturfreunde ist sichtlich erbost. Gespräche mit Helmut Holzinger, Vorstand der Hiwu-Bergbahnen, habe es schon viele gegeben. Sie seien allesamt konstruktiv, am Ende aber dennoch im Sand verlaufen. Aufgeben wolle man aber noch lange nicht.
Darum wollen sich die Naturfreunde nun gemeinsam mit dem Alpenverein auf das Wegerecht berufen. "Wir haben das Linzer Haus auf der Wurzeralm, die Naturfreunde die Kirchdorfer Hütte", sagt Thomas Poltura, Chef des oberösterreichischen Alpenvereins. "Laut Wegerecht müssen sie uneingeschränkt erreichbar sein. Im Winter und im Sommer."
Es sei deshalb rechtlich nicht möglich, die Tourengeher am Aufstieg über die Piste zu hindern. "Es wurden ja Ticketkontrollen samt Security angekündigt. So weit werden wir es nicht kommen lassen", sagt Poltura. Hauptziel sei nach wie vor eine Einigung auf eine billigere Lösung. "Uns würde es schon reichen, wenn wir den Preis auf unter zehn Euro reduzieren könnten". Ein Preis von 14 Euro sei laut Poltura nur gerechtfertigt, wenn auch das Angebot stark erweitert wird. "Aber da hat sich nichts getan". In dieselbe Kerbe schlägt auch Christian Reiter, Inhaber von "Loom Visions". Der Welser hat sich auf "Tourenskiwelten" spezialisiert und bereits erfolgreich im Salzburger Rauris gearbeitet. "Wir kümmern uns um eine übersichtliche Beschilderung, markieren die Strecken und kümmern uns auch um die Parkplätze für Tourengeher", sagt Reiter. Er habe bereits vor sechs Jahren einmal mit den Betreibern der Hinterstoder/Wurzeralm-Bergbahnen darüber gesprochen. "Das war aber damals nicht erwünscht".
"Müssen Infrastruktur erhalten"
Laut Holzinger sei eine Preisreduzierung kaum möglich. "Wir müssen ja auch für die Tourengeher beschneien, präparieren und die Pisten vor Lawinen absichern", sagt der Chef der HiWu-Bergbahnen. "Da ist die Infastruktur bald nicht mehr zu erhalten."
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Welcher NORMALE Tourengeher benutz den Pistenrand???? Das ist doch krank! Gehe selbst Touren, aber bitte dort, wo kein Lift und kein Trubel ist.
Genau, Sie haben den Unterschied aufgezeigt: es gibt Tourengeher (wie offensichtlich Sie)und Pisten-Partizipanten. Und Letztere sollen sich gefälligst auch an den Kosten der Infrastruktur, die sie benutzen wollen, entsprechend beteiligen. Wenn diese Gruppe die Gebühren nicht akzeptiert, (was wiederum ihr Recht ist) dann sollen Sie zu den Tourengehern wechseln und Hin einschalten, damit sie in keinen Lawinenhang kommen.
Das Schachern um den Preis ist - wenn's ums Wegerecht geht - hinfällig.
Gibt es jetzt das freie Wegerecht am Berg und auf Waldwegen oder nicht. Wenn sich AV und NF auf eine Preisdiskussion einlassen, dann haben sie auf lange Sicht schon verloren.
Die Liftbetreiber haben die Pflicht, den Weg für die Tourengeher (rauf und runter) frei zu halten. Die Skipisten als Wirtschaftsraum sind ihre private Angelegenheit.
und wenn wir das weiter spinnen, dann darf man auch in einem Privatwald nicht mehr durchgehen, weil ja der Besitzer einen Aufwand hat, denn er vielleicht abgerechnet haben will..... es geht rein um das Wegrecht und fertig und SChifahrer müssen so sicher fahren, das auch einer der zu Sturz gekommen ist bei Engstellen nicht überfahren wird.
AV-Wegerecht nachweislich seit 1925,seit dieser Zeit im Winter mit Skiern befahren.
Parkplatzgebühr OK außer für Busbenutzer. Es gibt keinen Auftrag der Tourengeher die Piste zu beschneien oder zu präparieren. Ein Befahrungsverbot nach der Betriebszeit ist aus Sicherheitsgründen notwendig.
PoWa Windischgarsten.
Euro 5,- waren okay, an Spitzentagen haben dadurch die Betreiber der Wurzeralm - nebst Hauptgeschäft - schnell mal Euro 4.000,- dazu verdient!
Ein Bombengeschäft, wenn man bedenkt, dass die Pisten ohnehin präpariert werden müssen respektive die Mitarbeiter ohnehin Fixkosten darstellen.
Mit Euro 14,- würde dann von den Tourengehern Euro 11.200,- an Top-Tagen eingenommen werden.
Das ist Abzocke pur und steht in keiner Relation zur Leistung!
ad Neidern hier im Forum, welche sich über unsere Autos echauffieren: Nur weil ich Jaguar fahre, heißt das nicht, dass man mich abzocken darf. Ich zahle ohnehin schon mehr steuern als 95 % der Österreicher
Darüber hinaus zahle ich zusammen mit meiner Freundin lieber die knapp Euro 30,- an den Wirten oben bei Bier und Jause. Da bekomme ich wesentlich mehr Gegenleistung als von den Schröcksnadels.
Wenn die Pisten ohnehin präpariert werden und die Lifte auch ohnehin fahren könnten dann auch die Skifahrer ohne Gebühr ihren SPort ausüben!
Mit Verlaub – Sie verwechseln hier Vollkosten- mit Teilkostenrechnung!
Ist Basiswissen für Erstsemestrige an der JKU bzw. Teenager an den Handelsakademien
Warum beschleicht mich das Gefühl, dass sie ein absolut präpotenter Typ sind?
In Österreich hat jeder Mensch das Recht auf Forstwegen, Wälder und Almen zu Wandern und diese soweit sie nicht Eingezäunt sind ohne Entgelt zu Nutzen. Das gilt zu jeder Jahreszeit! Wenn also Skigebiet Betreiber dafür kassieren wollen müssen sie diese Gebiete vollständig einzäunen. Ansonsten hat jeder das Recht diese Flächen zur Erholung zu nutzen. Die Skigebiet Betreiber wollen dafür eine Bezahlung haben, was nicht einzusehen ist. Durch Skifahrer und Pisten-Fahrzeugen entstehen Gefahren vor denen sie die Wanderer schützen müssen. Das ist Aufgabe der Betreiber wofür sie von Ski Fahrer bezahlt werden. Der freie Zugang in die Natur ist ein Jahrtausend altes Recht, das man sich nicht nehmen lassen soll! Ich protestiere daher gegen die unverschämten Gebühren. Das machen die fadenscheinigen Begründungen jedweder Skigebiet Betreiber nicht besser. Parkgebühren auf gekennzeichneten Parkplätzen sind OK. Gebühren für das Wandern mit oder ohne Langlauf Ausrüstung sicher nicht!
Ich kann den Pistengehern nur raten ein Stück weiter über den Pyhrnpass in die Steiermark zu fahren. Dort sind Tourengeher herzlich willkommen. Siehe Galsterberg, oder Planneralm, wo auch unroutinierte Tourengeher auf leichte Weise ihr Touren über die Piste hinaus erweitern können.
Was hier in OÖ abgeht ist einfach nur schäbig, ein regelrechter Hass, welcher von den quersubventionierten Liftbetreibern bewusst geschürt wird. Überdies wird durch diese Leute Volkswirtschaft zerstört, da die Gastronomie – vor allem auf den Hütten – enorm von Skitourengehern profitierten. Als gebürtiger Windischgarstner schäme ich mich richtig für dieses Vorgehen. Wo sind die Zeiten geblieben, als sich keiner um uns Skitourengeher scherte – auch wenn wir mal schnell die Piste oder den Schlepplift benutzten.
Alpinisten aller Art – jene Menschen also, welche schonend mit der Umwelt umzugehen versuchen, werden geschasst, die Gier der Umweltzerstörer und Gewinnmaximierer behält derzeit die Oberhand. Noch!
Handelt es sich um solche Massen, dass es irgendwie ins Gewicht fällt?
Ich finde es schon interessant, dass sich die "Pistengeher" die Rechte der "Tourengeher" einverleiben wollen. Der Alpenverein und die Naturfreunde verhindern bei uns in der Pyhrn-Priel Region so ziemlich alles was wir machen möchten und jetzt wundern sie sich, dass die Betriebe schauen wie sie mit der bestehenden Infrastruktur Geld verdienen können. Beim Sternstein ist der Alpenverein Linz sogar Gesellschafter, da ist es aber kein Problem, da ja Einnahmen dem Alpenverein zu Gute kommen. Die richten es sich auch so wie sie gerade brauchen. Meine Erfahrungen mit Pistengeher: weite Tagesanreise mit einem dicken Auto, max. zu zweit im Auto, Ausrüstung um mehrere tausend Euro am Körper und nicht gewillt für die Benutzung einer Infrastruktur etwas zu bezahlen. Investiert euer Geld in einen Skilehrer (ups kostet mehr als € 14,00) damit ihr Tiefschneefahren lernt, dann braucht ihr für die Pisten nicht zu bezahlen.
aber da geht es abseits von sicheren Stellen auch noch um Lawinengefahr.
und die juristische Frage gehört geklärt, denn das man auf einmal was zahlen soll, obwohl man ja beim Hinaugehen sogar die Strecke präperiert....
mir persönlich wären 14 Euro zwar nicht viel vorgekommen, aber man wird erst die Rechtmäßigkeit klären müssen!
Ich finde ein Entgelt ist nicht nur zulässig, sondern auch im Sinne der Alpin-Schifahrer gerecht. Nur sind 14 Euro eindeutig zu viel. 10 € müssen auch genug sein. Über eine Parkplatzgebühr das Entgelt einzuheben ist nicht befriedigend.
Weiß wer, ob das im restlichen bergigen Österreich auch so gehand habt wird oder ist einfach der Tourismusverband Phyrn-Priel samt seiner Schröcksnadl HIWU ein extrem penetrantes, uninovatives, kurzdenkendes und schlecht gemanagtes Volk??
Genauer gesagt, die Führungsetage, denn die Frauen bei den Kassen sind echt nett und die Auskunft in Hinterstoder auch...das sei mal gesagt, allerdings kommt mir vor, als wäre die Führung und die Bürgermeisterei in den betroffenen Ortschaften eher verbohrt und kurz denkend...
Erkundige dich mal über die Bundesländer Tirol und Salzburg, da findet man keine Skigebiete die das überhaupt zulassen. Oder Schladming, wo alle immer sagen wie toll es ist und man bei der Wurzeralm eh weiterfährt weil alles so schlecht. Da geht nirgend wo was.
Aber du dürftest ein Journalist sein, den mit einem Fragezeichen am Ende vom Satz kann man ja alles einmal behaupten, oder?
Ich fahr in Zukunft Hochwurzen
Es stehen im Phyrn/Priel Gebiet bis hinein ins Gesäuse über 100 Skitouren zur Verfügung, da brauche ich die Wurzel nicht; wenn das so ist, machen halt die vielen Gastrobetriebe da oben weniger Geschäft und gut ist es!!!!
Ich muss nicht neben der Wurzeralmpiste gehen; aber die ersten Meter bis zum Einstieg in den Forstweg Höll´und Schmidalm müssen ohne Gebühr erlaubt sein, weil man sonst keinen anderen Zugang zur Verfügung hat; da ist auch das Land gefordert....wie will man sonst auch auf die Rote Wand kommen?
Ich gehe am Tag eigentlich auch immer via Schmidalm/Höll auf die Wurzer und hab mich auch schon gefragt ob ich nun Pistengeher bin oder nicht.....
Generell werd ich meine Kurztouren ( 5-600 hm) zukünftig Richtung Hengstpass/Zickrereith verlegen. Ich befürchte allerdings das werden sich viele denken werden und der nächste Konflikt mit der Jägerschaft in diesem Gebiet ist aufgelegt.....
es gibt so viele Möglichkeiten, übrigens über die Hintersteiner Alm muss ich nicht unbedingt auf den Angerkogel, wenn der zu lang ist, sondern man kann problemlos hinauf auf das Frauenkar gehen;
bei 500-600 hm würde ich mal den Tükenkopf probieren im Stodertal Talschluss links, oder von Vorderstoder auf die Zellerhütte , oder Loigistal ....
oder von Nähe Gleinkersee auf die Dümlerhütte...
u.v.a.m. alles schöner als neben der Piste!!
Foxxx: ....wie will man sonst auch auf die Rote Wand kommen?
Über Gleinkersse und Dümler z.B.
Sicher, man will vielleicht auch mal anders gehen; manche Passagen kann man von der Wurzelseite besser abfahren, es sei denn es ist generell genug Schnee
Eine Faire Regelung muss her. Ich denke über die Parkgebühren kann man das Ohne Probleme vergüten. Einfach 1€ Pro halbe Stunde. und dann geht das schon.
Wandere / Schneeschuhwanderer / SkiTouren geher sind eh den ganzen Tag unterwegs.
Der Normale Skifahrer bekommt halt mit dem Ticketkauf bei der Seilbahn halt auch gleichzeitig das Parkticket vergütet... fertig.
das sind dann bei 10 Stunden 20 €
Hier wird wieder jedemenge Geld eingenommen aber wo wird es investiert! Ich hab gehört das letztes Jahr mehr als 50000€ nur von den Tourengeher hereingekommen ist.
Weil aber die Verbindung nicht bewilligt wurde wird nichts mehr investiert viele Skifahrer fahren schon wo anders hin, jetzt wird man auch die Tourengeher vertreiben und irgendwann steht die Wurzeralm still.
Kann mir eigentlich jemand erklären warum ich als Pistengeher eine Karte lösen soll wo 1 Liftfahrt dabei ist?
Der Großteil der Pistengeher geht rauf, trinkt/isst auf der Sonnalm ( oder in einer anderen Hütte ) was und fährt runter. Da ist nix mit Liftfahren.
Es wird doch niemand glauben das jemand z.b. raufgeht, runterfahrt und dann mit der Standseilbahn wieder rauffährt um ein Bier zu trinken!
Oder hat sich der Hr. Holzinger einfach gedacht das er dann die 14 Euro besser argumentieren kann?
Sobald die Touristen aus ihren teuren Karossen steigen, muss die Freiheit her.
Für die halben Biere auf der Hütte zahlens locker mind 10 Euro.
Auch der Diesel im Tank ist der Rede nicht wert.
Die Tourenausrüstung war sicher auch geschenkt.
Und Individual-Mobilität ist dem Blindenzuchtverein scheinbar immer noch zu billig.
Hauptsach billige Disneylandschaft, naturfern genutzt.
Schöne heile Touristenwelt ...
Als nächste kommt dann eine Gebühr für Wanderer. Die Schigebiete wissen nicht mehr, wie sie die Touristen abzocken sollen. Da müsste das Land dagegen steuern, sind doch alle Pistenbetreiber massiv mit Steuergeld gefördert.
Eine ganz normale Parkplatzgebühr von ca. 5 € würde ausreichen.
finde auch das 5,- gebühr reichen würde, denn 14 ist doch sehr hoch
Nur Weicheier nützen die Piste .....
Meint ein Sesselfurzer, der vermutlich gar keinen Sport betreibt! Hast zur Sache auch was mitzuteilen?
....nur wenn es abseits nicht geht nutze ich die Piste!!
Und das jammern geht munter weiter.....
Die Gratismentalität die sich durch alle Kreise zieht ist doch echt zum Kotzen.
AV und TVN: ihr könnts eure Hütten auch vom Gleinkersee, über die Dümlerhütte und den Halssattel erreichen, wenn sich schon auf das Wegerecht berufen wird - aber das ist natürlich zu weit, zu anstrengend, was weiß ich.
Schitourengehen auf Pisten ist bewegen auf einer abgesicherten Sportanlage. Und da sind 14€ - inkl. einmaliger Liftfahrt darf man auch nicht vergessen - doch ganz OK.
Zuerst sträuben sich unser Freunde aus dem Zentralraum (L, LL, UU, SE, SR, WE, WL,...) gegen das erweitern des Schigebiets wegen des ach so schönen Naturparadieses, aber wenn an starken Tagen 800! Ruhesuchende zu forderst die Schifahrer Parkplätze besetzen, Kunstschneepisten und Toilettanlagen nutzen und dann noch den ganzen Müll dalassen ist keiner gewillt einen Beitrag zu leisten?
Na da kommt mir das geimpfte rauf.
Da kann man nur sagen: wenns euch net passt, dann bleibts daheim!!!!
Lieber Noergerich, dass dir "das Geimpfte" raufkommt verstehe ich, denn jeder kann seine Sicht der Dinge haben. Tollwutimpfung dürfte aber nicht dabeigewesen sein, so wie du vom Leder ziehst!!!
Es geht hier nicht darum, dass man als Tourengeher NICHTS bezahlen möchte, aber die Verhältnismäßigkeit muss stimmen. Wenn ich nur den Pistenrand benutze und keinen Strom für die Liftanlage verbrauche, dann kann meine Karte nicht ein Drittel der Skikarte kosten!!!
Und gerade wenn ich mir die Wurzer anschaue, wo wir 80% des Umsatzes in den Hütten machen (so war es letztes Jahr über einen langen Zeitraum), dann wird das dramatische Folgen für die Gastronomie haben und am Ende dann auch für die Alpinskifahrer!!
Also warum muss einem immer gleich das Geimpfte aufsteigen und kann man nicht miteinander reden?
Und übrigens: Wir gehen nur notgedrungen auf den Pisten, wenn es abseits nicht geht, aber bedenke: Wir waren zuerst hier!!
;-)
Sind wir uns ehrlich: vor 15 Jahren war es ein Novum die Wurzer mit Schi "rauf" zu gehen. Jetzt ist es ein nicht mehr kontrollierbarer Massenansturm, den es einzudämmen gilt. Das hat rein gar nichts mit der Schneelage zu tun. Der Großteil der "sogenannten Tourengeher" laufen bei besten Schneeverhältnissen noch die Piste rauf - weils einfach nicht Schifahren können im freien Gelände und keine Ahnung vom alpinen Gelände haben.
Und dann darf das auch was Kosten!!
Und wenn der ein oder andere Wirt wieder mal selbst kochen würde, anstatt Käptain Iglo, dann wären auch die Hütten viel besser ausgelastet!!
Käpt´n Iglo kocht nicht, der fischt, aber sonst hast du vollkommen Recht.
Und der Kunstschnee und die Pistenpräparierung brauchen keine Energie? Na dann ist es wirklich teuer!
Das betrifft übrigens genau eine Hütte mit den 80% Umsatz und da würde ich mich mal fragen wieso kommen die anderen nicht zu mir herein.
wie wärs wenn die Touristiker da einmal was für die Sommertouristen tun?
Ich denke das würde mehr bringen als eine Verbindung von Höss und Wurzer.
Der Mountainbiketrail von der Wurzer ist ja lächerlich. Hinauf muß die Seilbahn genommen werden. Es gibt keinen einzigen Weg wo man mit dem MTB hinauf darf.
Dieses "Verhindern" nichts mit den Touristikern zu tun.
Da haben die Grundbesitzer und Pächter (sprich Jäger) das Sagen - und das sagt eh schon wieder alles, oder?
Ein Mountainbike hat im Gebirge eh nichts verloren
Bravo, ganz deiner Meinung!
"Ein Mountainbike hat im Gebirge eh nichts verloren"
Welche Begründung gibt es dafür? Keine sinnvolle, sonst hätten Sie eine erwähnt.
Am Sternstein kostet es auch €14,- und da ist der Linzer Alpenverein sogar Gesellschafter bei der Sternstein Sessellift GmbH
Für mich ein absoluter Wahnsinn 14 Euro zu zahlen nur damit ich den Pistenrand benutzen darf. Die Abfahrt erfolgt ja nicht über die Piste also fände ich es legitim wenn die Pistenbetreiber 4 Euro verlangen würden. Von mir aus nochmals 4 Euro für den Parkplatz, aber dann ist Schluss!
Es kann nicht sein dass man die Tourengeher als Melkkuh der Schifahrer her nimmt nur um die steigenden Betriebskosten der Lifte abzudecken!
Die Abfahrt erfolgt nicht über die Piste? Grundsätzlich zwar möglich auf der Wurzeralm nur ist es nun mal so, dass ein Großteil der Pistengeher auf der Piste in das Tal fährt.
Da hast du Recht, aber würdest du für eine Bergfahrt mit Talfahrt über die Piste EUR 14 bezahlen??
Liebe Alpinfahrer bedenkt, dass wir auch die Hütten beleben, die gerade auf der Wurzer ohne Tourengeher nicht überleben könnten. Das wäre für euch auch nicht mehr so toll, wenn es die dann nicht mehr gibt.
Wir sollten alle am selben Strang ziehen! Es sind die Bergbahnen die uns gegeneinander aufhetzen!!!